[Problem] FB6490 als IP-client

sebr

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Hallo,
da zur 6490 ja schon viel geschrieben wurde gibt es da leider auch einige Widersprüche oder vielleicht auch Unklarheiten im Bezug auf Begriffsdefinitionen. Zudem sind die Beiträge teils auch schon älter und evtl. hat sich etwas mit neuerer Firmware geändert.
Als hier mal kurz mein Vorhaben bzw. die Ausgangssituation: Es gibt einen "Haupt-Router" (pfsense+Kabelmodem) hinter den ich eine 6490 (ohne Branding) hängen möchte - als IP-Client. Soweit mir bekannt ist geht das aber nicht, sondern nur als "Internetzugang über LAN1" bei dem Firewall und Routingfunktionen weiterhin aktiv sind?!
Wie kann ich nun den DVB-C Stream für Geräte in meinem Netzwerk nutzen? Denn bei dieser Betriebsart der Box habe ich ja wahrscheinlich keinen Zugriff auf die 6490 - mal ausgenommen die Geräte die an den Switch der Box angeschlossen sind und von ihr eine IP bekommen.
 
Ich würde einfach mal ein Kabel in einen Ethernet-Anschluß stecken und die Box mit dem Rest des Netzwerks verbinden .. dann noch den DHCP-Server in der FRITZ!Box deaktiviert und eine passende IP für den "Rest" des Netzwerks eingestellt und fertig ist die Laube.

Allerdings werden dann alle Funktionen der Box selbst, die einen Internet-Zugriff erfordern, nicht funktionieren (von Push-Mails bis Firmware-Update) - will man das auch haben, muß man eben den LAN1-Modus verwenden und auf der WAN-Seite ein anderes Netz als auf der LAN-Seite konfigurieren ... mit einer pfSense sollte das ja nun kein wirkliches Problem darstellen.

Notfalls braucht man einen zweiten "Router", der aus dem WAN-Netz wieder dasselbe macht, was auch im LAN verwendet wird - damit könnte die FRITZ!Box dann sogar wieder alle anderen Router-Funktionen nutzen und wenn öffentliches IPv6 verfügbar ist, geht das alles noch einfacher, weil man dann auf der WAN-Seite der 6490 einfach kein IPv4 konfiguriert (was dann auch nicht mit dem LAN-seitigen Netz kollidieren kann) und ausschließlich IPv6 dort verwendet.

Solange kein Gerät im LAN diese 6490 als Gateway benutzen will, ist die ein vollkommen normales Gerät im LAN (der pfSense).
 
Danke für deine fixe Antwort. Internetzugriff benötigt die 6490 dann eigentlich schon. Falls möglich, soll sie dann auch noch eine 7390 ersetzen die aktuell im IP-Client Modus als Access Point und DECT Basis arbeitet. Dazu dann noch das DVB-C Streaming. Sofern das überhaupt möglich ist...
Ich habe aber leider keinen Plan wie ich das konfigurieren soll. Könntest du das etwas näher erläutern?
 
Ich antworte mir hier mal selbst; evtl. hilft es ja noch anderen Usern die ebenfalls auf der Suche sind um die Kabelfritten hinter einen bereits vorhandenen Router einzubinden.
Nun habe ich es wie folgt gelöst: mein pfsense-Router hatte glücklicherweise noch einen unbenutzten Ethernet Port. Den habe ich in pfsense als zweiten LAN-Port konfiguriert (192.168.1.x). Diesen habe ich direkt mit dem ersten LAN-Port der 6490 verbunden und in deren Einstellungen "Internetzugang über LAN1" ausgewählt. Zuvor hatte ich der Box bereits eine feste IP aus meinem bestehenden LAN (192.168.0.x) gegeben und deren DHCP Server deaktiviert.
So hat die Box nun Internetzugriff und kann alle Funktionen nutzen wie z.B. Firmwareupdate, Pushmail etc. und ist für alle Geräte aus meinem LAN erreichbar.
Bisher konnte ich keine Nachteile gegenüber dem echten IP-Client-modus erkennen.
 
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So ähnlich habe ich es aus gelöst, nur das meine Box kein Internet über LAN 1 mag..
Meine Lösung war ein USB Ethernet Adapter welcher sich als USB tethering gerät ausgab.

