Hallo zusammen,
ich hatte bei freenet DSL mit iPhone und wollte nach einigen Jahren von einem Volumen- in einen Flatrate-Tarif wechseln. Mehrere Kontaktaufnahmen meinerseits über die Internetformulare wurden von freenet nicht beantwortet. Ich habe letztendlich die Konsequenz aus soviel Servicebereitschaft gezogen und meinen Vertrag über die freenet-Homepage im Kunden-Login gekündigt (für iPhone war hier keine separate Kündigung vorgesehen). Nach anschließender telefonischer Bestätigung über die angegebene Rufnummer wurde mir die Kündigung schriftlich bestätigt. Soweit so gut.
Nach mehr als 3 Monaten habe ich eine Rechnung über die Grundgebühr für 3 Monate iPhone erhalten (für Zeiträume nach Beendigung des DSL-Vertrages) und der Betrag wurde von freenet von meinem Konto abgebucht. Ich habe daraufhin einen Lastschriftrückläufer veranlasst. Dies ist m.E. auch rechtens, da in Ziffer 5.5 der ausgehändigten AGB steht: "Mit der Beendigung des DSL-Vertrages endet die Nutzung von freenet iPhone." Ich bin der Meinung, dass damit kein Vertragsverhältnis mit freenet iPhone mehr besteht, das Rechtsgrundlage für weitere freenet-Forderungen sein kann. Mittlerweile habe ich eine Mahnung über den angeblich offenen Betrag mit zusätzlichen Mahnkosten erhalten.
Ich habe inzwischen zwei Schreiben mit meiner Auffassung an freenet gesendet. freenet hat mir auf das erste Schreiben - ohne auf meine Argumente auch nur ansatzweise einzugehen - nur lapidar mitgeteilt, dass aus "unserem System ein aktiver iPhone Vertrag ersichtlich" ist. Auf das 2. Schreiben direkt an den Vorstand habe ich noch nichts wieder gehört. Als jetzt jedoch die nächste Rechnung (einschl. zusätzlicher Rechnungsgebühr, da ich mittlerweile die Einzugsermächtigung widerrufen habe) für einen weiteren Monat iPhone-Nutzung kam, habe ich mich entschlossen, im Internet (also hier) um Rat nachzufragen.
Wer hat ähnliche Erfahrungen gemacht. Wie komme ich aus der Nummer raus? Gibt es einen Schwachpunkt in meiner Argumentation?
Bin für jede Hilfe dankbar.
ich hatte bei freenet DSL mit iPhone und wollte nach einigen Jahren von einem Volumen- in einen Flatrate-Tarif wechseln. Mehrere Kontaktaufnahmen meinerseits über die Internetformulare wurden von freenet nicht beantwortet. Ich habe letztendlich die Konsequenz aus soviel Servicebereitschaft gezogen und meinen Vertrag über die freenet-Homepage im Kunden-Login gekündigt (für iPhone war hier keine separate Kündigung vorgesehen). Nach anschließender telefonischer Bestätigung über die angegebene Rufnummer wurde mir die Kündigung schriftlich bestätigt. Soweit so gut.
Nach mehr als 3 Monaten habe ich eine Rechnung über die Grundgebühr für 3 Monate iPhone erhalten (für Zeiträume nach Beendigung des DSL-Vertrages) und der Betrag wurde von freenet von meinem Konto abgebucht. Ich habe daraufhin einen Lastschriftrückläufer veranlasst. Dies ist m.E. auch rechtens, da in Ziffer 5.5 der ausgehändigten AGB steht: "Mit der Beendigung des DSL-Vertrages endet die Nutzung von freenet iPhone." Ich bin der Meinung, dass damit kein Vertragsverhältnis mit freenet iPhone mehr besteht, das Rechtsgrundlage für weitere freenet-Forderungen sein kann. Mittlerweile habe ich eine Mahnung über den angeblich offenen Betrag mit zusätzlichen Mahnkosten erhalten.
Ich habe inzwischen zwei Schreiben mit meiner Auffassung an freenet gesendet. freenet hat mir auf das erste Schreiben - ohne auf meine Argumente auch nur ansatzweise einzugehen - nur lapidar mitgeteilt, dass aus "unserem System ein aktiver iPhone Vertrag ersichtlich" ist. Auf das 2. Schreiben direkt an den Vorstand habe ich noch nichts wieder gehört. Als jetzt jedoch die nächste Rechnung (einschl. zusätzlicher Rechnungsgebühr, da ich mittlerweile die Einzugsermächtigung widerrufen habe) für einen weiteren Monat iPhone-Nutzung kam, habe ich mich entschlossen, im Internet (also hier) um Rat nachzufragen.
Wer hat ähnliche Erfahrungen gemacht. Wie komme ich aus der Nummer raus? Gibt es einen Schwachpunkt in meiner Argumentation?
Bin für jede Hilfe dankbar.