Fritzbox 2070 und Fritzbox 7050

svenyeng

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Hallo!

Ich hab derzeit eine Fritzbox Phone WLAN (7050) laufen.
Bin auch super zufrieden.
Das einzige was mir an der Fritzbox 7050 fehlt ist ein USB Host, da ich gerne Drucker und ne Festplatte ins Netzwerk hängen möchte.

Daher habe ich überlegt, zusätzlich eine Fritzbox 2070 zu kaufen.
Diese hat ja USB Host. Diese würde ich dann hinter die Fritzbox 7050 schalten und dann halt an diese an den USB Host den HP Laserjet 2550L und ne USB Festplatte hängen.

Hat jemand mit sowas Erfahrung?

Ich habe gehört, das der Printerserver (bzw. der USB Host) an der Fritzbox sehr langsam sein soll. Ist das richtig?

Ich meine, wenn das wirklich so ist, würde die Sache ja nicht unbedingt Sinn machen!

Danke schon mal im voraus!

Gruß
Sven
 
Hallo,

es gibt allerdings Klagen, dass der Printserver in Fritzboxen langsam ist, z.B. hier, und das ist schon die 7170, die ja einen schnelleren Prozessor hat.

Es gibt aber auch Printserver direkt mit LAN Anschluss, in diesem Thread gibt es Diskussion dazu. Die dürften kaum teurer sein als eine ganze Fritzbox und den Dienst genau so gut versehen.

Viele Grüße

Frank
 
Er ist nicht nur langsam - er funktioniert auch nicht immer einwandfrei. Ich wollte heute ein 18seitiges Dokument drucken, und bei Seite 12 war Ende.
 
Hallo!

Ich denke, dann kann ich das wohl sein lassen.
Halt nen normalen Printerserver (USB) nehmen.
Für rund 50 Euro kriegt man sowas ja schon.

Nur welches wäre die beste Lösung für die Festplatte im Netzwerk?

Ich hatte halt gedacht, ich könnte mit der Fritzbox und dem enthaltenen USB Host gleich 2 Fliegen mit einer Klappe schlagen.

Gruß
Sven
 
Eine Festplatte würde ich schon aus Geschwindigkeitsgründen nicht über eine FBF ins Netzwerk hängen, da die Box nur USB 1.1 mit 12 MBit/sek unterstützt - das ist bei aktuellen Festplattengrößen zu langsam. Außerdem kann die Box nur FAT(32) mit max. 32 GiB verarbeiten.

In der aktuellen c't (5/2006) werden 13 NAS-Gehäuse zum selber bestücken vorgestellt. Da könntest Du mal einen Blick drauf werfen.
 
Eine Festplatte würde ich schon aus Geschwindigkeitsgründen nicht über eine FBF ins Netzwerk hängen, da die Box nur USB 1.1 mit 12 MBit/sek unterstützt - das ist bei aktuellen Festplattengrößen zu langsam.

Jo.Aber man sollte sich auch im klaren sein, das über 100Mbit angebundene
NAS Geräte auch nicht mehr als 7-8 Mbyte/sec. liefern können ( SMB/CIFS).
Die Geschwindigkeiten aktueller Festplatten werden auch damit nichtmal annähernd erreicht.Ich glaube aber nicht, das NAS Gehäuse diese 8Mbyte erreichen können.Ein Hersteller eines solchen gibt für sein Gerät mit einer internen Festplatte, die über U-ATA100 angebunden ist, eine max. Transferrate von ~ 3.5 Mbyte/sec. an ( 150 Mhz Prozessor).

Außerdem kann die Box nur FAT(32) mit max. 32 GiB verarbeiten.

Das ist eine Beschränkung, die ebenfalls einige NAS Gehäuse aufweisen.Das scheint eine Beschränkung des darauf laufenden Linux Systems zu sein

In der aktuellen c't (5/2006) werden 13 NAS-Gehäuse zum selber bestücken vorgestellt. Da könntest Du mal einen Blick drauf werfen.

Die NAS Gehäuse verwenden Hardwares, die selber nicht leistungsfähiger als die HW der 7170 sind.Es ist Augenwischerei, wenn man glaubt, das dies leistungsfähige Fileserver sind.Sie sind im Grunde nichts anderes als die Fritz ( ebenfalls Linux), nur das sie die Resourcen ausschließlich fürs fileserven verwenden können.Ich stimme aber zu, ein dediziertes Gerät ist immer besser als ein Multifunktions-Gerät.

Grüße

TWELVE
 
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