[Info] FRITZ!Box 7390 Labor-Firmware Version 84.06.10-28194 vom 19.06.2014

Die Speicherkarte im UMTS-Stick war doch noch nie nutzbar, oder täusche ich mich da?
Das mit dem VPN - soll AVM doch das so einrichten, dass jeder User selbst auswählen kann, ob er was von VPN in der Übersichtsseite sehen will oder nicht.
Was ist mit "NEU - Unterstützung der neuen Anrufliste mit Sprachnachrichten*" gemeint?
 
VPN über PPTP

in dieser wie voriger Version funktiniert der VPN Aufbau über PPTP über die AVM 7390 nicht mehr.
 
Die Speicherkarte im UMTS-Stick war doch noch nie nutzbar, oder täusche ich mich da?

Seit einigen Labors wird die Speicherkarte im UMTS-Stick als extra USB-Speicher erkannt, das war vorher nicht der Fall. Das lässt zumindest hoffen.

Bei einem User funktioniert es wohl mit einer 16GB-Karte, weiß aber nicht mehr mit welcher Box und welchem Stick (finds gerade nicht).
 
Er vermutet aber, das es nur klappt, weil er noch einen einzelnen USB-Stick parallel in der FritzBox stecken hat.
Na ja, das ist schon etwas sehr frei interpretiert. Zwischen "es klappt nur" und "es könnte klappen, weil" liegt - für mich - schon ein großer Unterschied. ;)

Der Hinweis im zitierten Beitrag war nur dazu gedacht, ein mögliches Problem und eine mögliche Lösung aufzuzeigen, wenn es bei jemand anderem nicht klappen sollte.

Es könnte sein - ich kann/will es nicht selbst testen, da ich den zusätzlichen Speicherstick nicht entfernen kann/will, weil sonst meine eigenen Erweiterungen die Segel streichen und diese Thematik für mich nur sekundär von Interesse ist -, daß der zusätzlich vorhandene Speicher für das korrekte Laden der usb-storage-Treiber sorgt.

Solange sich der Speicher-Slot als Interfaceclass 08 / Subclass 06 meldet nach der Umschaltung, sollte aber eigentlich das Laden der Treiber über udev auch funktionieren, wenn kein zusätzlicher Stick vorhanden ist. Dann wäre es ein ganz "gewöhnliches" USB-Storage-Device ... was aber auch - eben beim Vorhandensein anderer solcher Geräte - die Adressierung von sd*-Devices ändern kann und entsprechend berücksichtigt werden muß, falls jemand in eigenen Scripten immer stur von /dev/sda* ausgehen sollte.

Genauso gut könnte ein SD-Card-Device ohne eingesetzte Karte dazu führen, daß nachfolgende Speichergeräte (wenn die SD-Karte /dev/sda wird und das weitere Gerät /dev/sdb) beim Mounten blockiert werden. Dazu müßte mal jemand /etc/hotplug/udev-mount-sd analysieren, wo da was gelockt wird - Stichwort passeeren/vrijgeven ... da gab es bei AVM wahrscheinlich mal einen Mitarbeiter aus dem Land eines WM-Rivalen.

Solange die Beiträge dazu hier nur aus binären Aussagen (geht / geht nicht) - ohne Kenntnis genauer Umstände/Konfigurationen - bestehen, werden wir alle gemeinsam da auch keine Systematik erkennen können.

Insofern wäre es schön, wenn derartige Aussagen immer mit VID/PID vor und nach der Umschaltung, Daten zur eingesetzten Karte und sonstigen USB-Speichern ergänzt würden. Ist manchmal vielleicht etwas viel verlangt ... aber nur mit "bei mir geht es nicht" kann sicherlich auch AVM (und jeder Mitleser hier) nichts richtiges anfangen.
 
Trotz des Deaktivieren der Option "WLAN-Koexistenz aktiv" wird bei mir nach einiger Zeit in den 20MHz Modus zurückgeschalten.

Das ganze im 2,4GHz Bereich (Kanal: Autokanal).
 
Mir sind zwei Probleme aufgefallen:

1) Fax unzuverlässig
Ich habe die Faxfunktion, d.h. Senden via Fritz!Fax, das letzte Mal vor einigen Monaten, also vor einigen Versionen verwendet. Ich habe nun den Eindruck, dass die Faxfunktion deutlich unzuverlässiger. Faxe sind sehr häufig nicht erfolgreich wegen eines angeblichen Abbruch durch die Gegenstelle. Ich bin aber der Meinung, dass dies nicht an der Gegenstelle liegt.