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das ist dann die Lösung zu meiner (geplanten und nun verzögerten) Forums-Frage???

"Szenario:
DSL + (W)LAN-Netz mit 7580 realisiert.
6490 übrig, soll am hier verfügbaren Kabelanschluß mit ihren vier Tunern Streams liefern und ins (W)LAN geben.

Sagt AVM: Geht nit: 6490 nit als Repeater und nit als IP Client möglich.

Bleibt es beim dummen Gesicht meinerseits oder weiß "wer" HILFE!? "

>>>>na?

ja, so mußte es machen
oder
ne geht nit...

( Ob die 6490 INterntzugang hat oder nit, ist erst mal egal. (Updates halt notfalls per Hand...) - wichtig sind die Streams....)
 
Ich habe in meiner Verzweiflung folgendes fabriziert:

Ein T-Stück an meine Kabel-Internet-Steckdose angebracht, eine T-Anschluss zu der gebrandeten Kabel-BW-Box, welche ohne DVB-C Option den Internet/Telefon-Zugang bewerkstelligte. Eine zweite FB6490 ohne Branding an dem zweiten Ausgang des T-Anschlusses. Diese zweite FB war nicht bei Kabel-BW angemeldet. Eine feste IP vergeben. Dann konnte ich das DVB-C-Signal an dieser zweiten FB abgreifen (VLC-Player ging einwandfrei.). Störungen des Internetverkehrs waren kaum zu registrieren.

Lange habe ich diese Lösung nicht betrieben, nachdem ich mitbekommen habe, dass man FB ohne Branding (vorherige Vodafone Homebox) bei KabelBW provisioniert bekommt. Dann war DVB-C direkt an der Eingangs-FB freigeschaltet.

Hoffentlich ist jedem bewußt, dass diese Konstruktion alles andere als sauber zu bezeichnen ist...
 
Ich habe anderenorts noch etwas dazu geschrieben, wie man bei einer Box im "LAN1-Routermodus" noch etwas Strom sparen kann (und die dann auch problemlos ans Breitbandkabel klemmen kann), indem man den eCM-Teil (also das eigentliche "cable modem") abschaltet. Keine Ahnung, wo das genau war, ist aber keine Woche her.

Solange man der 6490 nichts an den WAN-Anschluß steckt (der im LAN1-Modus natürlich an diesem Anschluß liegt), ist das halt ein ganz normaler LAN-Teilnehmer und wenn man darin die Services deaktiviert, die bei anderen Clients Verwirrung hervorrufen können (in erster Linie ist das der DHCP-Server, wenn eine andere FRITZ!Box (oder ein anderer Server) den bereits bereitstellt), kann man praktisch jede Funktion der Box nutzen, die nicht ihrerseits auf den Internet-Zugriff angewiesen ist (also z.B. DynDNS oder VPN). Es ist also kein Problem, das WLAN der 6490 zu benutzen (das wird eben mit den restlichen LAN-Ports 1:1 verbunden in einer Bridge) oder die DECT-Basis (nicht mit dem DECT-Repeater zu verwechseln) oder den "voidp" mit passenden SIP-Accounts auf der "Master-Box" im LAN (oder von jedem anderen kompatiblen SIP-Server). Selbst mit dem ISDN-Anschluß kann man seine alte ISDN-Technik im Haus noch auf IP umsetzen lassen und damit weiterhin nutzen ...

Wer der Box auch noch den Internet-Zugang verschaffen will (an einem DS-Lite-Anschluß kann die sogar selbst noch den AFTR-Server direkt angehen und muß nicht über das IPv4 im LAN und über einen anderen Edge-Router mit IPv4-NAT kommunizieren), der muß eben an LAN1 auch noch einen passenden Anschluß herstellen ... nur darf der aus Sicht der dabei verwendeten Netzwerk-Adressen (das gilt für IPv4 und IPv6) halt nichts mit den "lokalen" Adressen auf der LAN-Seite zu tun haben, sonst weiß das OS eben nicht, ob das nun WAN- oder LAN-Traffic ist. Aber damit funktioniert so eine zweite 6490 (als DVB-C-Empfänger) tatsächlich an einem DS-Lite-Anschluß fast noch am geräuschlosesten ... wobei man dann bei ihr auf der LAN-Seite den IPv6-Kram (DNS + DHCPv6) tunlichst auch deaktivieren sollte.

