FRITZ!Box 6890 LTE Labor 06.98-56512 vom 01.06.2018

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HabNeFritzbox

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Neue Features: - Paralleler Internetzgriff über Mobilfunk und DSL bzw. WAN
- Erweiterte Fallback-Möglichkeiten für den internetzugang
- WLAN-Mesh
- weniger Wartezeit bei der Belegung von WLAN-Kanälen >48 im 5 GHz-Band ("Zero Wait DFS")
- Unterstützung des Hersteller-übergreifenden Standards für Smart Home Geräte DECT-ULE/HAN-FUN
- Mehr Sicherheit und Performance bei WLAN
- Neue Funktionen für FRITZ!Fon-Geräte
- Zeitschaltung für Rufumleitungen: einmal einrichten, immer erreichbar
- Unterstützung für den SIP-Trunk der Telekom
- Option zur Prüfung und ggf. Behebung erkannter Störeinflüsse von FRITZ!Powerline auf VDSL

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I. Neue Funktionen in diesem Labor
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DSL:
NEU - Option zur Prüfung und ggf. Behebung erkannter Störeinflüsse von FRITZ!Powerline auf VDSL (8)
NEU - Stichleitungen am DSL Anschluss können erkannt und dargestellt werden.
NEU - DSL-Mitschnittmöglichkeit hinzugefügt

Internet:
NEU - Paralleler Internetzugriff über Mobilfunk und DSL bzw. WAN [1]
NEU - Erweiterte Fallback-Möglichkeiten für den Internetzugang[1]
NEU - Online-Zähler erfasst ausschließlich den Mobilfunk-Traffic und ein gesetztes Budget kann somit das Ab/Zuschalten von Mobilfunk steuern und so z.B. einen Fallback auf DSL/WAN veranlassen [1]
NEU - separate Online-Monitore für DSL/WAN sowie Mobilfunk eingeführt
NEU - detaillierte Statusinformationen auf der Seite Online-Monitor zu allen aktuell bestehenden Internetverbindungen
NEU - MyFRITZ! Internetzugriff auf FRITZ!Box ohne Browserwarnung (SSL-Zertifikate von Let's Encrypt) reload [5]
NEU - Einfache Anmeldung für regelmäßige Statusinformationen zu Ihrer FRITZ!Box (MyFRITZ!-Bericht)
NEU - Anzeige von (VPN-) Fernzugängen zum Beispiel der MyFRITZ!App 2 auf der Übersichtsseite unter Verbindungen

Telefonie:
NEU - Zeitsteuerung für Rufumleitungen
NEU - Rufnummern aus Anrufliste direkt zu Rufsperren oder bestimmten Telefonbüchern hinzufügen
NEU - Unterstützung für den SIP-Trunk der Telekom (DeutschlandLAN SIP-Trunk / SIP-Trunk Pooling) [4]
NEU - Möglichkeit, um VoIP-Registrierungen über DSL/WAN zu unterbinden [für Fallback-Szenarien sinnvoll]
NEU - Die FRITZ!Box als Mesh Master überträgt ihre Rufnummern auf eine zusätzliche FRITZ!Box als Mesh Repeater (automatische Einrichtung mit Anbieterprofil "FRITZ!Box im Mesh") [8]
NEU - Rufnummern auf weitere FRITZ!Box im Heimnetz übertragen (manuelle Einrichtung mit Anbieterprofil "FRITZ!Box im Heimnetz") [8]

DECT:
NEU - FRITZ!Fon Startbildschirm Ereignisse Anzeige für eingegangene Faxe
NEU - FRITZ!Fon Mediaplayer: Speichern und Laden von Musiklisten als .xsfp Datei per FRITZ!NAS möglich
NEU - FRITZ!Fon Startbildschirm Smart-Home scrollbar, um mehr Smart-Home-Geräte anzuzeigen
NEU - FRITZ!Fon Unterstützung für bis zu fünf eigene Klingeltöne pro Handgerät
NEU - FRITZ!Fon ermöglicht Update für FRITZ!Box (auf Wunsch PIN-geschützt)
NEU - FRITZ!Box unterstützt Software Update für kompatible Handgeräte anderer Hersteller
NEU - FRITZ!Fon Rufnummernauflösung nach Landes- und Ortsvorwahlen
NEU - Vor- und Zurückspringen bei der Wiedergabe von Podcasts am FRITZ!Fon ermöglicht

WLAN
NEU - Erhöhung der Sicherheit bei WLAN durch Unterstützung für Protected Management Frames (PMF) aktiviert [2]
NEU - Unterstützung für 160 MHz-Kanalbandbreite hinzugefügt
NEU - weniger Wartezeit bei der Belegung von WLAN-Kanälen >48 im 5 GHz-Band ("Zero Wait DFS") [3]
NEU - Unterstützung für 160MHz Kanalbandbreite im 5 GHz Band (7590)
NEU - mittels "FRITZ! Hotspot" jetzt einen besonders komfortablen WLAN-Zugang für WLAN-Gäste an öffentlichen Plätzen wie Bars, Restaurantes, Praxen etc. anbieten. Details siehe WLAN / Gastzugang [6]