2) Problem Online-Speicher - Dateien verschwinden quasi im Nirvana
Ich habe heute 7 ca. 500 MB große Dateien in den Ordner "Online-Speicher" kopiert. Die Box begann sofort mit dem Upload. Gemessen am heute generierten Traffic wurden etwas mehr als 2 Dateien übertragen.
In der Oberfläche hieß es, dass man mit dem Online-Speicher verbunden sei. Es wurde aber "Fehler" angezeigt. Der Ordner "Online-Speicher" ist nun leer. Auf dem Online-Speicher (eingeloggt via T-Online-Website) ist auch wirklich nichts drauf. Die Dateien sind auf der Box lediglich noch im Cache-Verzeichnis auf dem angesteckten USB-Speicher.

EDIT:
Nach Neustart war der Online-Speicher normal verbunden. Die o.g. Dateien waren aber nach wie vor nur im Cache.

Normal kann dieses Verhalten nicht sein!
 
Zuletzt bearbeitet:
Zu WebDAV: Normal kann dieses Verhalten nicht sein!
Klappt denn der Upload wenigstens einer dieser Dateien von demselben Anschluß, wenn er nicht von der Box ausgeführt wird ?

Bei größeren Dateien sind an diesen Problemen auch gerne mal die Server beteiligt (oder die geringen Upstream-Raten von DSL-Anschlüssen, je nach Standpunkt).

Bei WebDAV werden ja HTTP-Requests verwendet. Um über zu viele und zu lange offene Verbindungen keine DoS-Angriffe zu ermöglichen (und die zugewiesenen Resourcen irgendwann wieder für andere Zwecke verwenden zu können), begrenzen HTTP-Server meist die maximale Zeit, die auf die Fertigstellung eines Uploads gewartet wird (kann man bei großen Files in Upload-Formularen auch erleben). Zwar wird häufig bei tröpfchenweise eintreffenden Daten die Zeitspanne immer wieder moderat verlängert, wenn aber auch dafür eine Grenze festgelegt wurde, scheitert der Upload nach dieser Zeit (der Server sollte dann eigentlich mit HTTP-Statuscode 408 reagieren).

Edit: Ich würde den Traffic-Verbrauch (2x500 MB nach Deiner Vermutung) eher als 5x200 MB ansehen und behaupten, daß Du keine Dateien >200MB (+/- 20%, da die Box den Upload mit geringer Priorität ausführen dürfte) auf dem WebDAV-Laufwerk - von diesem Anschluß aus - ablegen kannst. Könnte ich da recht behalten ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Nachdem sich die Box mit der Vorgängerversion scheinbar internzugemüllt hatte, bin ich mal gespannt, wie sich diese Version auf meinen beiden Boxen (VDSL & Repeater) so schlägt.
 
@PeterPawn
Du hast leider Unrecht. Es handelt sich wirklich um Dateien von ca. 500 MB je Stück. Und ich habe zuvor bereits mehrmals erfolgreich Dateien upgeloadet. Ich habe, genau genommen, heute schon ein Uploadtraffic von weit über 1 GB gehabt. Es waren also defintiv bereits mehr als 2 Dateien hochgeladen.

Selbst wenn die Gegenstelle mit diesen Dateigrößen nicht zurechtkäme, so dürfte die Fritz!Box aber nicht so darauf reagieren wie oben beschrieben.
 
Es handelt sich wirklich um Dateien von ca. 500 MB je Stück.
Vermutlich reden wir nur aneinander vorbei. Ich bezweifle ja nicht, daß Du mehrere Dateien mit je ca. 500 MB hochladen willst.

Und ich habe zuvor bereits mehrmals erfolgreich Dateien upgeloadet.
Auch in dieser Größe und von diesem Anschluß (ist wg. der möglichen Upload-Geschwindigkeit ein entscheidender Faktor) ?

