Fritzbox 7170 nur als Router in Fremdnetz verwendbar?

fipskpv

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Ich bin mit meinem Heimnetz bestehend aus 2 PCs und 1 Laptop normalerweise per LAN/Wlan über die Fritzbox 7170 mit dem Internet verbunden. Seit einigen Wochen habe ich aber eine Störung meines DSL Anschlusses, die laut Aussage des Providers 1&1 noch andauern wird.

Über einen mit einer Richtantenne versehenen USB Wlan Stick kann ich aber auf den Wlan Netgear Router (192.168.0.1) meines Bruders (natürlich mit seinem Einverständnis) im Nachbarhaus zugreifen und habe damit wieder eine Internetverbindung an einem PC. (Die Fritzbox kann dieses Netz nicht erreichen).

Mein Wunsch wäre jetzt, dass ich diese Internetverbindung meinen beiden anderen Rechnern über die Fritz!box (192.168.178.1) ebenfalls zur Verfügung stellen kann.

Könnte mir freundlicherweise jemand ein für Laien geeignetes "Kochrezept" zur Verfügung stellen, wie ich das einstellen kann?

Besten Dank
 
... normalerweise per LAN/Wlan über die Fritzbox 7170 mit dem Internet verbunden ...
@fipskpv:
Betreff Titel: Ja, Du kannst die 7170 als "Router im Fremdnetz" konfigurieren. Das geht mit "Internet-Zugang über LAN1" und "FB als IP-Client".
Diese Konfiguration erfordert aber ein LAN-Kabel zwischen Netgear und FB7170 - das ist nicht das, was Du möchtest!
Per WLAN geht es nicht, so weit ich weiss.

Betreff Signatur: Da werde ich nicht schlau draus. Im Text schreibst Du von 7170, in der Signatur von 7050 (mit Uralt-FW, solltest upgraden). Hast Du beide Boxen?

Falls ja, gibt es folgende Möglichkeit. Du verbindest die 7050 (mit aktueller FW!) bei Deinem Bruder per Kabel mit dem Netgear. Die FB7050 konfigurierst Du in der Option "Repeater" als Basis-Station. Der Netgear vergibt eine IP-Adresse an die 7050; diese baut ihr eigenes Netz auf (192.168.178.xxx). Die 7170 steht bei Dir, konfiguriert als Repeater. Die beiden FBen kommunizieren per WLAN, Encryption WPA. Das funktioniert, falls die Entfernung nicht zu gross ist. An die 7170 kannst Du dann alle Deine Telefone und PCs hängen, letztere per LAN und per WLAN.
.
 
Vielen Dank, das mit der Signatur war ein Fehler , ist jetzt korrigiert.

Zu deinem Vorschlag: ich werde es mal mit den beiden Boxen probieren aber die Entfernung und die Hindernisse dazwischen sind glaube ich zu groß. Deswegen auch die Richtantenne.

GRuß
 
Dann bleibt Dir noch die Möglichkeit des Anschlusses eines Accesspoints, der den Client-Modus beherrscht und an den Du Deine Richtantenne anschließen kannst. Dieser meldet sich als Client am WLAN Deines Bruders an und stellt über seinen LAN-Anschluß das Neztwerk zur Verfügung. Daran kannst Du dann Deine 7170 als Router oder Client via LAN1 betreiben.

Eine andere Möglichkeit wäre die Internetverbindungsfreigabe des PCs zu nutzen und diesen dann in das eigene Netz routen zu lassen. Allerdings ändert sich da Dein IP-Bereich.

Gruß Telefonmännchen
 
... aber die Entfernung und die Hindernisse dazwischen sind glaube ich zu groß ...
Die Richtantenne hilft Dir nicht für die Fritzbox.
Wenn Du noch eine dritte FB hast, kannst Du diese als weiteren Repeater irgendwo dazwischen platzieren.
Die 1. FB bei Deinem Bruder, möglichst nahe an Deiner Wohnung. Die 2. FB bei Dir, möglichst nahe an der Wohnung des Bruders. Und zur Not noch eine 3. FB als Verstärker dazwischen. Damit sollte es doch gehen.
.
 
Über einen mit einer Richtantenne versehenen USB Wlan Stick kann ich aber auf den Wlan Netgear Router meines Bruders im Nachbarhaus zugreifen ...
Da es ja vermutlich eh nur eine Übergangslösung sein wird. Warum nicht einfach den PC der die Verbindung herstellen kann für ICS konfigurieren?
 
Der Vorschlag mit der Internetverbindungsfreigabe ICS überzeugt mich.

Ich habe etwas gegoogelt, bin aber gleich bei den ersten Artikeln gestolpert. Dort wird erwähnt, daß der ICS Host (also mein PC mit dem Wlan USB Stick) die 192.168.0.1 haben muß. Dies beisst sich aber mit der IP des Netgear Routers.