Heimnetz:
NEU - Heimnetzübersicht zeigt auch Telefon- und Smarthomeverbindungen mit vollständiger Topologie und Verbindungsqualität an
NEU - Übernahme der Einstellungen für den Push Service, das Auto-Update und die AVM-Dienste ins gesamte WLAN Mesh
NEU - FRITZ! Produkte mit aktiver Mesh-Funktion werden auf der FRITZ!Box Startseite sowie in der Tabellendarstellung der Mesh-Übersicht mit dem Mesh-Symbol gekennzeichnet
NEU - LED-Anzeige zum Identifizieren von FRITZ!Powerline-Produkten im Netzwerk (Powerline-Paging)

Smart Home:
Neu - Eine Push-Nachricht wird versendet, wenn unterbrochene DECT-Verbindung wieder aufgebaut wurde
NEU - Unterstützung von DECT-ULE/HAN-FUN (9)

System:
NEU - Automatische Mesh-Repeater Einrichtung einer zweiten FRITZ!Box per Tastendruck [6]


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Geschwindigkeit bei der Nutzung von USB-Datenträgern mit NTFS-Dateisystem gesteigert

Wenn Sie USB-Sticks oder -Festplatten an der FRITZ!Box nutzen, die mit dem Dateisystem NTFS formatiert sind, profitieren Sie von erhöhten Geschwindigkeiten bei der Datenübertragung.
Dafür müssen Sie nichts tun, Sie können Ihre bestehenden USB-Datenträger wie bislang weiter nutzen.
Welches Dateisystem genutzt wird, sehen Sie in der FRITZ!Box Benutzeroberfläche unter Heimnetz -> USB-Speicher.
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WLAN Mesh

Mit diesem Labor erhält die FRITZ! 6890 LTE WLAN Mesh. Ein Mesh-System wie das FRITZ!-Heimnetz sorgt für schnelles, stabiles WLAN überall in Wohnung, Haus und Büro. Alle FRITZ!-Produkte (FRITZ!Box, WLAN Repeater, Powerline-Adapter) tauschen sich im Mesh noch besser untereinander aus, gleichen Einstellungen ab und optimieren die Leistung der Endgeräte. Das Ganze passiert automatisch, der Anwender muss sich um nichts kümmern.
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[1] Parallelbetrieb von Mobilfunk und DSL/WAN sowie neue Fallback-Möglichkeiten für den Internetzugang

FRITZ!OS unterstützt nun auch den Parallelbetrieb von DSL und LTE an der FRITZ!Box 6890 LTE. Durch die Kombination der Geschwindigkeiten des DSL-Anschlusses und des LTE-Zugangs werden sowohl die Download- als auch die Uploadraten deutlich gesteigert. Die FRITZ!Box entscheidet pro Session, ob der Weg über LTE oder DSL genommen wird. Dank dem integrierten WAN-Port der FRITZ!Box 6890 LTE ist ein Parallelbetrieb von LTE auch mit einem vorgeschalteten Glasfaser-oder Kabelmodem möglich.
Das FRITZ! Labor enthält ebenfalls neue Funktionen für den Fallback-Modus der FRITZ!Box 6890 LTE. Es ist nun möglich den Internetzugang über LTE solange zu nutzen, bis das monatlich verfügbare Datenvolumen aufgebraucht ist. Für den Rest des Monats nutzt die FRITZ!Box 6890 LTE dann automatisch den vorhandenen DSL bzw. WAN-Anschluss. Zu Beginn des Folgemonats schaltet die FRITZ!Box dann wieder zurück auf Mobilfunk.
Für den Internetzugang der FRITZ!Box 6890 LTE können beliebige Mobilfunk- oder Festnetzangebote, auch unterschiedlicher Anbieter, einzeln oder kombiniert genutzt werden. Lediglich so genannte Hybrid-Tarife, die auf geschlossenen Systemen mit Netzaggregation basieren, sind nicht verwendbar.
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[2] Neues Sicherheitsleistungsmerkmal im WLAN: "protected management frames (PMF)"

FRITZ!OS unterstützt jetzt eine erweiterte Sicherheit beim Anmeldeprozess von WLAN-Geräten. "protected management frames" (kurz: "PMF") bieten einen erweiterten Schutz der WLAN-Verbindung in der Verbindungsaufbauphase.
PMF ist nach IEEE 802.11w-2009 standardisiert und wird mit entsprechend ausgestatteten WLAN-Geräten automatisch von FRITZ!Box angeboten bzw. ausgehandelt. Das neue Leistungsmerkmal ist bereits aktiv und findet sich in der Bedienoberfläche unter
WLAN > Sicherheit > Weitere Sicherheitseinstellungen.
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Neues für Mesh: Anzeige der Eigenschaft 802.11k und 802.11v bei WLAN-Geräten

FRITZ!OS zeigt jetzt WLAN-Geräte mit Unterstützung für die WLAN-Standards 802.11k und 802.11v direkt in der Benutzeroberfläche an. Beide Standards sind bei WLAN-Geräten bereits weit verbreitet und sind wichtige Voraussetzungen für eine Weiterentwicklung von WLAN Mesh für eine möglichst schnelle, störungsfreie und komfortable Steuerung von WLAN-Geräten in Mesh-Umgebungen. Ob ihre WLAN-Geräte Unterstützung für die Standards 11k und/oder 11v bieten, können sie im Menü WLAN / Funknetz unter "Eigenschaften" direkt ablesen bzw. auch mit Hilfe der "Bearbeiten"-Funktion je WLAN-Gerät zur Anzeige bringen.
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[3] Zero Wait DFS

Neu: Mit Zero Wait DFS weniger Wartezeit beim Anmelden eines WLAN-Routers im 5-GHZ-Band

Zero Wait DFS steht ab sofort als neues WLAN-Feature für die FRITZ!Box 7590 und 7580 zur Verfügung. Mit Zero Wait DFS entfallen die lästigen Wartezeiten bei der Nutzung von WLAN-Kanälen oberhalb 44 im 5-GHz-Band fast vollständig. DFS steht für Dynamic Frequency Selection - die dynamische Frequenzwahl.

