Abgesehen davon, daß es durchaus Wohngemeinschaften gibt, in denen Leute solche Codes eintippen würden und auch per Webinterface Konfigurationen ausführen könnten, und abgesehen davon, daß die Kids heute immer schlauer werden und auch mal eine FBF zuhause "knacken" können, steht eigentlich das Wesentliche doch schon einige Postings weiter oben...
Die FBF ist für ein harmloses Zuhause entwickelt worden. Man muß wie bei jedem System natürlich Sicherungen der Konfiguration durchführen und diese an einem guten Ort aufbewahren ;-) Der Tip mit der Tk-Anlage ist auch gut, denn dadurch werden viele Features einfach versteckt. Meine FBF 5050 steht ebenso wie der SPA-3000 und ein paar weitere Spielzeuge im Keller in einem abgeschlossenen Technikraum. Über die Tk-Anlage sind nur Anrufe definierter Art zu tätigen... und mein Sohn (fast 4 Jahre) kann auch nicht aus Versehen beliebige Nummern mit 00 beginnend tippen. Theoretisch könnte ich sogar in der Tk-Anlage die Vorwahl eines speziellen Codes für ausländische Gespräche einrichten (Kombination aus Amtsberechtigung und der Unterscheidung dienstlich/privat)...
Nur, Tk-Anlagen mit diesen Features kosten einfach deutlich mehr und man muß doch zugestehen, daß die FBF für ihre Leistungen als Consumerprodukt schon recht günstig ist...
In diesem Sinne: AVM anschreiben und hoffen... aber im Zweifelsfall lieber eine sinnvolle Tk-Anlage, die direkt VoIP unterstützt, anstelle der FBF besorgen.
--gandalf.
PS: Abgesehen davon genügt z.B. bei DECT-Stationen häufig ein kurzer Besuch des Nachbarn und eine kurze Zeit alleine mit der Basisstation, um ein eigenes Telefon dort anzumelden ;-)