Hallo,
ich bin das erste mal nach 15 Jahren DSL mit Kabelinternet konfrontiert worden.
Szenario: Mein Sohn hat einen Internetanschluss bei KD bestellt. Hat ein einfaches Kabelmodem bekommen, bei dem WLAN abgeschaltet ist, da KD dafür 2 Euro haben will.
Ich habe daher meine alte FritzBox 7270v3 ihm gegeben für weitere Funktionalität.
Internet über LAN 1 eingestellt mit KD als Provider . IP-Adressraum des Fritzboxnetzes umgestellt auf eine nicht vom Kabelmodem benutzte.
Y-Kabel der Box mit der Telefonseite in die TAE-Buchse des Kabelmodems gesteckt.
Telefon über die KD-Nummer geht. Telefon über Sipgate geht auch.
Internetzugang über WLAN geht. Zwar keine 100 MBit/s wie per LAN über das Kabelmodem sondern nur ca. 30 MBit/s.
Ist die 7270 zu langsam dafür?
Wenn ich den PC in LAN2-4 an der 7270 einstecke, bekommt er keine IP-Adresse von der Fritzbox per DHCP zugewiesen. Ich hätte erwartet, dass er eine interne der Box bekommt, so wie er eine vom Kabelmodem bekommt, wenn ich den PC direkt in einen der LAN-Ports des Modems bekommt. Wenn ich den PC über WLAN anmelde bekommt er eine IPv4.
Ist das normal?
Könnte man auch alles auf das Subnetz des Kabelmodems legen und allen Endgeräten, auch denen, die per WLAN an der Fritzbox hängen vom DHCP des Kabelmodems die Adressen zuweisen lassen?
Also Fritzbox auf 192.168.0.2 (Kabelmodem ist auf 0.1) und DHCP abschalten? Geht das überhaupt?
DynDNS / NoIP Anmeldung geht.
Im Kabelmodem ist aber angezeigt, dass das Modem nur eine IPv6 Adresse bekommt.
Auf der No-IP Webseite steht aber nur eine IPv4 Adresse (offenbar Pool) aber keine IPv6 Adresse.
Frage: Gibt es eine Möglichkeit die Box oder ein anderes Endgerät von außen überhaupt zu erreichen in dieser Konstellation (z.B. WLAN IP-Kamera)?
Entschuldigt bitte die Dummyfragen...
Bert
ich bin das erste mal nach 15 Jahren DSL mit Kabelinternet konfrontiert worden.
Szenario: Mein Sohn hat einen Internetanschluss bei KD bestellt. Hat ein einfaches Kabelmodem bekommen, bei dem WLAN abgeschaltet ist, da KD dafür 2 Euro haben will.
Ich habe daher meine alte FritzBox 7270v3 ihm gegeben für weitere Funktionalität.
Internet über LAN 1 eingestellt mit KD als Provider . IP-Adressraum des Fritzboxnetzes umgestellt auf eine nicht vom Kabelmodem benutzte.
Y-Kabel der Box mit der Telefonseite in die TAE-Buchse des Kabelmodems gesteckt.
Telefon über die KD-Nummer geht. Telefon über Sipgate geht auch.
Internetzugang über WLAN geht. Zwar keine 100 MBit/s wie per LAN über das Kabelmodem sondern nur ca. 30 MBit/s.
Ist die 7270 zu langsam dafür?
Wenn ich den PC in LAN2-4 an der 7270 einstecke, bekommt er keine IP-Adresse von der Fritzbox per DHCP zugewiesen. Ich hätte erwartet, dass er eine interne der Box bekommt, so wie er eine vom Kabelmodem bekommt, wenn ich den PC direkt in einen der LAN-Ports des Modems bekommt. Wenn ich den PC über WLAN anmelde bekommt er eine IPv4.
Ist das normal?
Könnte man auch alles auf das Subnetz des Kabelmodems legen und allen Endgeräten, auch denen, die per WLAN an der Fritzbox hängen vom DHCP des Kabelmodems die Adressen zuweisen lassen?
Also Fritzbox auf 192.168.0.2 (Kabelmodem ist auf 0.1) und DHCP abschalten? Geht das überhaupt?
DynDNS / NoIP Anmeldung geht.
Im Kabelmodem ist aber angezeigt, dass das Modem nur eine IPv6 Adresse bekommt.
Auf der No-IP Webseite steht aber nur eine IPv4 Adresse (offenbar Pool) aber keine IPv6 Adresse.
Frage: Gibt es eine Möglichkeit die Box oder ein anderes Endgerät von außen überhaupt zu erreichen in dieser Konstellation (z.B. WLAN IP-Kamera)?
Entschuldigt bitte die Dummyfragen...
Bert