Fritz Box FON über ext. Router erreichen ?

RK1977

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Hi..

Ist es möglich den Fritz Box statt über USB, auch über einen ext. Router zu erreichen. Bzw. was müßte man freigeben.

Als Router nutze ich einen Netgear FWG114P v2

Da es sich ja um 2 unterschiedliche Netze handelt, nach dem Router habe ich alles von 192.168.0.1 ........ und die Fritz Box 192.168.179.1

Als Freigbabe im Router dachte ich mir wenn man weiß was für ein Port offen sein muß, bzw. ob TCP oder UDP dieses als Service anzulegen, um dann später unter Rules bei WAN-IP die des Router einzutragen.

Über den PC kann ja mittels USB oder Lan auch direkt zugreifen, bzw. der Router wählt sich über PPPOE über Inet ein. Die Box wird als Modem mit VoIP benutzt, und nicht als Router da keine Zugangsdaten eingetragen sind.

Am Router hängen ein Laptop und PC per W-Lan dran.......

Jemand ne Idee wie ich das realisieren kann, Danke.........
 
Hallo,

ich verstehe dein Setup und deine Frage leider nicht richtig.

RK1977 schrieb:
Über den PC kann ja mittels USB oder Lan auch direkt zugreifen, bzw. der Router wählt sich über PPPOE über Inet ein. Die Box wird als Modem mit VoIP benutzt, und nicht als Router da keine Zugangsdaten eingetragen sind.
Was um alles in der Welt soll das heißen? Die Box kann man nicht einerseits nur als Modem und andererseits für VoIP benutzen. VoIP geht nur im Modus "Internet über LAN", wenn sie keine Zugangsdaten hat, dann ist aber ihr Modem deaktiviert. :noidea:

Dann ist die Frage: Willst du die Oberfläche der Box aus deinem internen Netz erreichen, in dem auch die Box hängt? Oder willst du die Oberfläche der Box über eine Internetverbindung erreichen? Wenn ja: Wie ist denn dann die Box angeklemmt ohne Zugangsdaten? :confused:

Ich verstehe das momentan so, dass die Box hinter einem Router bei dir im LAN hängt, und dass du von den Clients des Routers die Weboberfläche der Box erreichen willst. Falls das falsch ist, vergiss das folgende und beschreibe deine Konfiguration vernünftig.

Die Box kann man im Modus "Internet über LAN" in zwei Modi betreiben: Entweder mit "Internetverbindung selbst aufbauen (NAT-Router mit PPPoE oder IP)" oder mit "Vorhandene Internetverbindung im Netzwerk mitbenutzen (IP-Client)". Im ersten Modus kann man nicht "von extern" auf die Weboberfläche der Box, im zweiten Modus geht das sehr wohl, über ihre IP-Adresse. Wenn du keine Clients an der Box hast, für die sie als Router arbeiten muss, dann schalte sie einfach in den IP-Client Modus.

Viele Grüße

Frank
 
Hi..

Das geht schon, aber nur mit AOL da ich für Internet/VoIP sep. Zugangsdaten habe. Andere Anbieter wie T-Online und Co haben dies nicht, daher ist es nicht möglich.

Das ein Modem max 10 Sessions aufbauen kann, ist auch nicht neu. So ist die Box mit einer Session als VoIP Gerät konfiguriert, der Router baut über das Modem in der Box eine 2 PPPOE-Session auf.

Hätte das vielleicht erwähnen müssen - da es wie schon erwähnt sonst nicht möglich ist. Hat nur den Nachteil das ich keinen weiteren z.b Sip-Anbieter nutzen kann.

Angeschlossen ist es wie folgt..........

TAE 1 -> Fritz Box* -> Router** -> 2 W-Lan Rechner.........

In der FritzBox sind nur VoIP Daten hinterlegt sonst nichts,......... und sie arbeitet defintiv nicht als Router !

**
Der Netgear Router wählt sich über PPPOE ein, mit den AOL I-Net Zugangsdaten.

Ziel war es jetzt, über die W-Lan PCs die Oberfläche der Box zu erreichen um Einstellungen zu ändern, oder Verbindungen einzusehen.

Aber falls das technisch nicht geht, ist es ja geklärt....

Allerdings schien das bei einem Kumpel zu gehen, nutzen allerdings kein VoIP.

Da sah es so aus......

TAE 1 -> Thomson Speed Touch 530i* -> Router** -> 2 PCs

*

Dies hat ebenfalls ein Webinterface was man glaube über 10.0.0.138 erreichen kann, es ist so konfiguriert das es z.b sowohl über USB als auch Lan per PPPOE direkt angesprochen werden kann.