Soll ein WLAN-Router den oberen Bereich des 5-GHz-Bandes belegen, so ist es aufgrund gesetzlicher Vorgaben notwendig, dass der Router nach eventuell vorhandenen bevorrechtigen Nutzern sucht. Diese auch als RADAR- oder DFS-Wartezeit bezeichnete Dauer kann ein bis zehn Minuten betragen. Zero Wait DFS macht dieser lästigen Wartezeit ein Ende, denn das vorgeschriebene Scannen der oberen WLAN-Kanäle findet regelmäßig im Hintergrund statt.

Die FRITZ!Box wechselt während des Scans im Hintergrund automatisch und ohne Unterbrechung von laufenden WLAN-Verbindungen den Kanal und zeigt die entsprechenden Scanvorgänge bzw. deren Ergebnisse grafisch an. Die Darstellung "Belegung der WLAN-Kanäle" auf der Seite "WLAN / Funkkanal" in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box wurde entsprechend erweitert. Im 5-GHz-Band verbundene Geräte werden von einem bevorstehenden Kanalwechsel von der FRITZ!Box vorab informiert und die WLAN-Verbindung bleibt in der Regel bestehen.

Hinweise:
- Zero Wait DFS muss nicht eigens in der Benutzeroberfläche aktiviert werden. Das Leistungsmerkmal ist automatisch auf dem 5-GHz-Band aktiv (verfügbar für FRITZ!Box 7590 und 7580).
- Die Option "WLAN-Kanäle mit 160-MHz-Kanalbandbreite erlauben" kann nicht mit Zero Wait DFS kombiniert werden. Zero Wait DFS wird automatisch deaktiviert, wenn die Unterstützung von 160-MHz-Kanalbandbreite aktiviert wird.
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[4] Unterstützung für den SIP-Trunk der Telekom

Mit dieser Labor-Version des FRITZ!OS stellt AVM eine Unterstützung für den SIP-Trunk der Telekom zur Verfügung. Mit dem SIP-Trunk ermöglicht die Telekom seit einigen Monaten nun auch ihren Geschäftskunden einen einfachen Umstieg von ISDN- auf IP-basierte Anschlüsse.
Die FRITZ!Box unterstützt bis zu 20 Durchwahlrufnummern für die direkt an der FRITZ!Box angeschlossenen Telefone. Sind im gebuchten Tarifpaket mehr als 20 Durchwahlnummern enthalten, lassen sich diese mit einer ISDN-TK-Anlage für den Anlagenanschluss über den internen S0-Bus der FRITZ!Box nutzen.
Die FRITZ!Box unterstützt mit dieser Labor-Version die Tarife "Deutschland LAN SIP-Trunk" sowie "Deutschland LAN SIP-Trunk Pooling".

Ausführliche Einrichtungshinweise finden Sie in folgender Anleitung:

https://avm.de/service/fritzbox/fri...05_Telekom-SIP-Trunk-in-FRITZ-Box-einrichten/
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[5] MyFRITZ! Internetzugriff auf Ihre FRITZ!Box nun ohne Sicherheitshinweise im Browser:

Bisher wird Ihnen eventuell ein Sicherheitshinweis im Browser angezeigt, wenn Sie aus dem Internet auf die Benutzeroberfläche Ihrer FRITZ!Box zugreifen. Die neue Version von FRITZ!OS ermöglicht nun, dass sich Ihre FRITZ!Box von der Organisation letsencrypt.org für Ihre MyFRITZ!-Adresse ein SSL-Zertifikat ausstellen lässt. Browser-Zugriffe auf die Oberfläche der FRITZ!Box über die MyFRITZ!-Adresse erfolgen dann ohne Sicherheitswarnung Ihres Browsers, da die meisten Browser den Zertifikaten von letsencrypt.org vertrauen.

So gehen Sie vor:
1. Voraussetzung ist die Registrierung Ihrer FRITZ!Box bei MyFRITZ! (myfritz.net).
2. Aktivieren Sie unter "Internet / MyFRITZ! Konto" die Option "Let's encrypt".
3. Bestätigen Sie mit "Übernehmen" und warten Sie bis der Status auf "Zertifikat erfolgreich ausgestellt" wechselt.

Ihre FRITZ!Box lässt das Zertifikat für ihre MyFRITZ!-Adresse erstellen und nutzt es fortan bei Browser-Zugriffen auf diese Adresse, z.B. wenn Sie über Ihr Konto auf https://myfritz.net auf Ihre FRITZ!Box zugreifen.

Sie können beispielsweise auch Links auf FRITZ!NAS Dateifreigaben (z.B. Fotos) an Dritte senden, die dann ohne störende Zertifikatswarnungen Zugriff haben. FRITZ!NAS wird so noch mehr zu einer Alternative zu Cloud-Speicherdiensten.