Vielleicht erbarmt sich einer der Netzwerkprofis und erklärt einem älteren Herrn [68] was er denn nun genau machen muß. (möglichst Schritt für Schritt ).

Ich kann meinem PC natürlich eine feste IP geben (z.B. 192.168.0.20), was stelle ich dann an der Fritzbox ein?

Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
Dieses Beispiel [1] sollte in etwa das sein was du brauchst. Ob nun Ad-hoc oder Infrastruktur macht ja keinen grossen Unterschied. LAN-Karte mit deiner Fritz!Box verbinden, korrektes Routing für die Clients einstellen und das müsste es eigentlich gewesen sein.

[1] http://zeaq.de/adhoc/
 
fipskpv schrieb:
...192.168.0.1 haben muß. Dies beisst sich aber mit der IP des Netgear Routers.
Hier hast Du ein mittelschweres Problem. Entweder überzeugst Du Deinen Bruder, die IP seines Routers zu ändern oder Du mußt Dich nach einer anderen Lösung umschauen. Das ICS richtet immer diese IP ein und schaltet auch das Routing zwischen dieser IP und dem Netz an der anderen Netzwerkkarte ein sowie konfiguriert auch die Windows-Firewall.

Die andere Alternative unter XP lautet Netzwerkbrücke. Diese erlaubt es, mehrere Netzwerkkarten eines Rechners unter einer IP anzusprechen und schaltet auch das Routing zwischen den beiden (oder mehreren) beteiligten Netzwerkkarten ein. Anscheinend lauern da aber auch ein paar Fallstricke, wie man in einschlägigen Foren lesen kann. Ich verfüge selbst nicht über Erfahrungen mit der Netzwerkbrücke, darum ist alles, was ich dazu schreibe eine rein theoretische Betrachtung. Aber, ich würde es so versuchen.

  1. Netzwerkbrücke zwischen WLAN-Stick und LAN-Karte des PCs erstellen und ihr z.B. die 192.168.0.20 geben (Gateway und DNS 192.168.0.1, Netzwerkmaske 255.255.255.0).
  2. probieren, ob Internetzugriff vom PC aus möglich ist
  3. Dann vom anderen PC aus (vom ersten hast Du ja wegen der geänderten Adresse keinen Zugriff mehr) die FritzBox entsprechend einstellen. (Einstellungen/Erweiterte Einstellungen/Internet: Internetzugang über LAN1, vorhandene Internetverbindung mitbenutzen (IP-Client), IP manuell eingeben 192.168.0.21, Gateway und DNS 192.168.0.1, Netzwerkmaske 255.255.255.0)
  4. Einstellungen übernehmen und schauen, ob Du am ersten PC Zugriff auf die FritzBox (192.168.0.21) hast.
  5. zweiten PC und Laptop entsprechende konfigurieren (IP: 192.168.0.22 bzw. .23, Gateway und DNS:192.168.0.1, Netzwerkmaske: 255.255.255.0), Ich weiß nicht, ob DHCP über die Brücke funktioniert, darum lieber feste Adressen benutzen. Der DHCP-Server der FritzBox ist bei IP-Client abgeschaltet.

Ich kann natürlich auf die Funktionsfähigkeit dieses Konstruktes keine Garantie geben und hoffe, nichts vergessen zu haben, aber eigentlich sollte es so funktionieren. Bei den Versuchen kann Dir allerdings noch die Firewall auf dem WLAN-PC in die Suppe spucken. Bei Problemen kannst Du sie vorübergehen deaktivieren, um erst mal eine prinzipielle Funktionsfähigkeit sicherzustellen. Die FW kann man dann immer noch anpassen und wieder aktivieren, wenn der Rest erst mal läuft. Ach noch was. Ich hoffe, du hast eine aktuellere 7170. Es gab mal eine Serie, bei der der Internetzugang über LAN1 nicht konfigurierbar war, bzw. nur über Umwege.

Prinzipiell ist der Link von stinkstiefel auch nicht schlecht, aber ich bezweifle mal, daß das so reibungslos läuft, denn es wird in diesem Netzwerk zwei mal die gleiche IP bzw. IP-Bereich benutzt (XXX.XXX.1.254 und .1.1). Das könnte beim Routing Probleme geben, aber das ist ja nicht unser Problem hier.

Gruß Telefonmännchen
EDIT: Ich habe mal noch ein Bild angefügt.
 

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Full Ack WLAN-Stick und LAN-Karte bridgen ist wohl die einfachere/elegantere Variante.
 
