FB 7270 V2 und V3 - Telekom IP - Versionsunterschiede bei schlechter Leitung?

wein-franke

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Hallo,

seit knapp 3 Wochen habe ich massive Leitungsprobleme - vermutlich auf einem Stück Oberleitung. Mal ist die Leitung gut, mal schlecht. Bei 2 Tickets in der Angelegenheit hatte die Telekom den Fall schon als erledigt markiert. Dazu kam dann noch, dass sich ein Ast in der Leitung verfangen hatte, und der Mast dann umgefallen ist, nachdem der Ast entfernt worden war. Offensichlich hatte der den Seitenzug des Eckmasten bis dahin entlastet. Beim aktuellen Ticket hat der Techniker erneut festgestellt, dass die Isolationswerte der Leitung zwischen Vermittlungsstelle und unserem Haus miserabel seien. In den nächsten Tange wolle der Telekom-Service endlich mal ein Team rausschicken, das sowohl auf die Masten steigen darf, als auch mit entsprechender Messtechnik ausgestattet ist. Die Techniker der Telekom dürfen nämlich nicht hochsteigen, und die Fremdfirmen dürfen nichts tun, was nicht in ihrem Auftrag steht.

DSL ist in der letzten Zeit nur selten ausgefallen. IP-Telefonie hingegen immer wieder. Wir erhalten dann beim Rausrufen nur ein Belegtzeichen. Als Fehlermeldung finde ich danach im System eine Meldung "Internettelefonie mit [email protected] über tel.t-online.de war nicht erfolgreich. Ursache: Gewünschter Rufaufbau wird nicht unterstützt. (0) (606)". Wenn jemand versucht uns anzurufen, erhält er auch das Belegtzeichen. Eine Ansage oder einen anderen Hinweise auf eine Störung gibt es nicht.

Kurioserweise bringt meine Fritzbox 7270 V2 eine relativ stabile DSL-Verbindung zustande, was bereits zwei Techniker der Telekom aufgrund ihrer Messwerte gar nicht glauben konnten. Die LED an der Fritzbox zeigt meist einwandfreies DSL an. Während die Telefonie über die Telekom nicht ging, konnten wir uns einmal sogar über das Internet gegenseitig im Haus mit Video per Skype anrufen.


Nun bin ich auch stolzer Besitzer einer weiteren FB 7270. Dabei handelt es sich um eine V3, die ich eigentlich nur verwende, um am anderen Ende unseres Hauses via LAN-Kabel ein ordentliches WLAN zu gewährleisten. Um zu prüfen, ob meine IP-Telefonieprobleme nicht doch an meiner Box der Version V2 liegen, versuchte ich nun die V3 statt der ersten Box einzusetzen. Ich sicherte also die Konfiguration der V2 Box, und spielte diese Daten mit der Übertragen-Funktion auf die V3 auf. Beim Versuch, mich nun damit an meinem DSL-Anschluss anzumelden, wurden zwar die Benutzerdaten aus der Konfiguration übernommen. Eine Verbindung kam aber nicht zustande. Die Fehlermeldung der Fritzbox forderte mich auf, die Verkabelung zu überprüfen. Dabei hatte ich alles so angesteckt wie zuvor und auch danach wieder die V2-Box. Wie gesagt, zu dem Zeitpunkt brachte diese DSL mit Skype, allerdings keine IP-Telefonie zustande. Im Moment funktioniert wieder alles.

Unterscheiden sich die beiden Fritzboxen 7270 der Versionen V2 und V3 hardwareseitig so sehr, dass die Unterschiede in der Fähigkeit, eine Verbindung herzustellen, begründbar sind? Wäre es da nicht naheliegend, dass die neuere Box besser funktioniert? Auf beiden ist die OS-Version 05.54 installiert. Einstellungsänderungen auf der Seite DSL / Störsicherheit habe ich bei beiden nicht vorgenommen, und ein Fehler in den Eintstellungen zum DSL hätten ja sicherlich eine andere Fehlermeldung ergeben müssen, oder?

Nur zur Info lege ich die aktuelle DSL-Statistik der letzten 24 h bei. In dieser Zeit funktionierte aber auch die IP-Telefonie. Als sie nicht ging, habe ich es leider versäumt, einen Screenprint zu sichern.