Hinweise:
Für den Bezug des Zertifikats wird für wenige Minuten der TCP-Port 443 Ihrer FRITZ!Box geöffnet.
Das Zertifikat ist derzeit 60 Tage gültig und wird danauch von FRITZ!Box erneuert.
HTTPS-Zugriffe auf FRITZ!Box per öffentlicher oder lokaler IP-Adresse, 'fritz.box' im Heimnetz oder über einen DynDNS-Anbieter nutzen nicht das Zertifikat von letsencrypt.org.
MyFRITZ!App: Nach dem Aktivieren des Let's Encrypt-Zertifikats auf FRITZ!Box meldet die MyFRITZ!App einmalig die Änderung des Zertifikats-Fingerprints. Wählen Sie dann "vertrauen" aus, um mit dem neuen Zertifikat weiter zu arbeiten.
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[6] Eine zweite FRITZ!Box per Knopfdruck als Mesh-Repeater einrichten

Voraussetzungen:

- Ihre bestehende FRITZ!Box ist Mesh-fähig (FRITZ!OS ab 6.90). Sie ist der Master im Mesh.
- Die als Mesh-Repeater einzusetzende FRITZ!Box wurde auf diese Laborversion aktualisiert und in Werkseinstellungen gesetzt. Diese soll zum Mesh Repeater werden.
- Die beiden FRITZ!Boxen sind (und bleiben) über LAN-Kabel verbunden

So geht's:

- Verbinden Sie den LAN1 Port der zweiten FRITZ!Box per LAN-Kabel mit der bestehenden FRITZ!Box
- Lösen Sie auf beiden Boxen die Connect-Funktion aus (7590: Taste "Connect" kurz drücken, 7490: Taste WLAN/WPS 6 Sekunden gedrückt halten)

Nach Abschluss der Connect-Vorgangs ist die zweite FRITZ!Box als Mesh-Repeater einsatzbereit. (Sie befindet sich im Modus "IP-Client" und übernimmt als Mesh-Repeater die WLAN-Einstellungen sowie andere wichtige Einstellungen von der FRITZ!Box).

Beachten Sie bitte, dass diese Funktion derzeit nur genutzt werden kann, wenn die zweite FRITZ!Box dauerhaft per LAN-Kabel mit der ersten Box verbunden ist.
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[7] Neues für den FRITZ! Hotspot

Mit dem neuen FRITZ!OS-Labor vereinfacht AVM die Nutzung des FRITZ! Hotspots. Anwender können nun noch leichter einstellen, ob sie den WLAN-Gastzugang unverschlüsselt als offenen Hotspot oder verschlüsselt als privaten Hotspot bereitstellen möchten. Beim offenen Hotspot muss kein Netzwerkschlüssel eingegeben werden. Cafés, Arztpraxen oder Firmen sowie alle FRITZ!Box-Anwender können ihren Gästen einen komfortablen Internetzugang anbieten, der den aktuellen rechtlichen Bestimmungen entspricht. Ob privater oder offener Hotspot, die Gäste können nicht auf das Heimnetz zugreifen und surfen über ein zweites WLAN, das die FRITZ!Box bereitstellt.

Sicher & volle Kontrolle

Der Betreiber des Hotspots kann entscheiden, welche Anwendungen im Gastnetz genutzt werden können und welche nicht. Tägliche E-Mails informieren die Hotspotbetreiber welche Geräte wann im Funknetz angemeldet waren. Ein weiterer Vorteil ist die Bandbreitenreservierung. Darüber wird festgelegt, welcher Anteil der Datenrate für das eigene WLAN reserviert ist und wie viel den Gästen zur Verfügung steht.

Individuell & Komfortabel

Komfort für Gäste bietet die Willkommensseite des FRITZ! Hotspot. Mit kurzem Begrüßungstext, Foto oder Logo können Cafés oder Geschäfte Kunden ansprechen. Außerdem kann man die Gäste, wenn gewünscht, die Nutzungsbedingungen des Hotspots bestätigen lassen. Der Hotspot ist auch dort verfügbar, wo FRITZ!WLAN Repeater oder Powerline-Geräte mit WLAN für eine bessere Funkabdeckung sorgen.
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[8] Rufnummern eines Mesh-Masters auf eine weitere FRITZ!Box im Heimnetz übertragen

Wenn Sie über eine weitere FRITZ!Box verfügen, können Sie diese so einrichten, dass alle Rufnummern an jeder FRITZ!Box zur Verfügung stehen. Falls Ihre FRITZ!Box mit einem Festnetzanschluss verbunden ist, können die Telefone an der zweiten FRITZ!Box Telefongespräche über das Internet und das Festnetz aufbauen. Sofern Sie auf beiden FRITZ!Boxen die aktuelle Labor-Version einsetzen, werden die Rufnummern bei der Aufnahme ins Mesh automatisch übertragen.

Sollte die neue FRITZ!Box bereits Bestandteil des Mesh sein oder Sie dort bereits Rufnummern eingerichtet haben, müssen Sie diese Rufnummern lediglich löschen und eine der beiden FRITZ!Boxen neu starten. Anschließend werden die Rufnummern im Mesh verteilt und Sie können Sie Ihren Telefonen und anderen Endgeräten an der FRITZ!Box zuweisen.


FAQ zur Mesh-Telefonie

Kann die automatische Verteilung von Rufnummern verhindert werden?