@Telefonmännchen

Vielen Dank für dein Kochbuch.
Ich habe mal entsprechend deiner Anleitung versucht, die Brücke zu realisieren. 192.168.0.20 und 192.168.0.21 kann ich anpingen, der Wlan USB Stick zeigt in seinem Konfigurationsprogramm aber keine verfügbaren Netze mehr an. Nachdem ich die Netzwerkbrücke eingerichtet habe bleibe ich bei Punkt 2 hängen. Ich habe dann keine Verbindung mehr mit dem Internet. Dafür kommt eine Fehlermeldung (Anlage) wegen einer gescheiterten Brückenreparatur.

Irgendwelche Anregungen oder Tipps?

Gruß
 

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fipskpv schrieb:
... der Wlan USB Stick zeigt in seinem Konfigurationsprogramm aber keine verfügbaren Netze mehr an.
Ich vermute mal, daran scheitert es. Ich meine jetzt nicht die verfügbaren Netze, sondern die Benutzung des mitgelieferten Konfigurationsprogrammes. Nach meinem Grundverständnis sollte dieses auch damit funktionieren, aber manche dieser Programme stellen sich da etwas an, da sie vermutlich wegen der eingerichteten Brücke keinen direkten Zugriff mehr auf die Hardware haben. Ich habe mir abgewöhnt, derartige Programme zu nutzen und benutze da lieber das Windows-eigene Tool. Das sollte dann auch mit den Netzwerkbrücken zurechtkommen.

Was mich etwas an Deinem Screenshot irritiert, ist die Nummerierung der einzelnen Verbindungen. Irgendwie fehlen da welche. Die sind sicher nur ausgeblendet, weil die ursprüngliche Hardware nicht mehr vorhanden oder anders konfiguriert ist. Das kann Dir natürlich in den Netzwerkeinstellung allgemein in die Suppe spucken. Da aber Deine Netzwerkverbindungen vorher funktionierten, sollte es trotzdem gehen, solange die versteckten Einrichtungsleichen nicht mit identischen Parametern konfiguriert sind. Da gibt es dann definitiv Probleme.

Versuch es mal mit der Windows-Funktion für drahtlose Netzwerke und deaktiviere vorübergehend die Autostart des Konfigurationstools. Als erstes die WLAN-Verbindung incl. Verschlüsselung funktionsfähig einrichten und dann erst bridgen. Danach wieder die IP zuweisen und testen. Du solltest auf beide Router erreichen können.

BTW: Ich habe gerade vor einer Stunde ähnliches bei meinen Nachbarn eingerichtet und sie vorübergehend an mein WLAN gehängt, bis 1&1 ihren Port für einen anderen Anbieter freigegeben hat (ich denke mal so zwei Wochen). Deren Vertrag endete nämlich gestern. Allerdings habe ich dazu den o.a. Accesspoint mit WLAN-Client-Funktion benutzt und darüber die FritzBox angebunden. Den AP konnte ich empfangstechnisch günstig aufstellen. Diese Einrichtung war deutlich streßfreier als Deine Lösung. Wobei das auch auf Deinem Wege funktionieren sollte.

Gruß Telefonmännchen
 
@Telefonmännchen

Ich habe die Konfigurationsutility ausgeschaltet und die Windows eigene Funktion benutzt. Trotzdem hänge ich.Sobald ich die Brücke mit den beiden Netzwerkkarten (WLAN Usb Stick und Lan Karte) einrichte, habe ich keine Verbindung mehr zum Netgear Router.

Unklar ist mir auch: Die LAN Karte zur Fritzbox erhielt seither ihre IP von der Fritzbox über DHCP. Muss ich dieser Karte auch eine feste IP geben(z.B. 192.168.0.19).

Versuchsweise habe ich es gemacht, aber geholfen hat es auch nichts.

Also vor der Einrichtung der Brücke:
Wlan Usb Stick: 192.168.0.3 (vom DHCP des Netgear GW/DNS 192.168.0.1)
Lan Karte: 192.168.0.19
Fritzbox: 192.168.0.21 (GW/DNS 192.168.0.1)

Gruß
 
Versuch es mal Stück für Stück. Wenn ich hier WLAN mit LAN bridge funktioniert das. Ist zwar Vista aber sollte unter XP auch tun. Lass beide Adapter erst mal auf Adresse automatisch beziehen stehen und schliesse an LAN noch nichts an. Dann die Brücke erstellen und schauen ob die Verbindung über WLAN noch hergestellt werden kann. Nächster Schritt irgend einen Client an LAN anschliessen und prüfen ob er automatisch eine IP-Adresse bekommt. Wenn die Fritz!Box und der Netgear gleichzeitig Adressen verteilen ist Ärger vorprogrammiert.
 
