Äh, hallo? Ursprünglich hieß es ohne jegliche Einschränkung:
Was mir auf meine verwunderte Nachfrage sogar explizit bestätigt wurde, wenn auch mit dem Hinweis, dass es an einer nach dem Update unter Umständen geänderten IP liegen kann (merkst Du was? das Update wurde offensichtlich durchgeführt, was ganz oben ja noch als unmöglich dargestellt wurde).
Was mich (nach etlichen eigenen Erfahrungen, fehlenden Warnungen seitens AVMs sowie offensichtlichem Unverständnis von so einem oder anderen Schreiber hier) selbstverständlich zu der Bemerkung veranlasste, dass man absolut ohne Probleme auf eine im Repeater-Modus laufende FRITZ!Box eine neue Firmware flaschen kann!
Dass wird ja auf meine Nachfrage sogar indirekt zugegeben. Natürlich ist nicht das Flaschen im Repeater-Modus das Problem, sondern der Umstand, dass eine FRITZ!Box generell (unter bestimmten Umständen, die mit dem Repeater-Modus nichts zu tun haben) nach einem Update mal die Einstellungen "vergessen" kann und mit Werkseinstellungen startet.
Natürlich kann man dann nicht mehr per WLAN mit einem Repeater kommunizieren. Das hat aber nichts damit zu tun, ob die FRITZ!Box vorher im Repeater-Modus lief oder nicht. Außerdem wurde selbst in dem Fall, wo etwas schief geht und die FRITZ!Box nach einem Update mit Werkseinstellungen startet die Firmware problemlos aktualisiert, die FRITZ!Box ist ja schließlich danach nicht kaputt.
Auch eine normale FRITZ!Box, die nicht im Repeater-Modus läuft, kann bei einem Firmware-Update unter bestimmten Umständen die Konfiguration vergessen und mit Werkseinstellungen starten. Auch an diese FRITZ!Box würde man man dann nicht mehr per WLAN rankommen sondern muss immer eine Kabelverbindung parat haben. Wo wäre also der Unterschied zum Repeater-Modus?
Soviel zu präzisen Aussagen des ein oder anderen hier...
MfG
Manuel