Ja, auf dem Mesh-Master kann die Verteilung der Telefonie im Mesh jederzeit deaktiviert werden. Die Einstellung befindet sich unter Heimnetz/Mesh/Mesh-Einstellungen im letzten Abschnitt der Seite unter „Telefonie im Mesh nutzen“

Der Mesh-Repeater soll nicht auf alle Rufnummer reagieren. Wie lässt sich dies erreichen?

Ein Mesh-Repeater erhält immer alle VoIP-Rufnummern und ggf. auch die Festnetzrufnummern des Mesh-Masters (max. 20). Dies lässt sich nicht beeinflussen. Neu auf dem Master später hinzugefügte Rufnummern werden sogar automatisch auf die Mesh-Repeater synchronisiert.

Für jeden Mesh-Repeater wird auf dem Mesh-Master ein eigenes IP-Telefon angelegt. Hier lässt sich jeweils beeinflussen, ob auf alle bzw. auf welche Rufnummern zum jeweiligen Mesh-Repeater Rufe signalisiert werden sollen. Sofern hier „auf alle Rufe reagieren“ konfiguriert ist, werden Rufe auf alle 20 Rufnummern signalisiert. Soll diese Menge eingegrenzt werden, lassen sich max. 10 Rufnummern hier festlegen.

Ist dieses Konzept für Ihre Konstellation zu wenig flexibel, so deaktivieren Sie einfach die automatische Verteilung der Telefonie und nutzen Sie statt dessen die manuelle Einrichtung über das Anbieterprofil „FRITZ!Box im Heimnetz“. Hierüber können jeweils 10 Rufnummern je IP-Telefon festgelegt werden. Werden z.B. 15 oder mehr als 20 Rufnummern auf einem Mesh-Repeater benötigt, so richten Sie einfach mehrere IP-Telefone auf dem Mesh-Master für den betreffenden Mesh-Repeater ein.

Nach dem Löschen der Rufnummern auf dem Mesh-Repeater tauchen die Nummern nach einiger Zeit dort wieder auf. Ist das ein Fehler?

Nein, solange die automatische Verteilung der Telefonie auf dem Mesh-Master aktiviert ist, ist das so vorgesehen. Die Möglichkeit des Löschens dient nur für den Fall, dass der ursprüngliche Mesh-Master keine Mesh-Beziehung zum Mesh-Repeater mehr aufrecht erhält. Dasselbe gilt im übrigen für das Löschen des entsprechenden IP-Telefons auf dem Mesh-Master.

Ich möchte einem Mesh-Repeater die Telefonie einmalig einrichten, danach aber die automatische Verteilung deaktivieren. Ist das möglich?

Ja, das ist möglich. Es erfolgt dann aber keine Synchronisierung der Rufnummern zwischen der beiden Geräten mehr. Wird also auf dem Mesh-Master dann eine Rufnummer gelöscht oder hinzugefügt, so bildet sich dies auf dem Mesh-Repeater nicht ab.

Ich kann mit einem Mesh-Repeater nur im Inland bzw. zu Notrufnummern telefonieren

Dies ist ein Sicherheitsfeature, dass Sie unter Telefonie/Eigene Rufnummern/Anschlusseinstellungen im Abschnitt Sicherheit je IP-Telefon deaktivieren können. Für jedes neu auf der FRITZ!Box eingerichtete IP-Telefon ist die Begrenzungsfunktion initial aktiviert. Die entsprechende Option „Nur Anrufe ins Inland und zu Notrufnummern erlauben“ ist nur sichtbar, wenn mindestens ein IP-Telefon eingerichtet ist.

Werden Nachrichten auf einem Anrufbeantworter auf die entsprechenden Telefone am Mesh-Repeater signalisiert?

Ja.

Kann man zwischen den Boxen intern telefonieren?

Grundsätzlich ja. Wählen Sie von jedem Telefon an jeder Box einmal den Rundruf per **9 und die Telefone werden an der jeweils anderen Box bekannt gegeben und ins dortige interne Telefonbuch übernommen. An einem FRITZ!Fon werden diese internen Telefone dann u.a. unter der INT-Taste gelistet. Eine automatische Synchronisation der internen Telefonbücher ist für ein späteres FRITZ!OS geplant.


Folgende Punkte sind aktuell noch nicht vollständig implementiert und folgen noch im Laufe der nächsten Labor-Versionen:

- Löschen von Mesh-Rufnummern auf dem Mesh-Repeater

- Sofortiges Übertragen von Änderungen an der Telefonie auf dem Mesh-Master zum Mesh-Repeater (derzeit erfolgt eine Synchronisation nur nach einer zwischenzeitlichen Unterbrechung der Mesh-Verbindung zwischen den beiden Geräten – also z.B. durch Reboot eines der beiden Geräte)

Manuelle Einrichtung:
https://avm.de/service/fritzbox/fri...uf-weitere-FRITZ-Box-im-Heimnetz-uebertragen/
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[8] Option zur Prüfung und ggf. Behebung erkannter Störeinflüsse von FRITZ!Powerline auf VDSL

Im Menü Internet / DSL-Informationen / Störsicherheit der FRITZ!Box können Störungen des VDSL, die eventuell durch FRITZ!Powerline-Produkte hervor gerufen wurden, minimiert werden. Die Prüfung und Anpassung kann bis
zu 10 Minuten dauern. Während es Vorgangs findet eine Belastung der Powerline-Verbindung statt und es kann zu einer Beeinflussung der Netzwerkqualität und Internetverbindung kommen. Der Vorgang kann zur schrittweisen Optimierung des Zusammenwirkens von VDSL mit einer möglichst leistungsfähigen Powerline-Installation mehrfach wiederholt und die erfolgte Einstellung wieder rückgängig gemacht werden.

