[Info] FRITZ!Box 7590 - Labor 154.07.08-65442 vom 08.02.2019

7590 als Mesh-Client am WAN hinter 7590 Router (Mesh-Master)
ist aber ein völlig anderes Setup als WAN-Client. Als letzterer sieht ein Router den Vorgelagerten bereits als Internet an, muss also NAT für IPv4 und Gateway für IPv6 handeln.
 
@fritz-fuchs meint wahrscheinlich "Mesh-Client am WLAN hinter Router", also die Betriebsart "Repeater" bzw. "IP-Client über WLAN" wie meine 7490. Oder, eher wahrscheinlich, er meint "Mesh-Client am LAN hinter Router", also den ganz normalen IP-Client, wie bei meiner 7580.
Am etwas exakteren Wording kann er ja noch feilen ;)
Aber zum Glück hat er ja eine Signatur :)
 
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Habe mit dieser Labor massive Probleme mit DECT.
Habe mit 2 DECT Thermostaten 301er das Problem, das die Verbindung verloren geht.
Dieses Problem hatte ich bisher noch nicht. Batterienstände zwischen 70-80%, auch keine
Warnmeldung erhalten.
 
Zwei meiner acht Comet DECT Thermostate verlieren auch hin und wieder die Verbindung seit dieser und der letzten Labor.
Es dürfte sich aber um die beiden handeln, die über einen DECT Repeater laufen.
Nach einer Weile kommt die Meldung, dass die Verbindung wieder läuft.
 
Alle, die an einer Supervectoring Leitung mit Broadcom 192.85 hängen, sollten bitte mit dieser Beta Version und diesem DSL Treiber von Zeit zu Zeit einen Speedtest durchführen. Nach ein paar Stunden fällt die Leitung trotz Vollsync auf 150 mbit/s Sekunden im Download ab. Neuboot, erst wieder normal und dann nach ein paar Stunden das Gleiche. Ich bin deshalb auf die 7.01 zurückgegangen und damit ist alles wieder ok.
Hier ebenfalls nachzulesen:
https://www.onlinekosten.de/forum/showthread.php?t=150810&page=16

Gruß
Dietmar
 
die 129.3 Treiber laufen nicht stabil, aber die 129.89. Leitungsdämpfung ist schlechter als 129.3 und Upload Sync, ansonsten ok und stabil.

Linecard Broadcom 177.161 (Nokia)
 
@fritz-fuchs meint wahrscheinlich "Mesh-Client am WLAN hinter Router", also die Betriebsart "Repeater" bzw. "IP-Client über WLAN" wie meine 7490. Oder, eher wahrscheinlich, er meint "Mesh-Client am LAN hinter Router"

Ich meinte es so, wie ich es geschrieben habe:

Mesh-Client 7590.JPG

Mein Mesh-Client ist über seinen WAN-Anschluss per LAN mit dem Router verbunden. Die Betriebsart ist bei mir IP-Client. Der Ausdruck "WAN-Client" von @nmsport war mir so nicht geläufig. Ich gehe davon aus, dass er bei seiner 7590 die Zugangsart anders definiert hat (Zugang über externes Modem oder Router?). Eine Signatur oder ein Screenshot ist für solche Fälle in der Tat hilfreich ;).
 
Gut zu wissen. Ich wusste bisher nicht, dass es auch geht, den WAN-Port für den Uplink beim IP-Client zu verwenden. Wieder was gelernt ;)
 
(Zugang über externes Modem oder Router?)
Entweder so oder "Vorhandener Zugang über WAN" und als Betriebsart dazu "Internet-Router". Das läuft funktionell auf's Gleiche hinaus, nur das in dem Fall kein Traffic-Shaping stattfinden sollte. Neben anderen Mankos, die beide Funktionen mit sich bringen (vor allem, wenn eine F!B vorgelagert ist), berücksichtigt AVM in beiden Fällen die Handhabung der Anzeigen für Up-/Downspeed und Priorisierung auch nicht richtig, aber das wird sich wohl auch nie ändern. Problematischer ist die IPv6-Konnektivität, weil eine vorgelagerte Fritte als DNS-Server nur ULAs anbietet, die der nachgelagerte Router aber nicht benutzen darf. Auch von Hand vorgegebene DNS-Server werden nicht konsequent benutzt. Im Augenblick geht's leider gar nicht.
 
Ja, Moment mal. "Vorhandener Zugang über WAN" spannt doch ein zweites Subnetz auf, macht also die 2. Fritzbox zum Router.
@fritz-fuchs, was hat das mit IP-Client zu tun?
 
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Ah, ok. Danke für den Tipp. Ich hatte meine 7580 bisher über LAN1 angebunden. Ich probier's am WE auch mal über WAN.
 
Entweder so oder "Vorhandener Zugang über WAN" ... Problematischer ist die IPv6-Konnektivität, weil eine vorgelagerte Fritte als DNS-Server nur ULAs anbietet, die der nachgelagerte Router aber nicht benutzen darf. Auch von Hand vorgegebene DNS-Server werden nicht konsequent benutzt. Im Augenblick geht's leider gar nicht.