Selbst ein alte 6490 ohne neue Zertifikate kann also am DS-Lite-Anschluß im Kabel noch eine sehr gute Figur machen ... auch hinter irgendeiner "Connect-Box" vom Provider. Es schadet dabei allerdings nicht wirklich, wenn man auf die Kommandozeile der Box kommt ... ein paar Einstellungen sind damit leichter zu bewerkstelligen.
 
jaja, 6490 als IP Client funktioniert bei mir genauso am Kabelanschluß. Und DSL kommt aus der 7580...
6490 kann aber halt kein "Mesh als Slave", hängt also wegen ihrer 4 Tuner per LAN im Netz.
 
Hallo,

(Edit: Nach Update auf Version 7.01 funktioniert Mesh per LAN-Bridge ohne Probleme.)

ich frage mich wie einige es scheinbar geschafft haben dass es funktionieren soll. Hingegen anders lautender Aussagen kann ich meine Box an und für sich erfolgreich als Mesh-Repeater einbinden (spezielle Konfiguration notwendig da es nicht ohne weiteres per WPS Connect Verbindung funktioniert), LAN funktioniert auch ohne Probleme, nur WLAN ist praktisch unbenutzbar. Egal ob per Einbindung als Mesh-Repeater oder durch manuelle Konfiguration als Access-Point (egal welche SSID ich dann verwende), alle verbundenen WLAN-Clients an der Box haben dann eine absolute schlechte Verbindung zum Internet (ca. 1 MBit im Download, Upload scheint aber normal zu sein), wenn die Box einfach an das bestehende Netzwerk angeschlossen ist (also ohne Internetzugang über "LAN 1"). Laut AVM soll dies an der fehlenden IP-Client Funktion liegen, da die WLAN und LAN Schnittstellen scheinbar intern eben nicht gebridged sind sondern wahrscheinlich intern per Routing verbunden werden (Edit: lag aber an einem Bug der 7.00). Die Probleme treten bei mir also nicht auf, wenn sie ihre Internetverbindung per LAN 1 bekommt (wesentlich schnellere Internetverbindung), dann hat sie jedoch ein eigenes Sub-Netz so dass ein transparentes Roaming der WLAN-Clients wieder nicht möglich ist (spezielles Routing im Hauptnetz notwendig, unterschiedliche IP-Adressbereiche damit Teilnehmer überhaupt untereinander kommunizieren können).

PS: Ich verwende eine 6490 als Mesh-Master und eine 6490 als Mesh-Repeater (old/old Zertifikate mit deaktivierten WLAN) beide haben Version 7.00.

Eine 6490 sollte man erfolgreich als Mesh-Repeater einrichten können wenn sie ihr Internet nicht per LAN 1 bekommt, sie eine manuelle IP im selben Netz bekommt, sie per LAN1 mit dem Master verbunden ist, alle Server Dienste deaktiviert sind (wie DHCP & NTP) und dann erst ein Mesh-Pairing mittels der WPS-Taste aufgebaut wird [@edit: natürlich zuvor erst unter Mesh-Einstellungen die Box als Mesh-Repeater einstellen]. Bevor ich sie aber einbinde, stelle ich sie erstmal kurzzeitig so ein, dass sie ihr Internet über LAN1 bekommt, damit sie auch eine gültige Uhrzeit erhält. Bis auf die WLAN Probleme scheint alles andere bei mir korrekt zu funktionieren (SmartHome Funktionen, Übernahme der WLAN Einstellungen), [@edit: Rufnummern werden ebenfalls weiter gereicht].
 