Die Option steht nur dann zur Verfügung, wenn eine VDSL-Störung erkannt wurde, die auf ein FRITZ!Powerline-Produkt hinweisen könnte.
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[9] Smart Home: NEU - Unterstützung von DECT-ULE/HAN-FUN
DECT-ULE/HAN-FUN ist ein Hersteller übergreifender Standard für Smart Home Geräte.

Die folgenden Sensoren wurden zusammen mit der aktuellen Laborversion der FRITZ!Box 7590/7490 positiv hinsichtlich der HAN-FUN Funktionen getestet:
- SmartHome-Wandtaster (https://www.smarthome.de/geraete/telekom-smarthome-wandtaster)
- SmartHome-Tür-Fensterkontakt (https://www.smarthome.de/geraete/eurotronic-smarthome-tuer-fensterkontakt-optisch)
- SmartHome-Bewegungsmelder (https://www.smarthome.de/geraete/telekom-smarthome-bewegungsmelder-innen)
Weitere Sensortypen können prinzipiell möglich sein, sofern diese von Ihren Herstellern als kompatibel zu DECT-ULE/HAN-FUN deklariert sind.
Aktoren aus dem Telekom SmartHome Sortiment werden zur Zeit nicht unterstützt (z.B. InDoor/OutDoor Zwischenstecker, Sirene)

In Verbindung mit einer FRITZ!Box und den Schaltsteckdosen FRITZ!DECT 200/210 lassen sich z.B. die folgenden Einsatzszenarien realisieren:
- Wandtaster drücken => Steckdose wird geschaltet => Licht an/aus
- Bewegungsmelder signalisiert => Licht an bei Wohnung/Garage/Garten
- Fensterkontakt auf/zu schaltet FRITZ!DECT 200 => angeschlossener Luftbefeuchter / Luftreiniger wird aus- bzw. eingeschaltet
Bitte bei der Installation beachten: Die Telekom App ist bei der Installation der SmartHome-Geräte in Verbindung mit einer FRITZ!Box nicht einsetzbar. Die HAN-FUN-Geräte werden per DECT-Taster mit der FRITZ!Box verbunden (gepairt). An einer FRITZ!Box können maximal zehn HAN-FUN Geräte, zusätzlich zu den AVM Smart Home Geräten, angemeldet werden.
Nach erfolgreichem DECT-Pairing sind die neuen Geräte als "HAN-FUN Funktion xxx" in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box zu finden (Heimnetz => SmartHome) und können ihren Eigenschaften entsprechend konfiguriert werden.

Disclaimer: auf Grund von generellen Rahmenbedingungen bei Funktechnologien sowie besonderen Eigenschaften von Produkten anderer Hersteller kann AVM für die gewünschte Funktionalität keine 100% Verfügbarkeit garantieren.
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II. Weitere Verbesserungen in den Laborversionen
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--- Weitere Verbesserungen in FRITZ!OS 6.98-56385 ---

LTE:
Verbesserung - neue Firmware für das Mobilfunk-Modem mit diversen Optimierungen zum Verbindungsaufbau und zur verbesserten Stabilität der Mobilfunkverbindung

DSL:
Verbesserungen - für Supervectoring (35b)

Internet:
Änderung - Kindersicherung unterscheidet nicht mehr zwischen Windowsbenutzers
Änderung - IPv6 bei Internetzugang via 1&1 zusätzlich zu IPv4 aktiviert (DualStack)
Änderung - Internetanbieter "GMX" entfernt
Änderung - Internetzugang per WLAN unterstützt auch unverschlüsselte WLAN
Änderung - IPv4 und IPv6 (Dual Stack) aktiv an Vodafone-Anschlüssen
Änderung - In der Kindersicherung für Internetnutzung gesperrte Geräte über VPN erreichbar
Verbesserung - Registrierung bei MyFRITZ! (myfritz.net) separat vom MyFRITZ!-Internetzugriff möglich unter Internet > MyFRITZ!-Konto
Verbesserung - Funktion zum Entfernen der FRITZ!Box aus dem MyFRITZ!-Konto (myfritz.net)
Verbesserung - eine Umgehungsmöglichkeit von Zeitbeschränkungen in der Kindersicherung beseitigt
Änderung - Registrierung von FRITZ!Boxen im IP-Client-Mode bei myfritz.net möglich
Verbesserung - Anzeige von (VPN-) Fernzugängen zum Beispiel der MyFRITZ!App 2 auf der Übersichtsseite unter Verbindungen

Telefonie:
Verbesserung - Verwaltung von Rufsperren für eingehende Anrufe (Rufnummern) überarbeitet

