Vorweg möchte ich mal an einige der letzten Beitragschreiber eine Bitte loswerden. Und zwar ist es schon mehrfach vorgekommen das Rätselraten betrieben wird. D.h. das einfach so ins Blaue hinein geraten wird was funktionieren könnte oder nicht funktionieren könnte. Darüber hinaus kommt es vor das dann auch mal Diskussionen stattfinden die völlig unnötig sind. Ich hab aus diesem Grund ein kleinen aber feinen Hinweis in meiner Signatur hinterlassen und möchte einfach darum bitten diesen zu beherzigen. Danke!
@TomTomNavigator:
Sorry, die erste Sequenz ist Blödsinn! Ein einfaches echo > /var/flash/debug.cfg tut es auch.
Sorry Joe, dein Befehl ist genauso wenig notwendig. Unser Ziel ist weder eine leere debug.cfg noch ein vermeiden der Fehlermeldung "Datei nicht vorhanden..." beim auslesen. Der Inhalt der debug.cfg wird grundsätzlich überschrieben. Vorher entleeren bzw. anlegen ist nicht notwendig.
Wozu soll der zweite Befehl denn gut sein?
Diese Befehlskette soll Fritz!Load starten wenn die Fritte hochfährt.
Was soll denn diese merkwürdige Warteschleife in der debug.cfg bewirken?
Diese Warteschleife ist nicht merkwürdig, sondern wird solange alle 5 Sekunden ( kann man nach Lust und Laune anpassen) durchlaufen bis die install.sh erfolgreich ausgeführt wurde bzw. Fritz!Load erfolgreich gestartet wird.
@TomTomNavigator
die 5 Sekunden können manchmal zu kurz sein
Die 5 Sekunden können nicht zu kurz sein da die Schleife nicht abbricht solange Fritz!Load nicht gestartet ist. Ich kenn aber auch die anderen Skripte die hier gepostet wurden. In diesen Fällen sind die 5 Sekunden sicherlich zu kurz da keine Prüfschleife vorhanden ist.
aber der Aufruf
mit .../fritzload -g klappt bestimmt nicht.
Das muss schon in der Art von install.sh -g erfolgen.
Probier mal nur install.sh aus ohne Parameter. Das klärt dich darüber auf zu was das gut sein soll. Die Autoren dieses Skripts haben korrekterweise Hilfetexte mit eingebaut damit man auch Informationen darüber bekommt was die Parameter bedeuten und was sie bewirken. Man muss es natürlich auch nutzen.
Warum klappt der Autostart über die debug.cfg nicht mehr?:gruebel:
Ich weiß nicht ob schon jemand von den Fritz!Load-Proggies das Problem gelöst hat. Selber hab ich mal die Installationsroutine beackert und festgestellt das der Autorun die Fritte spinnen lässt, selbst mit mehreren Minuten Pause zwischen hochfahren der Fritte und ausführen des Autorunskripts durch die debug.cfg bzw. wenn man es per Hand auf der Konsole ausführt.
Hinweis für Trittbrettfahrer:
Die Sterne in der Sequenz müssen durch die Bezeichnung des eigenen Datenträgers ersetzt werden!
Hinweis an alle Theoretiker und Rätselfreunde:;-)
Das Ersetzen der wildcard(*) durch die Bezeichung des Mountpoints ist nicht notwendig.
Die Wildcards können bleiben, funktioniert jedenfalls bei mir wunderbar, meistens ist ja nur ein USB Speicher angeschlossen.
Edit: Ersetzt sie lieber :smile:
Ersetzen wie gesagt nicht notwendig. Die Anzahl der angeschlossenen USB-Speicher spielt auch keine Rolle. Die wildcard interessiert nur der vollständige Pfad. Das heißt alles was nach der wildcard(*), also *
/FritzLoad/bin/install.sh, kommt muss vorhanden sein. Nach diesem Muster wird entschieden durch was das Sternchen ersetzt wird. Ersetzt wird es also nur wenn ein USB-Speicher mit vorhandem FritzLoad angesteckt wird oder ein Ordner im Internen Speicher liegt in dem wiederum FritzLoad liegt.
Übrigens hab ich getestet was passiert wenn mehrmals FritzLoad vorhanden ist. Ist zwar ne dumme Idee, aber soll ja "Spezialisten" geben die sowas auch mal ausprobieren.
Nun in diesem Fall wird die install.sh mehrmals ausgeführt. Hier entscheidet wer zuerst kommt malt zuerst. In aller Regel gehts nach alphabetischer Ordnung.