Ich habe, genau genommen, heute schon ein Uploadtraffic von weit über 1 GB gehabt. Es waren also defintiv bereits mehr als 2 Dateien hochgeladen.
Das kannst Du doch gar nicht genau sagen. Aus wievielen Upload-Versuchen sich dieser Traffic wirklich zusammensetzt, weiß doch nur die Box selbst, denn nur sie hat die entsprechenden Versuche ja ausgeführt. Wenn es sich um fünf (oder sieben oder wieviele Dateien es auch waren) vergebliche Versuche handelt, jeweils eine Datei zu senden und diese Versuche wurden nach 200 gesendeten MB (oder weniger bei 7 Versuchen) dann mit einem Fehler beendet, ist die Summe des Traffic auch weit über 1GB. Solange nicht wenigstens eine Datei komplett auf dem Server landet, kann man es nicht sagen.

Selbst wenn die Gegenstelle mit diesen Dateigrößen nicht zurechtkäme,
Wenn ich event. doch richtig liege, kann man auch nicht sagen, daß die Gegenstelle nicht damit zurechtkommt. Erst die Kombination aus Dateigröße und Upload-Dauer wegen geringer Upstream-Datenrate führt zu dem von mir beschriebenen Problem.
Wenn Du die Datei von einem VDSL50-Anschluß mit 10MBit/s Upload sendest, dauert das über den Daumen (ohne allen Overhead) 400 Sekunden für 500MB und klappt - behaupte ich einfach mal - problemlos. Schon bei einem VDSL25-Anschluß sind es dann 800 Sekunden (real aus eigener Erfahrung eher noch die Hälfte der Zeit dazu) und bei einem ADSL-16000 mit 1MBit/s Upload dann schon gar 4000 Sekunden (also weit mehr als eine Stunde) unter rechnerischen Idealbedingungen. Je nach Konfiguration des WebDAV-Servers sind die Probleme da vorprogrammiert.

so dürfte die Fritz!Box aber nicht so darauf reagieren wie oben beschrieben.
Die Fritz!Box schreibt keinen entsprechenden Fehler in das Ereignisprotokoll ? Das wäre wirklich ein eklatanter Fehler.

Ansonsten kann sie wegen der Funktionsweise des "Online-Speichers" (davfs ist nur eine Dateisystem-Emulation) wenig ändern. Wenn eine Datei nicht übertragen werden kann, wird sie eben als "nicht geschrieben" behandelt, was sollte man sonst auch tun ? Daß sie trotzdem noch im Cache auf einem USB-Speicher vorhanden ist, liegt nur an einer gewissen "Faulheit" der Software. Auch erfolgreich übertragene Dateien bleiben noch im Cache liegen, meist sogar, bis der Platz für weitere zu übertragende Dateien benötigt wird.

Das einzige - was vielleicht helfen könnte - wäre eine Weigerung der Box, Dateien ab einer entsprechenden Größe unter Berücksichtigung der Upload-Geschwindigkeit überhaupt für den WebDAV-Upload anzunehmen oder den Benutzer gleich auf mögliche Probleme hinzuweisen. Die Box kann jedenfalls nicht ihrerseits die Übertragung in "mundgerechte Häppchen" (Chunks) zerlegen ... eigentlich könnte sie das zwar theoretisch auch beim WebDAV-Protokoll, aber davfs ist kein AVM-"Eigengewächs".
 
Verbindungsproblem im LAN insbesondere zu NAS (Synology)
Seit mindestens der letzten drei Labor Firmware tritt folgendes auf:
Das NAS ist über Kabel an die 7390 angeschlossen, alle Clients können darauf zugreifen (div Ports möglich).
Bis auf einen PC der auch per WLAN angebunden ist, Ping funktioniert, arp -a zeigt auch die IP der NAS.
Über den PC kann ich keinen Dienst auf der NAS aufrufen, telnet startet - ist aber nach der anmeldung tot.

Die Final 6.03 zeigt keinerlei Probleme.

Bin sehr ratlos, jemand wenigstens eine Idee was ich noch testen kann?

P.S.: Die neue Labor hat sehr gute WLAN Durchsatzraten!
 
Keine Idee, meine Synos funktionieren einwandfrei. Hängt die DS zufällig an LAN1? Wenn ja, wechsel mal den Port (Energieeinstellungen nicht vergessen). LAN1 hat oft ne Sonderrolle.
Sonst fällt mir nichts dazu ein.
 
