Frage zum 6890LTE... wird es aktualisiert?

warum soll das nicht mit der 6890 klappen?
Da braucht man nicht mal einen LTE-Stick oder Tethering über Smartphone...

Hatte während Corona mit einer 6890 mehrfach DSL-Ausfall und Daten, Telefonieren usw liefen im Ausfall-Fall immer problemlos (automatisch) über die SIM in der 6890 und die spezielle VOIP-Nummer (sogar viel schneller auf den Ausfall reagierend als mit nem LTE-Stick an einem non-LTE-Router)
 
Ich denke, das Grundproblem wird verkannt. Meine Erfahrungen mit der 6890 habe ich hier im Forum schon ausführlich geschildert.

Hier ist ein Glasfaseranschluss mit einer FRITZ!Box 5590 vorhanden - wie kann die Ausfallsicherheit erhöht werden?
Zudem dürfte der Standort Spanien sein?

Aus meiner Sicht doofe Lösung - einen Router in Reserve halten und anstelle der 5590 anschliessen, daher der Tipp mit LTE Stick oder Tethering per Handy.
 
korrekt... die 5590 kann für den (Glasfaser-)Ausfall-Fall auch über LTE-Stick oder Tethering angebunden werden

Und wenn es ein Extra-Router nur für den Ausfall sein sollte (was sowieso unpraktisch ist, da der dann ja nicht automatisch einspringt und sonst vermutlich nur tod rumliegt), dann muss das keinesfalls der absolute overkill in Form des teuersten AVM-Routers (die 6850 4G/5G) sein
 
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(alles ausser Telekom, […]
[…] O2, Vodafone, DG, NetCologne und auch viele weitere (auch kleine/regionale) Provider. Die meisten Provider lassen keine (bedingungslose) nomadische Nutzung der VoIP-Rufummern zu. Unter den bekannten/großen Providern (für PK) in DE ist mir nur 1und1 und easybell bekannt, die eine bedingungslose nomadische Nutzung zulassen.

Aber davon abgesehen sieht das in ES ggf. wieder anders aus (oder auch nicht)…
 
[Edit Novize: Überflüssiges Fullquote gelöscht - siehe Forumsregeln]
Hallo, ich meinte, dass ich nicht wusste, dass man über die Fritzbox 5590 ein Telefon anschließen und über die gemeinsame USB-Verbindung ins Internet gehen kann. Und ich wollte wissen, ob andere Modelle das auch unterstützen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich finde meine 4060er mehr als halbwegs aktuell. Leider kann es die Box genau nicht. Entweder WAN Zugang oder über USB-Mobilfunk. Enttäuschenderweise ist kein Fallback über USB möglich. (Ist als Wunsch bei AVM entgegengenommen)

Ich denke, der Thread Titel passt nicht zum eigentlichen Problem. Dass AVM die 6890 als eine der teuersten FRITZ!Boxen (nebst der 6850 5G) immer sehr spät mit Updates versorgt, ist bedauerlicherweise ein Fakt. Dass AVM bei Updates aber auch überraschen kann, zeigt der DVB-C Repeater.

Zurück zum Thema: "Wie kann ich bei einem fibre cut auf eine Ersatzverbindung / Backupleitung umschalten?"

Die von mir vorgeschlagene Version LTE Stick oder USB-Thetering haben beide den Nachteil, dass bei Handynetz Betreiber in der Regel Carrier NAT verwendet wird. Die vom Nutzer hier beschriebene VPN-Verbindung wird also ausfallen, bei einer Ersatzverbindung. Daran würde jedoch auch ein Wechsel auf eine reine Mobilfunkbox nichts ändern.

Was die Festnetz (VoIP) Funktionalität betrifft, konnte ich von @Bego88 keine Anforderungen heraus lesen, daher dazu von mir keinen Kommentar.
 
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Ich finde meine 4060er mehr als halbwegs aktuell. Leider kann es die Box genau nicht.
Der automatische Fallback (aka "Erweiterter Ausfallschutz") ist nur bei Modellen mit integriertem Modem möglich. Aber Grundsätzlich ist auch bei einer 4020, 4040 oder 4060 die Nutzung von USB Mobilfunkmodems oder USB-Tethering möglich. Die Umschaltung muss dann halt manuell erfolgen. So hatte ich die Frage von @Bego88 verstanden.
 
