[Frage] Fritzbox 7490 für Büros/Offices/Unternehmen geeignet?

derbeginner

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Hallo,

folgende Sache, aktuell haben wir standardmäßig ein Speedport 723V am Start, welchen wir an einer 25.000 Leitung als reinen WLAN-Router betreiben, da dieses Gerät eher ein Einsteiger-Modell und für einen max. 4 Personen Haushalt gedacht ist brauchen wir was neues. Wir sind ein kleines Unternehmen mit ungefähr: 20 Smartphones, 2Drucker und 5-10 Laptops die sich aktuell maximal in de Router zu Stoßzeiten einloggen werden. Alle anderen Arbeitsplätze sind Kabelgebunden und mit einem Kabel + anderen Netz & Router verbunden.

Wir benötigen jetzt also ein "starken" WLAN-Router der die vorherigen genannten Clients verarbeiten kann, bin ich mit dem Fritzbox 7490 da gut dabei oder gibt es in der Preisklasse andere empfehlungen? Hab bisher von anderen Unternehmen in unserer Größe nur positives gehört.

Danke und Beste Grüße,
derbeginner
 
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Das kommt auf Details des worst-case an: zB sind 20 Mobiltelefone gleichzeitig per WLAN mit Downloads aktiv etc ?

Eine Beschreibung des "schlimmsten" Anwendungsszenario wäre besser zur Beurteilung.
 
Hi, sicherlich haben sie ein downstream bzgl E-Mails, Apps und Co. aber es hört darüber keiner spotify,soundcloud oder macht ähnliches dauerhaft damit. :)

Das schlimmste Szenario, ist das das Kabelnetz ausfällt und ich den Router entweder a) nur als WLAN Router oder b) als WLAN & Kabelrouter nutzen muss. Hier kommt dann auf die oben genannten Geräte noch jeweils max. 25 Arbeitsplätze dazu (aber eher schwankend, zwischen 10-25 Clients)

Danke
 
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Die Fritzbox wird ihre Dienste tun, ggf bietet sich an, mehrere WLAN APs zu haben, das lässt sich ja aber im Einzelfall nachträglich entscheiden.
 
Sollen die 20 Smartphones telefonieren oder nur ins Netz...?
 
Gibt es noch Meinungen oder Empfehlungen oder Fragen? :)
 
Moins

Ja, eine Empfehlung :D

Wenn die 20 Smartfons die komplette Uploadrate/Downloadrate beanspruchen kannst du sie immerhin mit einem zugewiesenen Profil der Fritz!Box Kindersicherung im Zaum halten.
 
Ob die FB für Unternehmen geeignet ist, da gehen die Meinungen auseinander. Von AVM wird die FB 7490 als "Alles für das schnellste HEIMnetz" betitelt. Und etwas später heisst es "in Ihrem Heimnetz".
Bei bintec elmeg ist das anders, die bintec be.ip Plus ist für KMU gebaut, also kleine und mittelständige Unternehmen. Den Unterschied merkt man in den Feinheiten, wie z.B. die Unterstützung von VLAN sowie QoS.
 
Das scheint eine Sonderanfertigung für euer Unternehmen zu sein. Welches Modell verwendet ihr denn nicht "standardmäßig"?
Hi Kunterbunter,

leistet der Post irgendeinen produktiven Beitrag? Standardmäßig heißt, das er vom Anbieter (nicht Telekom) mitgeliefert wurden ist.

Danke und Beste Grüße derbeginner
 
Mein Beitrag sollte produktiv dazu beitragen, herauszufinden, welchen Router ihr tatsächlich benutzt. Einen "Speedport 521V" gibt es nämlich nicht, weder von der Telekom, noch von einem anderen Anbieter.

Dann sollte man das auch einfach so schreiben? Okay, Sorry wir haben ein Speedport 723V, keine Ahnung wie ich auf 521V komme.

lg
 
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Zur Frage des TO: Jein … aber immer mehr JA. ;-)

Ich selbst habe in einem mittelständischen Betrieb (rd. 35 MA, Windows-Server, 10 feste Arbeitsplätze Win7, Linux-Server, ein paar wenige öffentliche Dienste wie interne Website, FTP-Zugang, Online-Filialkopplung innerorts) kürzlich die Infrastruktur von LanCOM auf Fritz!Box 7490 geändert, einfach weil die alten LanCOMs keine Updates mehr bekamen und das Preis-/Leistungsverhältnis interessant genug war, das zu riskieren.

Fazit: Insgesamt ein Erfolg, auch Durchsatz verbessert und Administration viel einfacher. Kostenrechnung: 2xLanCOM ca. 4.000€ plus netzwerkerfahrenen Admin, 3xFB7490 600€ und mein Nachfolger kann das administrieren, trotz internem DNS-Server.

3xFB7490? Ja! Einmal Haupthaus, einmal Filiale, Einstellungssicherung auf dem Server+im Backup … WENN mal eine dieser Schachteln ausfällt, kann sie durch die (dritte) Reserve-Einheit innerhalb von ca. 15 Minuten ersetzt werden (ggf. mit Hinfahren zur Filiale). DABEI würde ich nie Experimente wagen und bei dem Preisgefüge ist eine »Reserve-Box im Regal« kein Problem. Zusätzlich sollte die »Box im Regal« etwa alle 1–3 Monate auf den aktuellen Firmwarestand der in Betrieb befindlichen Geräte gebracht werden. Ebenfalls ein vertretbarer Aufwand.

Just my 2¢ ;-)

P.S.: Ein evtl. KO-Kriterium – die Box unterstützt leider nur 10 Telefon-Accounts … und die sind schnell weg, besonders in gemischter Infrastruktur! (Im Beispiel wird ein Hunderter-Rufnummernblock am SIP-Trunk verwendet PLUS ein alter ISDN-Zugang als Backup mit 10xMSN. Da konnte sogar die alte Auerswald-ISDN-Anlage schon 20 …)
 
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