Die Adresse per DHCP vergeben zu lassen ist durchaus mal einen Versuch wert. Außerdem solltest Du mal die DHCP-Range (der Bereich aus dem der Netgear seine Adressen vergibt) abklären, um bei manueller Vergabe von Adressen keine Konflikte zu verursachen. Wie stinkstiefel berichtet, sollte es ja prinzipiell gehen. Zuerst sollte der WLAN-Zugriff der Bridege incl. Verschlüsselung erst mal sichergestellt werden. Der Rest ergibt sich dann von allein. Ansonsten gehen mir langsam die Ideen aus. Die LAN-Karte braucht keine IP, da sie im gebrücktem Modus ja eine gemeinsame IP mit der WLAN-Karte hat, eben als Einheit betrachtet wird.

@stinkstiefel: Da die FritzBox in diesem Konstrukt als IP-Client betrieben wird ist der DHCP-Server von vornherein automatisch abgeschaltet. Die Box deaktiviert im Betriebsmodus Client derartige "gefährliche" Einstellungen.

Gruß Telefonmännchen
 
@an Alle:
Die ICS-Lösung finde ich super, wenn sie denn funktioniert ...
Auch der support für fipskpv war hervorragend. Deshalb habe ich mich nicht mehr gemeldet.
Falls aber die ICS-Lösung nicht zum Laufen kommen sollte: fipspkv kann immer noch meinen hardware-Vorschlag probieren (siehe [post=1198701]hier[/post] und [post=1198728]hier[/post])
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@Telefonmännchen ich bin nicht ganz sicher ob fipskpv deiner Skizze gefolgt ist und LAN vom Bridge-PC auch wirklich mit LAN1 (A) der Fritz!Box verbunden hat. Muss man ja auch nicht unbedingt wenn zwischen Nachbar und fipskpv kein NAT gewünscht ist.
 
@el_valiente:
Die ICS-Lösung wäre nicht schlecht, wenn sie nicht mit den Einstellungen des bestehenden Netzes kollidieren würde. Das Bridging ist eine gute Alternative, wenn es denn funktionieren würde. Wahrscheinlich ist es wohl doch die einfachste Variante die IP des Zugangsrouters zu verstellen und eventuelle Rechner anzupassen, wenn sie nicht per DHCP ihre Daten beziehen. Deine Alternativvorschläge scheitern an der Tatsache, daß der entfernte Zugangsrouter keine FritzBox ist und damit das WDS per WPA ausscheidet. Man kann jetzt durchaus noch mit zwei zusätzlichen FritzBoxen arbeiten, aber das ist eigentlich nicht notwendig. Ich habe einen persönlichen Grundsatz: kiss (keep it simple and stupid). So kann man auch Fehler besser nachvollziehen.

@stinkstifel:
Das Problem ist in diesem Falle erst mal nicht die FritzBox, denn die hängt letztendlich nur noch als Client am Netz (so sie als solcher konfigurier ist) und leitet den Verkehr auf die anderen beteiligten Rechner als Switch/WLAN-AP weiter. VoIP könnte dann auch noch konfiguriert werden, allerdings muß zum Telefonieren dann der PC laufen, egal ob ICS oder Bridging. Das Grundproblem ist die fehlende WLAN-Verbindung sowie WLAN und LAN gebrückt werden. Das ist der Pferdefuß an dem es zur Zeit scheitert. Leider kann ich mir dieses Verhalten nicht erklären. Wichtig ist nur, daß die FritzBox entweder als Client konfiguriert oder nicht angeschlossen ist, damit ihr DHCP-Server nicht dazwischenfunkt. Wenn der eigene IPs vergibt, dann kann es auch nicht funktionieren. Zwei DHCP-Server in einem Netz geht mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit in die Hose. Daß die Box nattet, ist auch in dieser Konstellation überflüssig und tut sie bei der Einrichtung als IP-Client auch nicht.

Gruß Telefonmännchen
 
Daß die Box nattet, ist auch in dieser Konstellation überflüssig und tut sie bei der Einrichtung als IP-Client auch nicht.
Das ist mir ehrlich gesagt neu, gut ich kenne die Fritzen auch nicht so genau. Ich wusste noch nicht das man WAN und LAN der Fritz!Box im gleichen Subnetz betreiben kann. Auf jeden Fall Fritz!Box mit einer möglichen Fehlkonfiguration als Ursache erst mal ausschliessen.
 
... scheitern an der Tatsache, daß der entfernte Zugangsrouter keine FritzBox ist und damit das WDS per WPA ausscheidet ...
Auch ich fände es schade, wenn keine ICS-Lösung möglich wäre.

Betreffend die hardware-Alternative: WPA scheidet aus, korrekt. Aber ich halte WEP-Verschlüsselung als Übergangslösung für akzeptabel.
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