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- Der Hauptanschluss erfolgt über Glasfaser, mit einem 5590
- Ich habe auch ein 6850-5G, in einem Zweitwohnsitz, für Wochenenden, Urlaub, und ich kenne die Möglichkeiten. Ich habe es über ein VPN mit WireGuard mit 5590 verbunden und kann daher in meinem Zweitwohnsitz dieselbe Festnetznummer, verbunden mit Glasfaser, verwenden.
Ein Mobilfunk Backup (über USB) kann die 5590 im Notfall mit dem Internet online halten. Die genannte WireGuard Verbindung wird jedoch aufgrund von üblichen Carrier NAT getrennt. Dies meine kurze Zusammenfassung zum Thema Ausfallschutz.
 
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Anlastest, ist vielleicht nicht der passende Ausdruck. Bei meinem Anschluss und einem Fallback auf Mobile erhalte, ich eben nur eine Provider-IP im Mobilfunk und keine öffentliche. Mir wurde dies mit dem CG_NAT erklärt. Gerne lasse ich mich jedoch eines Besseren belehren.

Vorhandene VPN oder Fernzugriffe sind ab diesem Zeitpunkt der Ersatzverbindung bei mir nicht mehr möglich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gut: meine 6850 LTE hat auch zwei VPNs vorgegeben (zwar IPSec, aber egal). Sobald die Box eine feste IP zugeteilt bekommen hat, kann ich mühelos die VPNs zwischen 6850 einerseits und 7590&6690 aufbauen und darüber Daten verschieben. Wichtig ist in diesem Zusammenhang nur, dass die VPN-Verbindung von der CG_NAT-Box, also der 6850, zuerst aufgebaut wird; die beiden o.g. Boxen springen dann auf den VPN-Zug auf und nutzen die Verbindung zur Mobilbox
 
eine feste IP zugeteilt bekommen
Eine öffentliche IP würde ich es nennen. Ich bin nicht Netzwerkspezialist. Aber ein VPN, egal ob IPSec oder WireGuard benötigt nach meinem Wissen mindestens 1 öffentliche IP-Adresse. Die genannte 7590 & 6690 werden die eben genau bekommen.

Im hier genannten User Case 6850 mit VPN auf eine 5590 läuft das so lange gut, wenn die 5590 vom Fibre Provider eine öffentliche IP erhält. Beim Wechsel auf die Mobilfunkersatzverbindung hinter CG_NAT klappt dies nicht mehr, egal welche Box die Anfrage stellt. Wie gesagt ich lasse mich gerne eines Besseren belehren wie man zwischen 2 FRITZ!Boxen die an Mobilfunk angebunden sind bei einem CG_NAT eine VPN-Verbindung hinbekommt.
 
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Das sieht für mich so aus, als sei das Problem tatsächlich den an beiden Enden der beteiligten Boxen zu suchen; sind diese BEIDE CG_NAT, hast du obiges Problem.

Ich kann das leider schlecht nachstellen, müsste dazu wirklich mal einen Mobilfunkstick in die 6690 oder 7590 einstecken und den Test mit der 6850 machen. Wird aber vemutlich so ausfallen wie bei dir. Trotzdem ein sehr interessanter Usecase

CU, Jürgen
 
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Nachstellen muss ich es nicht, das verhält sich so bei mir. Zum guten Glück nicht nach einem Fibre Cut, sondern lediglich während Wartungsarbeiten des Providers.
 
sind diese BEIDE CG_NAT,
Ich würde ergänzen:
Haben beide Seiten CGNAT ohne Unterstützung für das PCP und steht auf min. einer Seite kein IPv6 zur Verfügung, dann hat man genanntes Problem.

Wenn auf beiden Seiten dagegen IPv6 zur Verfügung stehen würde oder mindestens eine Seite das PCP unterstützt, dann dürfte es wiederum gehen, selbst wenn auf beiden Seiten CGNAT zum Einsatz kommt.
 
Ja, stimmt; wer außer den 1&1-Derivaten bietet PCP?
Meine 7590 hat nur IPv4, klappt aber zur 6850LTE (da diese v6 hat)
 
Egal ob PCP oder IPv6, davon können wir bei Mobilfunk einfach nicht ausgehen. Bedeutet VPN Mobile zu Mobile VPN viel Recherche beim jeweiligen Anbieter, oder mit Kosten verbundene feste öffentliche IP Varianten des Mobilfunkanbieters. (Sofern im Angebot) - Aber "unser" Thema war hier beim Thread Ersteller kaum die Frage.

Mein Hinweis nach wie vor bei einem Mobilfunk Fallback der 5590 wird die VPN-Verbindung <> 6850-5G scheitern. Ausser der Mobilfunkprovider bietet eine öffentliche IP an, was ich bei mir gegen Aufpreis buchen könnte.

Über USB lässt sich ein Internetausfall verhindern. Telefonie und VPN ist danach ein Thema für sich. JMHO
 
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