Ja, mit der IPv6 kämpfe ich mit den Fritzboxen auch. Und mit dem fest vergebenen domain-Namen (das ist wirklich nicht schön).

Für die ULA sieht es bei mir (4040 hinter einer 7590 und somit eine echte DMZ) so aus:

Bekomme ich kein IPv6 zugewiesen, sollte IPv6 lokal auch mit ULA funktionieren. Auch über Router hinweg. Ich muss das mal genau testen, aber die ULA muss auch korrekt gesetzt sein, IPv6 unterstützt auch mehrer Subnetze auf einer Site (!) (laut Doku).

Die 7590 müsste eine fd00.0.0.40:: bekommen, die 4040 eine fd00.0.0.41. Die ersten 40 Bit nach fd sind die Site-Id, die nachfolgenden 16 sind das Subnetz. Damit aber müsste das dann gehen. Ich werde das mal austesten.
GGfs muss ich in der 7590 noch eine Route auf die 4040 anlegen, aber eigentlich müsste das mit der Konfiguration nicht nötig sein.

Ihc bin gespannt, was die Fritzen heute abend machen.
 
GGfs muss ich in der 7590 noch eine Route auf die 4040 anlegen, aber eigentlich müsste das mit der Konfiguration nicht nötig sein.
IPv6-Subnetze via ULA-Präfixe sind meinem Verständnis nach aber nur innerhalb eines LAN mit sozusagen direkter Nachbarschaft möglich. Also müsste deine 7590 als IP-Client hinter deiner 4040 hängen und über statische Routen wird dann die Nachbarschaft definiert.

Ist die nachgelagerte 7590 aber wie bei mir funktionell ein Internet-Router, war es bis jetzt so, dass sie via IPv6, was auf der WAN-Seite vor ihr liegt, als Internet betrachtet, auch wenn es physikalisch ein privates LAN ist. In dem Fall verbietet IPv6 das Routen von ULAs, woran sich die Firmware bis jetzt auch gehalten hat. Zum Problem wird das aber aus oben schon genannten Gründen: Alle Netze hinter alle F!Bs heißen gezwungener Maßen fritz.box, wenn man nicht in jedem Subnetz separate DHCP-Server betreibt, und DNS-Server dürfen nur ULAs sein. Da sollten dringend andere Mechanismen angeboten werden, was aber nicht nur die 7590, sondern wohl alle Modelle betrifft.

Aber eigentlich sollte es um solche Grundsatzdinge hier nicht unbedingt gehen. Was die Konnektivitätsprobleme bei IPv6 grundsätzlich angeht, reagierte auf meine Hinweise bei AVM wie gewohnt niemand. Eine vertretbare Umgehung besteht für mich derzeit im Betrieb je eines Piholes in den Netzen. Ansonsten betreibt wohl hier kaum jemand eine 7590 als Router hinter Modems oder einem anderen Vorgelagerten und kann demnach sagen, ob mein Ursprüngliches Problem aus #32 reproduzierbar ist.
 
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Wo kann denn eingestellt werden wie hoch die Fritte syncen soll? Ich finde es einfach nicht.
 
Internet/DSL-Information/Störsicherheit ganz unten "DSL Syncrate begrenzen auf verfügbare Bitrate"

FRITZ!Box 7590 (UI) Firmware:FRITZ!OS Labor 154.07.08-64369 + Huawei E173; FRITZ!Box Fon WLAN 7390 (UI), als DECT-/WLAN-Repeater Firmware:FRITZ!OS 06.85; Fritz!Fon MT-D FW 2.9; 2x Comet DECT FW:3.54
 
Hallo
Bin nicht sicher ob das mit der Labor zu tun hat.
Habe die vor ein paar Wochen auch nur installiert weil ich mit der Final wieder mit Abbrüchen zu kämpfen hatte.
Lief mit der Labor auch super bis auf die jetzige,brach allein heute Nacht zweimal ab.
Meine eigentlich Frage ist aber folgende:
Telefonie war die Nacht laut Pushmail mehrere Stunden weg.
Was mich aber interessiert ist folgende Email siehe Anhang
Ist die Echt?Oder ein Fehler der Labor?
In den Ereignissen findet sich nichts.
Wie auch wenn die Verbindung weg war.
 

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Hallo Leute, ich bin neu hier und auf der Suche nach einem Forum zur Fritzbox. Ich setze auch gern die Laborversion ein. Zur Zeit laufen bei mir eine 7490, 7390 und ein 1750.
Ich hatte mir auf die 7490 die Laborversion gezogen wegen SMB 2/3. Hat auch prima geklappt bis zum Update 07.08-65441 BETA. Seitdem geht es nicht mehr. Wo kann man denn bei AVM ein Ticket erstellen bzw. gibt's da einForum direkt für Laborversionen?
 
Upps. Entschuldigung. Hatte einfach über Google gesucht und losgelegt.
 
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