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Du meinst Statista, oder? Ansonsten bitte Quelle der Quelle
Und zum Thema:
Ich hab mit der aktuellen Labor wieder vermehrt Radar-Erkennung in den Kanälen um Channel 112. Das war bisher quasi kein Thema mehr, seit der Labor vom Dienstag wieder täglich und daraufhin ausgelöster Kanalwechsel.
Auf Kanal 104 bisher keine Radar-Erkennungen bei mir. Hatte vorher aber auch keine größeren Probleme damit. Lediglich mein 3000ax hat gelegentlich (vermeintliche?) Störer auf Kanälen größer 100 erkannt und entsprechend die Bandbreite reduziert.
Im Moment scheint sogar der Anzeige-Bug im 6 Ghz-Band ("Bitte warten") im Leerlauf behoben zu sein. Reboots hatte ich seit dem Recovery-Reset (vor längerer Zeit) nicht mehr.
Bisher läuft die Firmware in allen Belangen sehr rund.
Seit dem letzten Labor Update hatte ich statt 30 mbit/s im Upload am ONT (lt. Speedtest waren es immer etwa 32 mbit/s) nur noch 27 mbit/s.
Auf der Suche nach der Ursache fand ich schließlich heraus, dass die Einstellung des Upstream in den Internet-Verbindungseinstellungen für den WAN, eine direkte Auswirkung auf den Upload hat.
Nachdem ich nun die Verbindungseinstellungen von 200/30mbit/s auf 220/35mbit/s hochbgesetzt habe, werden wieder 32mbit/s in ookla angezeigt!
Die Einstellung des Downstream spielt dabei eigentlich keine Rolle. Den Upstream jedoch, konnte ich je nach Einstellung begrenzen.
Es ist also so, dass die 5690 pro mit der 7.90-116703 BETA den Upstream entsprechend der Einstellung der Übertragungsgeschwindigkeit begrenzt.
Gut zu wissen, falls jemand ein ähnliches Problem hat.
Dies ist kein Problem, sondern sorgt eigentlich dafür dass der Traffic Shaper vernünftig arbeiten kann um bufferbloat zu vermeiden um das Netzwerk unter allen Umständen flüssig zu halten.
Genau, wenn die Leitung ausgelastet ist dann steigt der Ping, und heimnetzreservierung auf Automatik verhindert dies, dazu darf die Leitung aber nicht 100% ausgelastet sein, und deswegen zieht die Fritzbox korrekterweise auch etwas Upload und Download vom maximum ab.
Wie gut es funktioniert kann man hier sehen sofern man die Desktop-Ansicht dieser Seite nimmt:
Wenn ich das richtig verstanden habe, regelt die FB den Upload runter wenn sich gerade viel im Heimnetz tut, um den Ausgangs Bing niedrig zu halten.
Um das zu meistern nimmt sie die Einstellung des Upstream als Orientierungshilfe.
Soweit so gut...
Mir ist halt aufgefallen dass der Upload mit der aktuellen FW auch ohne Last zurückgegangen ist und eben die Erhöhung von 30 auf 35 mbit/s geholfen hat denn Ubload wieder von 27 auf 32 mbit/s zu erhöhen.
Könnte sein dass AVM mit der aktuellen Beta ein wenig zu aggressiv vorgegangen ist.
Neiiiin Avm ist nicht aggressiv vorgegangen, das haben sie genau richtig gemacht!!
Endlich mal ne Labor die von den Bufferbloat Werten stimmig ist.
Du kannst ja wenn du magst einfach "Heimnetzreservierung" deaktivieren/ausschalten & dann haste wieder deine Originale "Ungefilterte" Leitung.
Und von 32Mbit/s auf 27 ist doch niiiichts.
Das sind umgerechnet im Upload 700Kbit/s weniger, mehr nicht.
Ps.: Ich werde jetzt keine Labor mehr installieren, so reicht mir das jetzt alles. Bevor Avm mit der nächsten Fw wieder alles verhaut.
Greetz
Heimnetzreservierung betrifft m.Mn. aber nur den Ingress-Traffic also: Download!
Was den Upload (Egress-) Traffic betrifft, greifen die Einstellung der Priorisierung oder im Support-Menu die manuelle Upstream-Einstellung.
Somit dürfte sich die Heimnetzreservierung wohl nicht auf die Upstream-Bandbreite auswirken.
Der Upstream-Bufferbloat lässt sich tatsächlich mit der manuellen Einstellung sehr fein dosieren: Habe bei mir einen leicht überprovisionierten Glasfaseranschluss, der mir ca. 215 Mbit/s bei garantierten 200 Mbit/s herausgibt. Mit einer manuell eingestellten Upload-Rate von 220000 Kbit/s konnte ich den Upload-Ping-Anstieg auf 0 reduzieren bei nur leicht "kastrierter" Upload-Rate von ca. 195 Mbit/s.