Habe den Router genauso konfiguriert wie bei mir, und da schien ich trotz alle dem das Webinterface ansprechen zu können, was aber bei mir eben nicht geht.

Allerdings waren Passwörter hinterlegt, mögl das ich die vergessen hatte und nicht mehr einsehen konnte was genau darin eingestellt war.

D.H in meinem Fall dann, der Router baut die Inet-Verbindung auf, die Box dient nur als Modem und baut die Verbindung zu VoIP auf. Wäre die Box als Router für das Internet definiert könnte sich mein Router nicht über PPPOE mit der Box verbinden !

Ich hoffe ich habe es so erklärt das man verstehen kann was ich meine und was ich vor hatte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

RK1977 schrieb:
Das ein Modem max 10 Sessions aufbauen kann, ist auch nicht neu. So ist die Box mit einer Session als VoIP Gerät konfiguriert, der Router baut über das Modem in der Box eine 2 PPPOE-Session auf.
Ah, du arbeitest also mit PPPOE Passthrough - das hättest du sagen können. Damit ist es klar. Aber die Box hat in dem Szenario natürlich auch ihre Zugangsdaten - sonst wäre es dennoch nur eine PPPOE Session und VoIP würde auch nicht gehen. Schließlich braucht die Box eine IP, und die gibt es über PPPOE.

RK1977 schrieb:
In der FritzBox sind nur VoIP Daten hinterlegt sonst nichts,......... und sie arbeitet defintiv nicht als Router !
Doch, tut sie - auch wenn du sie nicht so benutzt ist sie trotzdem im Router-Modus, und blockt damit alle Zugriffe von außen.

Einzige Möglichkeit: Es gibt hier im Modifikationsforum Anleitungen, wie man die Weboberfläche fürs Internet freigibt. Damit könntest du sie z.B. über einen dyndns-Account erreichen. Aber jeder andere aus dem Internet auch. Und ob die Oberfläche wirklich allen Hackerangriffen standhält ... - nicht umsonst verhindert AVM das sehr effektiv über die "normalen" Einstellungen wie Portweiterleitungen.

Aber warum das alles? Den FWG114P kann man bestimmt auch als IP Client betreiben. Dann baut nur die Box die PPPOE Session auf, der Netgear bekommt eine IP von der Box und ist Router für seine Clients. VoIP funktioniert genau so gut wie vorher, und ein Zugriff auf die Weboberfläche der Box ist auch möglich, sogar über http://fritz.box.

Noch einen Schritt weitergedacht könnte man den Netgear dann ganz wegoptimieren ...

Viele Grüße

Frank
 
frank_m24 schrieb:
Hallo,


Ah, du arbeitest also mit PPPOE Passthrough - das hättest du sagen können. Damit ist es klar. Aber die Box hat in dem Szenario natürlich auch ihre Zugangsdaten - sonst wäre es dennoch nur eine PPPOE Session und VoIP würde auch nicht gehen. Schließlich braucht die Box eine IP, und die gibt es über PPPOE.


Doch, tut sie - auch wenn du sie nicht so benutzt ist sie trotzdem im Router-Modus, und blockt damit alle Zugriffe von außen.

Einzige Möglichkeit: Es gibt hier im Modifikationsforum Anleitungen, wie man die Weboberfläche fürs Internet freigibt. Damit könntest du sie z.B. über einen dyndns-Account erreichen. Aber jeder andere aus dem Internet auch. Und ob die Oberfläche wirklich allen Hackerangriffen standhält ... - nicht umsonst verhindert AVM das sehr effektiv über die "normalen" Einstellungen wie Portweiterleitungen.

Aber warum das alles? Den FWG114P kann man bestimmt auch als IP Client betreiben. Dann baut nur die Box die PPPOE Session auf, der Netgear bekommt eine IP von der Box und ist Router für seine Clients. VoIP funktioniert genau so gut wie vorher, und ein Zugriff auf die Weboberfläche der Box ist auch möglich, sogar über http://fritz.box.

Noch einen Schritt weitergedacht könnte man den Netgear dann ganz wegoptimieren ...

Viele Grüße

Frank

Hi..

Als besseren (W)-Lan Router würde ich aber den Netgear aber behalten und die Konfig so belassen wie sie ist. Allerdings kann ich mir kaum vorstellen das die Box trotzdem als Router weiter arbeitet, so sind aber diverse Einstellungen wie Firewall deaktiviert. TS funtz logischerweise auch nicht, da es sich dabei um 2 getrennte PPPOE-Sessions handelt und des weiteren sprechen folgende Bsp dagegen.

