Fehler beim Speedport W 900V fritzen

Hast Du mal versucht mit dem Speed-to-Fritz ein Recovery Tool zu bauen?
Versuch's mal im Script mit der .80 FW der FB 7170
 
Also, ich blick da mal ganz tief in die Glaskugel ....

Also ich sehe da, dass jemand versucht hat eine unmodifizierte AVM Firmware direkt in das SP900 zu flashen und sich die Box jetzt in einer Rebootschleife befindet !
Dementsprechend gehen natürlich auch die originalen AVM Recover nicht :-(

@Markus Einig: Mal im Ernst, mit den spärlichen Angaben, zu dem was Du gemacht hast, wird Dir hier keiner weiterhelfen.
Beschreib also bitte mal genau was Du gemacht hast!

Gruss
KlausBock

Edit: Herzlich willkommen im Forum und Glückwunsch zum ersten Post ;)
 
@Markus Einig

Gibt es für den Speedport ein besonderes Recovery-Tool oder was habe ich falsch gemacht?

Die Vorgehensweise (Verwendung eines Recovery-Tools) ist zwar richtig, ein originales AVM-Recover kann aber bei einem Speedport nichts retten. Der Grund: In dem AVM-Recover befindet sich die originale Firmware der jeweiligen FritzBox, diese kann aufgrund der Hardware-Unterschiede zu einem Speedport nicht verwendet werden. Daher muss die Firmware für den W900v ja auch per Script erzeugt werden, bei der Gelegenheit werden die "falschen" Hardware-Treiber der Fritzbox-7170-Firmware gegen die originalen Treiber aus der TCOM-Firmware ausgetauscht.

Das heisst: auch nach einem erfolgreichen Flashen wäre der W900v noch keine "echte" Fritzbox, die AVM-Originalfirmware würde nach wie vor nicht funktionieren. Neue Firmware muss also generell per Script erzeugt werden. Es gibt nur eine Ausnahme: Die Firmware der Fritzbox 7570 läuft auch ohne Modifikationen auf einem Speedport W920v.

Doch zum Recover: wie schon hier im zweiten Teil (Reparatur unter Windows) beschrieben, kann und darf ein originales AVM-Recover keine Firmware auf die Box laden. Das Script ist jedoch in der Lage, aus einem heruntergeladenen AVM-Recover die eigentlich AVM-Firmware zu entfernen und durch die vorher vom Script erzeugte zu ersetzen. Die dafür notwendige Option im Script lautet: "Build recover firmware (NEW)". Nach dem Durchlauf des Scriptes (die Option "Push firmware to box via FTP" kann abgewählt werden), befindet sich dann im Ordner Firmware.new eine unter Windows ausführbare .exe-Datei. Jetzt kommt wieder der verlinkte Beitrag ins Spiel: die dort genannten Voraussetzungen wie feste IP-Adressen, Neustart des Rechners und bei Win7 bzw. Vista der Start des Recover-Programms als Admin sind identisch. Im Gegensatz zum Beitrag wird nun allerdings das Recover komplett ausgeführt, also auch Firmware hochgeladen.

Zur Erzeugung des Recovers ist es ausreichend, nur die Optionen:
Build recover firmware anzuwählen,
Push firmware to box via FTP abzuwählen
und unter Hardware type das gewünschte Speedport-Modell (hier: W900v) einzustellen. Alles andere ist bereits voreingestellt.

mfg
 
Hi,
also ich versuche es mal möglichst genau zu beschreiben, wie ich vorgegangen bin.
Ich habe meinen Rechner mit ner Ubuntu 10.10 CD gebootet, auf meinem Speedport W900V befand sich dir Firmware 34.04.57.
Weil ich keine Anleitung mit der aktuellen FW gefunden habe, hab ich mich mit folgenden FW Ständen versucht:
Speedport W900V 34.04.21
Fritzbox fon WLAN 7170 29.04.37
Fritzbox fon WLAN 7141 40.04.37
Fritzbox fon 71.50 annexb 38.04.71

Dann habe ich mittels dem Terminal von Linux und dem sp-to-fritz Skript von Spirou ein neues kernal.image erzeugt und nach Anleitung in den Router geladen.
Eigentlich hat auch alles gut funktioniert, bis zum reboot. Danach kam er aus der Reboot-Schleife nicht mehr raus.
Entweder lag es an den alten FWs oder daran, das ich (laut Anleitung) als FW-Version tcom und nicht avm eingegeben habe.
Ich habe auch schon verscuht, mit dem ruKernel Tool die original T-Com Kernals einzuspielen, sowohl alte und neue Version und auch den erzeugten Kernel. Leider alles ohne Erfolg, immer mit der Meldung:
Die derzeit installierte FW-Version "34.04.21" ist kleiner als xx.04.30!
Der Router hat daher eine andere Flash-Aufteilung (mtd) als erwartet!
Das Flashen kann mit dem ruKernel Tool nicht fortgesetzt werden.

So ist der Stand der Dinge und ich habe wieder gelernt, die Finger von Sachen zu lassen, von denen ich keine Ahnung habe.

Versuche mich aber noch durch den Tip von Ernest015 zu hangeln und hoffe, das ich es doch noch hin bekomme.

Gruß Markus
 
Man sollte schon ein Update auf eine auch nur ansatzweise aktuelle Firmware machen, bevor man mit Modifikationen arbeitet.
 
Aber nicht wenn man mit:
sp-to-fritz Skript von Spirou ein neues kernal.image erzeugt
:confused:

Du solltest Dich hier im Forum mal nach dem sp2fritz Script von Jpascher umschauen.
Die sind alle oben festgepinnt, damit lässt sich wunderbar eine topaktuelle FW für das SP erzeugen ;)

Gruss
KlausBock
 
Oh Mann, das habe ich gar nicht gesehen... Kein Kommentar...
 

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