DECT:
Verbesserung - Manuelle Updatesuche für FRITZ!Fon-Geräte in der Heimnetzübersicht möglich, wenn periodische Suche nach Updates ausgeschaltet ist Verbesserung - Internliste bei CAT-iq2.0-Handgeräten nach anmelden von neuen DECT Handgeräten aktualisieren
Verbesserung - Korrekte Nummer anwählen bei mehreren vorhandenen Rufnummern und FAX-Rufnummer im Telefonbuch
Verbesserung - Wiedergabe von Internetradio und Podcasts mit HTTPS Adressen an AVM Handgeräten (nur, wenn Inhalte auch unverschlüsselt abspielbar sind)

WLAN:
Verbesserung - Anzeige des Frequenzbands auf Seite WLAN / Funkkanal in Auflistung der 'anderen Funknetze in ihrer Umgebung"
Verbesserung - Anzeige der WLAN-Standards 802.11k und 802.11v als "Signaleigenschaften" (bei Bandsteering)
Verbesserung - im 5GHz-Band wurden DFS-Wartezeiten optimiert
Änderung - Erhöhung der Sicherheit bei WLAN durch Unterstützung für Protected Management Frames (PMF) aktiviert
Änderung - Ereignissmeldungen zur Radarerkennung (DFS) angepasst
Änderung - Option zur geschützten Anmeldung von WLAN-Geräten
Verbesserung - 160 MHz-Kanalbandbreite wird auch über das MESH im LAN distribuiert
Verbesserung - Dual Band WLAN-Repeater werden zu einem Eintrag in der Liste der bekannten WLAN-Geräte zusammengefasst (WLAN / Funknetz)

Heimnetz:
Verbesserung - An- und Abmeldungen werden im gesamten Mesh protokolliert
Verbesserung - Gastzugang (WLAN/LAN) mit Filter für Port 25 (ungesicherter E-Mailversand)
Verbesserung - Anzeige der Heimnetz-Topologie unter Mesh optimiert für Situationen, wo der Mesh-Master nicht gleichermaßen der Internet-Router ist
Verbesserung - verbesserte Erkennung von Powerline-Geräten anderer Hersteller
Verbesserung - verbessertes Powerline-Netzwerkmanagement, um den Netzwerkdurchsatz geringst möglich zu beeinflussen

USB/NAS:
Verbesserung - Geschwindigkeit bei der Nutzung von USB-Datenträgern mit NTFS-Dateisystem gesteigert

Diagnose:
Änderung - Anzeige eines offenen Ports für Diagnose & Wartung
Verbesserung - Funktionsdiagnose zeigt Speichermangel für die Ablage von Fax- und Sprachnachrichten bei vollem USB-Speicher

Sicherheit:
Änderung - Verknüpfung auf die Datenschutzerklärung unter "Rechtliches" hinzugefügt

System:
Verbesserung - Push Service "Neues Update" mit erweiterten Informationen zum FRITZ!OS-Update
Verbesserung - Push Service E-Mail Änderungsnotiz für die Anmeldung eines neuen DECT-Gerätes
Verbesserung - Push Service-Mail "FRITZ!OS-Update" mit erweiterten Informationen zum Updateverlauf
Verbesserung - Push Service-Mail "Neues FRITZ!OS" erweitert um die geplante Updatezeit bei Autoupdate
Verbesserung - Push Service Änderungsnotiz zu neuen Geräten im Heimnetz erweitert um Information zu neuen Mesh-Repeatern
Verbesserung - Push Mail für Update über FRITZ!Fon komplettiert
Verbesserung - Push Service sendet Mail nach dem Update mit zusätzlichen Informationen zu Version und Updateverlauf
Verbesserung - Ereignisprotokoll auf dem Mesh-Master enthält zusätzlich alle Ereignisse der andern Geräte im WLAN Mesh
Verbesserung - Übersicht der Push Services überarbeitet
Verbesserung - Auto-Update-Seite überarbeitet
Verbesserung - Zustimmung zu "Wartung und Diagnose" aktualisiert
Verbesserung - Anzeige einer angepassten Auto-Update-Seite zur Information bei deaktivierter Updatesuche
Änderung - zusätzliche Absicherung durch Tastendruck an der FRITZ!Box bei Anmeldung an der Benutzeroberfläche ohne Kennwort
Verbesserung - Push Service FRITZ!Box-Info erweitert um Informationen zu Mesh-Repeatern im Heimnetz
Verbesserung - Push Service Änderungsnotiz erweitert um Information zu Powerline-Geräten
Verbesserung - verbesserte Meldungstexte für Powerline-Produkte


* Hinweis zu FRITZ!Fon:
Aktualisierung der FRITZ!Fon-Handgeräte erforderlich auf Version 02.04.02 oder höher

VDSL-Version 1.180.129.30
LTE- Version 01.02.13
ADSL-Version x
DECT Version 5.54

Download: https://avm.de/fileadmin/user_upload/DE/Labor/Download/fritzbox-labor-6890-56512.zip
Feedback: https://avm.de/fritz-labor/fritz-labor-fuer-fritzbox-6890-lte/ihr-feedback/