Die Box kann meines Wissens nach niemals 900 Verbindungen aufbauen, wird mir aber per Speedmeter so angezeigt, und selbst wenn ich einen PC direkt anschließe und ihn mittels XP-Treiber per PPPOE einwählen lasse, läßt er alles durch sofern XP Firewall deaktiviert ist. Daher siehts für mich nicht so aus, als wenn die Box im echten Routerbetrieb arbeitet. Es mag sein das sie das tut, aber dann die PPPOE Packete der 2 Verbindung ungefiltert durchläßt. Als ich mal die Box als Router definiert habe, lief alles eben träger und langsamer, die max Anzahl mög. Verbindungen war reduziert etc. Alles das habe ich jetzt aber nicht, was genau dem wiederspricht was zutreffen soll.

Der andere Weg wie du schon sagst wäre idealer, aber unsicherer wenn jeder dann theoretisch Zugriff auf die Box hat, bisher war der Weg einfach das NB per USB mit ihr zu verbinden.
 
Hallo,

vielleicht verstehe ich dich wieder nicht richtig, aber ich habe das Gefühl, dass du irgendwas mit Routerbetrieb und PPPOE Passthrough durcheinander wirfst.

RK1977 schrieb:
Allerdings kann ich mir kaum vorstellen das die Box trotzdem als Router weiter arbeitet, so sind aber diverse Einstellungen wie Firewall deaktiviert.
In dem Augenblick, wo die Box Zugangsdaten hat und ihr DSL Modem verwendet, ist sie im Routerbetrieb. D.h. nicht mehr und nicht weniger, dass sie eine öffentliche IP hat und ein lokales Subnetz für ihre Clients, für die sie die NAT Umsetzung realisiert.
Irgendwelche weiteren Geräte, die über eine eigene PPP Session eine eigene öffentliche IP bekommen, sind natürlich vom Router Betrieb der Box absolut unbeeinflusst.

RK1977 schrieb:
TS funtz logischerweise auch nicht, da es sich dabei um 2 getrennte PPPOE-Sessions handelt und des weiteren sprechen folgende Bsp dagegen
Richtig. Eines der wichtigsten Argumente, warum ich 2 PPPOE Sessions tunlichst vermeiden würde. So wird die zweite Session die VoIP Pakete beeinflussen, was zu schlechterer VoIP Qualität führen kann.

RK1977 schrieb:
Die Box kann meines Wissens nach niemals 900 Verbindungen aufbauen, wird mir aber per Speedmeter so angezeigt,
Mag sein. Aber wofür braucht man das? Und was diese Speedtests anzeigen, glaube ich schon lange nicht mehr. 3 Tests = 3 völlig unterschiedliche Ergebnisse :(

RK1977 schrieb:
und selbst wenn ich einen PC direkt anschließe und ihn mittels XP-Treiber per PPPOE einwählen lasse, läßt er alles durch sofern XP Firewall deaktiviert ist.
Natürlich. Warum sollte bei PPPOE Passthrough auch irgendwas gefiltert werden?
Man kann der Box im reinen DSL Modem Betrieb beibringen, dass sie SMB/NetBIOS Pakete rausfiltert. Ob sie das bei PPPOE Passthrough auch macht, weiß ich nicht, ich würde es aber begrüßen, denn die Pakete haben im Internet wirklich nichts verloren.

RK1977 schrieb:
Daher siehts für mich nicht so aus, als wenn die Box im echten Routerbetrieb arbeitet.
Was hat das mit dem davor stehenden Satz zu tun, in dem es um PPPOE Passthrough geht? Ich sehe da keinerlei Zusammenhang.

RK1977 schrieb:
Es mag sein das sie das tut, aber dann die PPPOE Packete der 2 Verbindung ungefiltert durchlässt.
Richtig. Das ist es.

Viele Grüße

Frank
 
Hi..

Dann wäre es ja geklärt, die Box läßt die 2 Session durch.......... aber wie gesagt es soll so sein und nicht anders - da ich wie erwähnt die Box als Telefonanlage/DSL-Modem nutzen will, und den Netgear als reinen W-Lan Router.

Vielleicht lag das Problem darin, das mir der Begriff PPPOE Passthrought nicht geläufig war.

Mit den Telefongesprächen hatte ich bisher keine Probleme, zumindest keine die damit Zusammenhängen.

Habe ja DSL-3000 da sollte genug Bandbreite für beide Dienste vorhanden sein.
 

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