Fritzbox 7170 als ATA Modus, Reboot notwending? Was sagt ihr?

conndy

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Hallo!

Ich betreibe seit gestern die Fritzbox 7170 als ATA, zusammen mit dem Teledat 430 LAN, da ich mit der Fritzbox immer wieder Stabilitätsprobleme bei der Verbindung hatte.
Nun ist das ganze eine Nacht angeschlossen, und stabil durchgelaufen :)
Nur die Zwangstrennung (2-3 Uhr) war zu sehen - PERFEKT!!!!
Hatte sonst immer Nachts plötzlich Trennungen der Verbindung, so 3-6 Mal!!! Ganz komisch.

Nun meine Frage:
Wenn ich die Fritzbox als ATA betreiben, und daran das Modem Teledat 430 Lan angeschlossen habe, ist in einem solchen Fall ein regelmäßiger Reboot der beiden Geräte notwendig?
Sollte ich die Geräte alle paar Tage von Strom trennen, oder laufen die so stabil durch?
Sollte ich zumindest die Fritzbox rebooten?


Vielleicht schreibt ihr einfach mal eure Erfahrungen, ob die Fritzbox als ATA auch ohne Reeboot stabil läuft..... Wäre sehr sehr nett!
 
Hallo,

also normalerweise sollte die Kombination auch längere Etappen problemos durchstehen - von Firmwareupdate zu Firmwarupdate auf jeden Fall ;).

Meine 7050 läuft eigentlich (bis auf die Urlaubszeit) durch. Nur in seltenen Fällen ziehe ich bei schweren Gewittern sämtliche Stecker ab. Sie hat keinerlei Stabilitätsprobleme.

Viele Grüße

Frank
 
Betreibst du deine Fritzbox denn als ATA?

Ich hatte gestern z.B. schon die ersten Probleme.
Ich frage mich, ob das externe Modem (430 LAN) die Zwangstrennung zwischen 2-3 Uhr tatsächlich durchgeführt hat. Es wollte sich plötzlich nicht mehr einwählen.
 
Hallo,

solange die Box nur hinter einem Modem ist, ist sie ja kein ATA, sondern nach wie vor Router. ATA ist sie nur hinter einem anderen Router.
Aber auch als "richtige" ATA braucht man sie nicht zu rebooten. Ich habe meine 7050 monatelang hinter einem Draytek Vigor 2500 betrieben, ohne sie (außer für Firmwareupdates) rebooten zu müssen.

Wenn die PPPOE Zugangsdaten in der Box eingetragen sind, dann kann man auch die Zwangstrennung umgehen. Im Ereignis-Log wird das genau protokolliert.

Viele Grüße

Frank
 
Achso, dann habe ich also in meinem Fall keine richtige ATA.....
Hmmm. Nun gut, wenn ich also das Modem 430 LAN vor die Fritzbox an LAN A hänge, muss ich dann in den Einstellungen was beachten?

Ausgewählt habe ich
x Internetzugang über LAN 1
x Eine Internetverbindung für alle Computer verwenden (Router)
x Internetverbindung dauerhaft halten
x Zwangstrennung durch den Anbieter verschieben in die Zeit zwischen 3 - 4

Was passiert (bei Anschluss eine externen Modems an LAN A), wenn ich die Zwangstrennung nicht auf 3-4 verschiebe, und anstelle dessen gar nichts dazu auswähle. Also nur:
x Internetverbindung dauerhaft halten

Kommt ein externes Modem damit zurecht, wann würde es sich dann trennen, und wann wieder verbinden?
 
Hallo,

conndy schrieb:
Kommt ein externes Modem damit zurecht, wann würde es sich dann trennen, und wann wieder verbinden?
Wenn der Provider dich trennt, also das erste mal 24 Stunden, nachdem du die Verbindung aufgebaut hast, und dann immer wieder alle 24 Stunden. Es sei denn, es treten zwischendurch andere Verbindungsabbrüche auf, z.B. durch Defekte.

Generell kann man sagen, dass eine Verbindung max. 24 Stunden besteht. Wurde sie bis dahin nicht irgendwie unterbrochen, wird sie durch den Provider beendet. Hast Du "Internetverbindung dauerhaft halten" aktiviert, wird die Box sofort wieder eine neue Verbindung aufbauen.

Viele Grüße

Frank
 
Das hört sich gut an.
Also kann man bei eingestellter Uhrzeit für die Zwangstrennung nichts falsch machen.

Ist halt nur die Frage, ob das EXTERNE Modem diese Trennung auch wirklich mitmacht, wenn die Fritzbox das anweist. Mir kam das sehr komisch vor.
Im Protokoll stand Zwangstrennung durchgeführt, aber trotzdem war dann ca. 24. Stunden nach dem ersten Anschließen des Modems die Verbindung weg......

Ist es egal, ob man erst Modem anschaltet, oder erst Fritzbox....? Geht sowas alles im laufenden Betrieb?
 
Hallo,

das Modem hat mit der Zwangstrennung gar nichts zu tun. Der DSL Sync bleibt bestehen. Es ist die PPPOE Session, die beendet wird, und die läuft ausschließlich in der Box.

Die Reihenfolge, in der die Geräte eingeschaltet werden, ist egal. Die Box wird dauerhaft versuchen, eine PPP Session aufzubauen. Sobal das Modem einen Sync hat, wird das gelingen. Ab dem Zeitpunkt laufen die 24 Stunden.

Viele Grüße

Frank
 
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