Aktor 4.06
Version 4.06
· Detailverbesserungen
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Probleme
Kann genannten Probleme bestätigen:
  • Fehlende IPs und Bandbreite in Übersicht
  • Aktuelle Uhrzeit minus eine Minute, statt tatsächliche Zeit in Übersicht seit Internetverbindung aktiv ist
Weitere Bugs:
  • Keine angezeigten Internetdaten für abweichende APN
  • Kein IPv6 Internet in Übersicht
  • Netzwerkübersicht steht als Verbindung LTE obwohl DSL aktiv
  • In Übersicht steht DSL deaktiviert und LTE als Fallback bereit, obwohl DSL aktiv
    Anhang anzeigen 95284
  • Abweichende DNS werden genutzt, jedoch stehen im Online Monitor die vom Provider
  • WLAN wird auf Autokanal zurückgesetzt
  • Internet Traffic wird nicht wohl nur vom LTE gezählt, nicht vom DSL obwohl aktiv
  • LAN Geräte Details fehlerhaft
    geräte infos.JPG
  • kein 6to4 bei LTE
  • "Verbindungsversuche zu verdächtigen Servern erkennen" lässt sich nicht aktivieren
  • LED Steuerung (Helligkeit) fehlt
  • Mobilfunk Netzliste aktualisieren startet nicht korrekt
  • Keine Pushmail und IP Update bei Fallback Fall

Probleme sind an AVM gemeldet
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Neuerungen
Folgende Ereignisse lösen ein Fallback aus:
  • Wegfall der DSL-/Ethernetanbindung (WAN)
  • Ausfall der PPPoE-Kommunikation (Einwahl beim Internetanbieter)
  • Fehlende Antworten auf ARP-Requests (bei Konfiguration der Einwahl via DHCP)
Quelle: https://avm.de/fritz-labor/fritz-labor-fuer-fritzbox-6890-lte/neues-verbesserungen/fallback/

Echter Fortschritt, sonst war Fallback nur bei Verlust des DSL Sync. Neuerung hilft also auch bei Wartungsarbeiten oder Störungen beim DSL wenn Anmeldeserver ausfällt oder ähnliches. :cool:

Alles Geräte werden nun auch in Pushmail angezeigt, anbei ein kleiner Auszug
auszug-push.JPG

Es lassen sich bestimmte IP Telefone auf Anrufe ins Inland und zu Notrufnummern begrenzen.
ip-tel-ausland.JPG

DSL+LTE gleichzeitig funktioniert für Download, beim Upload eher naja...
dl.JPG

Bekannte Smart Home Geräte erneut anmelden
fb-sh.JPG
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Sobald LTE & DSL zusammen genutzt werden, ist keine Verbindung mit den Entertain Receivern möglich.

Habe AVM über dieses Problem unterrichtet - aber Sie werden wohl nix dran verbessern ... so deute ich zumindest die Antwort:

Guten Tag Herr xyz,

vielen Dank für Ihre Anfrage an den AVM Support.

Es tut mir leid, dass es bei der Nutzung Ihrer FRITZ!Box 6890 zu Problemen kommt.
Es ist immer ärgerlich, wenn ein Vorhaben oder Szenario nicht wie gewünscht funktioniert.
Ich versuche Ihnen bei der Lösungsfindung behilflich zu sein, denke aber, dass es seitens der FRITZ!Box nicht allzu viele Möglichkeiten gibt.

Die Nutzung von T-Entertain setzt in jedem Fall einen funktionierenden DSL-Anschluss voraus, da Entertain fest an den jeweiligen Anschluss gekoppelt ist.
Der Zugriff via LTE funktioniert primär aus zwei Gründen nicht:

1. Der Reciever empfängt die Signale verschlüsselt über interne Server der Telekom. Diese sind via LTE nicht erreichbar.

2. Entertain ist an die Zugangsdaten der DSL-Einwahl gekoppelt, so wird überprüft, ob ein Kunde Entertain überhaupt gebucht hat oder nicht. Diese Prüfung findet bei LTE nicht statt.


Ich befürchte daher, dass auch längerfristig keine Nutzung via LTE möglich sein wird.

Ihre Verbesserungsvorschläge und Problembeschreibungen nehmen wir gerne über unser Feedback-Formular im FRITZ!Labor entgegen.
Dort werden Sie außerdem um einige weitere Informationen gebeten, die wir benötigen, um Ihre Rückmeldung richtig einordnen zu können.

Bitte haben Sie Verständnis, dass wir für FRITZ!Labor keinen technischen Support leisten und Ihr Feedback nicht weiterleiten können.

Freundliche Grüße aus Berlin

//edit by stoney: [QUOTE] TAG [/QUOTE] gesetzt
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Da muss AVM einfach Möglichkeit schaffen bestimmten Port oder Gerät (MAC/IP) entsprechend zu routen.

Dieses wird aber wohl eher dort in der Wunschkiste landen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ja das wäre sehr wünschenswert , wenn man bestimmten Geräten einfach die Zugangsart nur DSL oder nur LTE zuordnen könnte - so wie dies mal beim Speedport Hybrid möglich war bzw noch ist.
 
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Reaktionen: Dann halt nicht mehr
Heute mal draufgemacht.
Da ich nur via Mobilfunk Verbindung habe kann ich sagen soweit alles ok.
Bis jetzt aufgefallen: Findet keine Zeitserver trotz Internet Verbindung. Dadurch auch keine WLAN Zeitschaltung möglich.

Update: nach dem 3. Neustart hat die Box nun die Zeit
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Schade das von avm bisher keine neue Labor gefolgt ist ... vom Support wurde ich seit 02.06 auf die nächste Labor verwiesen um zu testen ob dann die Probleme mit Entertain weg sind im parallel Betrieb ...
 
Das verfügbare Update 4.07 für den DECT 200 zieht sich die Box weder vom AVM-Server, noch nach manuellem Download.
 
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