Zuletzt bearbeitet:
@Rocky4
Auf der AVM WebSite kannste klipp+klärchen lesen "6490 = NIX Repeater" - Ähnlich für die anderen "Kabel"-Modelle und einige LTE.
Warum das so ist, sei dahingestellt.
Daß Du einen Repeater, gar einen Mesh-Repeater daraus gemcht hast, glaubt Dir vmtl. keiner.
Du kannst an die Box einen anderen Repeater daran hängen, aber dann ist sie halt der "Master" im Netz...
Die geschilderten Probleme beschreiben m.E. auch, daß die 64.. kein Repeater ist, sondern Du nur ein weiteres WLAN aufspannst.
Daß dann Deine Geräte nicht das WLAN wechseln, ist erwartetes Verhalten: WLAN-Teiln bleiben so lange wie möglich in "Ihrem" Netz.

Belehr mich einer ( bitte mit Konfig.-Foto), daß es mit 6490 wirklich anders funktioniert...
 
Ich habe doch klipp und klar geschrieben dass ich nicht verstehe wie es Andere angeblich geschafft haben, diese Box als IP-Client zu nutzen! Denn nur wenn sie wirklich als IP-Client eingerichtet werden könnte, müsste sie ja dann auch als Access-Point nutzbar sein, nach meiner Erwartungshaltung. Was sie ja, wie ich geschrieben habe, bei mir auch eben nicht erfolgreich macht, so wie es ja von auch AVM selbst publiziert wird und du auch schon richtig dargestellt hast. Warum es nach meiner Vermutung momentan leider nicht möglich ist, habe ich ja auch geschrieben. Mit einigen Kniffs ist es zwar möglich LAN2 bis 4 so zu konfigurieren, dass diese mit dem WAN Port gebridged werden, für WLAN war mir dies aber nicht möglich.

Das ich die Box als nicht wirklich funktionierenden Mesh-Repeater einbinden konnte liegt vermutlich daran, dass diese Funktion grundlegend in der Firmware enthalten ist und nicht generell entfernt wurde. Mit fehlt dadurch auch der WLAN-Repeater Eintrag, der bei den Boxen die es unterstützen sonst vorhanden ist. Jeder der eine solche Box hat kann es ja einfach mal ausprobieren und wie ich es hinbekommen habe, habe ich ja schließlich angegeben.

PS: Das ein Access-Point und ein Repeater nicht das gleiche ist sollte auch klar sein und ein Mesh-Repeater ist soweit kein Repeater.

### Zusammenführung Doppelpost by stoney ###

Das ich aufgrund von sensiblen Informationen jetzt keine Support-Datei oder Mesh-Topologiedaten hochlade nur um es allen möglichen Zweiflern zu beweisen die es nicht selbst ausprobieren wollen oder können sollte verständlich sein.

Zumindest aber ein einfacher Screenshot ist möglich.
 

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Ich habe es auch geschafft eine zweite Fritzbox 6490 hinter einer Fritzbox 6490 im Mesh-Master Mode als Mesh-Repeater einzurichten. Allerdings funktioniert das ganze nur per Kabel. Leider. Für mein Setup wäre ein WiFi Backhaul notwendig gewesen. Das scheint aus irgend einem Grund nicht zu funktionieren. Ich hab AVM auf Twitter mal geschrieben, ob sie nicht explizit sagen wollen warum das ganze nicht geht, aber wahrscheinlich wird sich da auch nichts mehr tun hab ich ein wenig das Gefühl..

Hier sieht man wie es bei mir ausschaut:
Bildschirmfoto 2018-11-21 um 17.58.26.png
 
Wie gut funktioniert bei dir das WLAN bei Clients am Mesh-Repeater, insbesondere zu anderen Netzwerkteilnehmern welche am Master angeschlossen sind und auch zum Internet?
 
Ich kann es dir ehrlich gesagt nicht sagen, da ich dafür mal ein Kabel durch die Wohnung legen müsste und bewusst Tests durchführen müsste. Ich mach das morgen Nachmittag mal und schaue mal ob es da einen vernünftigen Durchsatz gibt zwischen Master-LAN-Clients und Clients am Repeater.
 
Ich kann es nicht fassen, mit dem neuen Update auf 7.01 läuft es jetzt bei mir. Es fehlt bei mir zwar immer noch der Mesh-Eintrag für "WLAN-Repeater" unter dem WLAN Menü aber alle meine Clients haben nun die volle Übertragungsrate vom Nebennetz zum Hauptnetz und dadurch auch zum Internet.