@PeterPawn
Ich hätte nicht diese Kritik geübt, wenn ich nicht bereits einige Male mit der selben Hardware und am selben Anschluss derart große Dateien mit 1 MBit hochgeladen hätte. es gab auch tatsächlich keine Fehlereinträge im Log.
Nach Neustart hat nun die Box alles anstandslos hochgeladen.
 
Ich habe heute bei einem MT-F das Problem gehabt dass es auf der Startseite keine Info mehr angeboten hat. Anscheinen hat das Telefon keine Einstellungen der Box mehr synchronisiert. Reboot beider Geraete brachtr keine Besserung. Erst das Neuanmelden des Telefons an der Box half.
 
Ich hätte nicht diese Kritik geübt, wenn ich nicht bereits einige Male mit der selben Hardware und am selben Anschluss derart große Dateien mit 1 MBit hochgeladen hätte.
Das stand da aber nicht ... oder habe ich es überlesen ? Du hattest geschrieben, die heute von Dir auf die Box kopierten Dateien (7x 500MB = 3,5 GB) seien "quasi im Nirvana" verschwunden und nur etwas über 1 GB wäre in Richtung WebDAV-Anbieter bewegt worden.

es gab auch tatsächlich keine Fehlereinträge im Log.
Das ist dann tatsächlich ein Fehler.

In der Firmware sind dafür z.B. die Texte
Code:
Dateiübertragung in den Online-Speicher fehlgeschlagen. 
Fehler: <Meldung>. 
Datei: <Dateiname>.
Code:
Während der Dateiübertragung zum WebDAV-Server Ihres Anbieters ist ein Fehler aufgetreten, der darauf 
hinweist, dass für Ihren Online-Speicher bestimmte Einschränkungen gelten, die bei der Dateiübertragung nicht erfüllt waren.
Mögliche Einschränkungen eines Online-Speichers können zum Beispiel sein:
vorgesehen und als Einschränkungen u.a.
Code:
Eine hochzuladende Datei darf höchstens eine bestimmte Größe haben.    oder
Anzahl der Objekte: Es darf sich höchstens eine bestimmte Anzahl von Dateien bzw. Ordnern in einem Ordner des Online-Speichers befinden.
Diese Meldungen existieren ja nicht als Selbstzweck. Bei einem Fehler sollten sie sicherlich dann auch irgendwo erscheinen.

Wie sich die Box (abgesehen von der fehlenden Meldung) bei einem Upload-Fehler Deiner Meinung nach ansonsten verhalten sollte (Du hast geschrieben: "Normal kann dieses Verhalten ja wohl nicht sein."), kann ich Deinem Text jetzt auch nicht entnehmen. Der Caching-Mechanismus ist jedenfalls bereits im davfs enthalten und mich würde wirklich interessieren, was man da wie anders machen sollte ... jede gute Idee kann da weiterhelfen.

Daß eine in einen "DAV-Mount" hineinkopierte Datei erst einmal dort angezeigt wird und dann im Hintergrund (nach einer einstellbaren Verzögerung nach dem "close") auf den Server geschrieben wird, ist normales Verhalten von davfs. Tritt jetzt beim Upload ein Fehler auf, bleibt ja nur die Wahl zwischen zwei Möglichkeiten:

1. davfs nimmt die lokale "Kopie" (mit der Referenz auf die im Cache abgelegte Datei) als Maßstab und zeigt die nur lokal vorhandene Datei trotzdem weiterhin an; damit stimmt aber die lokale Anzeige nicht mit den Daten auf dem Server überein.
2. davfs entfernt die nur lokal vorhandene Kopie aus dem emulierten Dateisystem und stellt die Konsistenz mit den auf dem Server gespeicherten Daten wieder her.

Solange die genaue Fehlerursache nicht klar ist, macht ja auch ein weiterer Versuch des Uploads nicht unbedingt Sinn und verschwendet bloß wertvolle Resourcen (von Volumen bis Bandbreite). Nur wenn ein Fehler eindeutig temporäre Ursachen hat, könnte eine automatische Wiederholung etwas bringen. Spätestens bei einem Neustart "weiß" das davfs dann aber ohnehin nicht mehr, daß da noch Dateien zu kopieren sein könnten. Es wird kein Protokoll geführt, wie weit welche Daten inzwischen "hochgeladen" wurden.

