Zwei Jahre Freenet DSL sind genug, habe ich mir gedacht, und habe den 24-Monats-Vertrag 70 Tage vor seinem Ablauf gekündigt. In den AGB von Freenet steht "verlängert sich automatisch um die jeweils vereinbarte Folgelaufzeit, sofern er nicht mit einer Frist von zwei Monaten zum Ende der Mindestlaufzeit gekündigt wird." Also war meine Kündigung fristgerecht. Trotzdem schickt Freenet mir weiterhin Rechnungen, Mahnungen und jetzt sogar ein Schreiben des Rechtsanwaltsbüros ksp aus Hamburg. Den DSL-Zugang haben sie aber sicherheitshalber stillgelegt. Hat jemand Erfahrung darin, ob Freenet vor Gericht mit solchen Methoden durchkommt?
Warum ich überhaupt gekündigt habe? Wegen der Kosten. Denn zusätzlich zu dem damals in der Werbung herausgestellten monatlichen Betrag, der mittlerweile auch nicht mehr günstig ist, hat Freenet jedes halbe Jahr 30 EUR für ein Norton-Paket abgezogen, das ich als Linux-Anwender nicht brauche. Unter dem Strich war Freenet von Anfang an vergleichsweise teuer.
Warum ich überhaupt gekündigt habe? Wegen der Kosten. Denn zusätzlich zu dem damals in der Werbung herausgestellten monatlichen Betrag, der mittlerweile auch nicht mehr günstig ist, hat Freenet jedes halbe Jahr 30 EUR für ein Norton-Paket abgezogen, das ich als Linux-Anwender nicht brauche. Unter dem Strich war Freenet von Anfang an vergleichsweise teuer.