Ergo ist ab jetzt scheinbar ein vollständig funktionierender Mesh Betrieb mit zwei 6490er per LAN-Bridge möglich.


PS: Meine Box funktioniert nicht als IP-Client, da sie dazu ja vom Master ihre IP bekommen müsste, sie lässt sich aber trotzdem als Mesh-Repeater einrichten. Das Mesh-Pairing ist aber nur möglich wenn sich beide Boxen auch sehen könnten, deshalb ist es notwendig, dass sich die zweite Box durch eine manuelle IP im selben Netz befindet wie der Master. Bei mir funktioniert es im LAN-Bridge Modus, ob es auch im WLAN-Bridge Modus geht kann ich aktuell nicht sagen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, über WLAN hab ich es einfach nicht geschafft. Die Repeater Box ist dann einfach nicht mehr ansprechbar. Sie loggt sich also nicht in das bestehende Netz ein sondern strahlt nur ein Netz mit der gleichen SSID aus. Die Wege bei AVM sind manchmal echt unergründlich.. Auf Twitter haben sie mir gesagt, sie klären intern mal ab, woran das liegt... Ich solle mich gedulden...
 
Hierfür ist wohl der IP-Client Modus zwingend notwendig, sowie der spezielle WLAN Eintrag um sich eben als WLAN-Client im bestehenden Netz einwählen zu können.
 
Hallo, ich versuche ebenfalls seit einiger Zeit eine zweite 6490 als Mesh Repeater zu konfigurieren. Wenn ich die zweite Box (mit FW OS 7.00, die ersten hat OS 7.01) über Lan Kabel ind das Netz bringe, wird sie in der ersten Box angezeigt (ich habe dafür in der ersten Box eine feste IP eingerichtet), ich kann aber nicht auf die Box zugreifen. Wenhn ich die zweite Box dírekt mit meinem PC verbinde, ist keine sichere Konfiguration möglich. Die Box reagiert kaum auf Eingaben.
Wie seit ihr vorgegangen? Könnt ihr mir eine einfache Schrit für Schritt Anleitung geben?
Danke.
 
Als erstes würde ich die Repeater Box auf 7.01 bringen, falls möglich. Das scheint einiges zu vereinfachen. Dann folgende Schritte befolgen:

1. Mesh-Master ist als Mesh-Master eingerichtet
2. Mesh-Slave Fritzbox resetten, kein Kabel anschließen und per WLAN komplett einrichten (Kabelanbieter: anderer, bei der Suche nach Kabelanschluss Neustart drücken, danach fertig einrichten)
3. Beim Mesh-Slave unter Mesh, Mesh Repeater aktivieren und Einstellungen übernehmen blabla auch aktivieren
4. Beim Mesh-Slave unter Netzwerk, die IP des Mesh-Slaves auf eine IP im Mesh-Master Netzwerk ändern und den DHCP Server ausschalten
5. Kabel anschließen von Mesh-Master zu Mesh-Slave (ich glaube ich habe LAN4 beim Master und LAN1 beim Slave verwendet)
6. Beim Master 10 Sekunden WLAN/WPS Taste drücken bis zwei LEDs blinken
7. Beim Slave 10 Sekunden WLAN/WPS Taste drücken bis die zwei LEDs blinken
-> Dann hat es bei mir geklappt

Alternativ noch beim Slave unter Internet/Zugang den Internetzugang auf Interner über LAN1 aktivieren und dann bei der Kabelverbindung zwischen Master und Slave NICHT den LAN1 vom Slave verwenden sondern einen der anderen Ports. Ich weiß nicht mehr genau ob ich das so gemacht habe.. Kann sein, versuch es mal. Vielleicht bringt das Erfolg.

Ich warte immer noch auf eine Antwort von AVM auf Twitter, warum genau so nicht wollen, dass man die 6490 als WLAN IP Client verwendet. Hab allerdings bei den Warehouse Deals die Tage einen Fritz DVB-C Repeater für 45€ geschossen und werde die übrige Fritzbox wohl verkaufen. Schade eigentlich. Hatte gedacht, dass die darin verbaute Hardware sicher besser ist als die in den kleinen Repeatern.. Was soll's WLAN läuft ja :)
 
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