Wenn ich unter diesem Aspekt die von Dir beschriebene Situation betrachte,
In der Oberfläche hieß es, dass man mit dem Online-Speicher verbunden sei. Es wurde aber "Fehler" angezeigt. Der Ordner "Online-Speicher" ist nun leer. Auf dem Online-Speicher (eingeloggt via T-Online-Website) ist auch wirklich nichts drauf. Die Dateien sind auf der Box lediglich noch im Cache-Verzeichnis auf dem angesteckten USB-Speicher.
sehe ich - immer abgesehen von der fehlenden Fehlermeldung - das "Vergehen" der Fritz!Box nicht. Die Verbindung zum Online-Speicher besteht - warum auch nicht ? Es ist ein Fehler aufgetreten (beim Upload einer Datei) - auch das bestreitest Du ja nicht. Der Ordner "Online-Speicher" ist leer - eine nicht erfolgreich auf den Server kopierte Datei wird eben aus dem lokalen "Filesystem" (es ist nur eine Emulation, ich kann es nicht oft genug betonen) entfernt (s. Punkt 2 weiter oben). Auf dem WebDAV-Storage beim Anbieter sind die Daten nicht angekommen - es ist ja offenbar auch ein "Fehler" aufgetreten. Die Existenz der Dateien im Cache hat - wie gesagt - überhaupt nichts zu bedeuten. Die Konfiguration des davfs erfolgt in /etc/webdav-control und da wird stumpf eine Cache-Größe von 5 GB auf dem USB-Stick festgelegt (selbst wenn der gar nicht groß genug wäre). Solange diese Cache-Größe nicht überschritten wird, löscht davfs nichts aus dem Cache. Auch die inzwischen ja offenbar erfolgreich hochgeladenen Dateien müßten bei Dir also noch immer im Cache stehen, wenn es für davfs keinen Anlaß gab, sie dort zu entfernen.

Nach Neustart hat nun die Box alles anstandslos hochgeladen.
Dann ist ja doch noch alles gut ... vielleicht hilft mein Hinweis ja irgendwann mal einem anderen. Das potentielle Problem besteht ja zweifellos trotzdem, offenbar ist dann aber der Server Deines WebDAV-Anbieters dagegen immun.
 
Tja, jetzt hat's auch bei mir mit dieser Labor zugeschlagen, bzw.
ist ein Fehler anscheinend schon in der 6.03 (84.06.03) vorhanden.

Integriertes Fax wie schon beschrieben, blöder Fehler.
Fax testweise gesendet und empfangen, wird auch intern abgelegt
aber anscheinend nicht versendet. Danach "hebt" das Fax nur noch kurz ab
und bricht dann ab.

Ein Fehler ist jetzt aufgtreten, das anscheinend älteren Datums ist.
Hatte meinen Medion Repeater MD 86833 mehrere Monate verliehen
und jetzt wieder bekommen.
Im Zusammenhang mit der Fritzbox und auch der 6.03 (84.06.03) ist
kein Repeatermodus möglich.
Es scheitert grundsätzlich beim abgleich des Passwortes Fritzbox - Repeater, auch
ohne Passwort/Verschlüsselung.
Mein S2 als Hotspot 2 Klicks und 2 Sekunden und hier klappt es sofort den
Repeater mit dem S2 zu verbinden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Verbindungsproblem im LAN insbesondere zu NAS (Synology)
Seit mindestens der letzten drei Labor Firmware tritt folgendes auf:
Das NAS ist über Kabel an die 7390 angeschlossen, alle Clients können darauf zugreifen (div Ports möglich).
Bis auf einen PC der auch per WLAN angebunden ist, Ping funktioniert, arp -a zeigt auch die IP der NAS.
Über den PC kann ich keinen Dienst auf der NAS aufrufen, telnet startet - ist aber nach der anmeldung tot.

Die Final 6.03 zeigt keinerlei Probleme.

Bin sehr ratlos, jemand wenigstens eine Idee was ich noch testen kann?

P.S.: Die neue Labor hat sehr gute WLAN Durchsatzraten!


Habe seit den letzten drei Labors genau die gleichen Probleme.
Auf mene NAS und Receiver kommen ich via Telnet oder ftp nur noch über LAN-angeschlossene Geräte. Alle Rechner die ich über WLAN verbunden haben erhalten keinen Zugriff mehr.

Hat noch keiner einen Lösungsvorschlag?
Mail an AVM ist auch soeben raus
 
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