Allen noch einen schönen Sonntag,

Wein-Franke
 

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Hallo wein-franke,

ich bin gerade auf Ihren Beitrag gestoßen.

Ehrlich gesagt, ich sehe die Überland-Leitung nicht als ersten Verdächtigen auf der Liste, weil die DSL-Verbindung ganz gut funktioniert. Der normale Haustechniker kümmert sich nicht um die Überland-Leitung, aber es gibt in unserem Bautrupp ein Team, welches sich um solche Anliegen kümmert. Wurde die Leitung denn durch den Ast beschädigt? Sind die aktuellen Tickets geschlossen oder noch einmal weitergeleitet worden?

Ich wünsche noch einen schönen Abend!

Viele Grüße
Natalie von Telekom hilft
 
@Telekom hilft
ich hatte vom "aktuellen Ticket" geschrieben. Das Ticket Nummer 5 in 3 Wochen ist noch nicht abgeschlossen. Der letzte Stand ist allerdings, dass die Überlandleitung ab da, wo sie aus der Erde kommt, bis zu meiner Fritzbox heute trotz Nässe nach einem Regenschauer einwandfrei gewesen sei. Eine Beschädigung des Kabels durch den Ast bzw. genauer durch die Zugbelastung, die aufgrund des morschen Masten auf das Kabel übertragen worden war, war nicht zu erkennen. (Der Techniker hat da wohl einen Blick dafür, denn als er das sagte, war er nur mit dem VW-Bus daran vorbeigefahren.) Zu seiner Ehrenrettung: Ich gehe natürlich davon aus, dass er später doch noch hochgestiegen ist, um seinen ersten Eindruck abzusichern. Da war ich aber schon wieder weg. Außerdem konnte sich sein Kollege das Kabel ja genau betrachten, als es wegen des umgefallenen Mastens am Boden lag.

Jetzt seien aber definitiv die Messwerte der Erdverkabelung, also der ersten Hälfte der Leitung miserabel. Dabei sei kein einziges Kabelpaar der Leitung wirklich in Ordnung. Meine Nachbarn, die an diesem Abschnitt auch hängen, hatten aber in letzter Zeit keinerlei Probleme.

Vermutlich wird morgen ein Bagger anrücken. Dann wird wohl ein weiteres Teilstück der Erdkabel aus den 1960-er Jahren ersetzt. Da sind die einzelen Adern noch in Papier eingewickelt, wie ich bei der letzten Reparatur gesehen habe. Damals war auch zuerst ein Nässeschaden behoben worden. Zwei Tage danach erwischten es dann Straßenbauarbeiter, als sie die Stützen einer Leitplanke in den Boden rammten. Murphey lässt grüßen...

Vor zwei Wochen hatten wir von der Telekom nach dem zweiten Ticket ein Entschuldigungsschreiben mit einem Bild von einem Blumenstrauß und einem Tütchen Blumensamen bekommen. Wenn das so weiter geht, sind sogar diese Blumen verblüht, bis wir wieder einmal 2 Wochen lang am Stück ein stabiles Netz haben.... Es wäre schon schön, wenn es bei der Telekom einen festen Ansprechpartner bzw. wenigstens ein festes Team für jeden Streckenabschnitt gäbe, die beim nächsten Fehler wüssten, was zuvor los war. So aber habe ich mal jemanden von der Waterkant, beim nächsten Mal aus dem Bayerischen Wald und dann wieder einen Berliner an der Strippe, wenn ich mitteile, dass mein Telefon wieder mal nicht geht. Selbst von der Fremdfirma, die für die Oberleitung zuständig ist, waren heute andere Leute da, als in den letzten 2 Wochen. Das liegt aber vielleicht auch an der speziellen Messtechnik, die die anderen vielleichtl nicht hatten.

Herzliche Grüße,

Wein-Franke
 
Zuletzt bearbeitet:
@wein-franke: Entschuldigen Sie bitte, dass ich mich jetzt erst melde. Das klingt wirklich nicht nach einer Glanzleistung. Wie sieht es denn aktuell aus? Konnten die letzten Kollegen etwas Neues erreichen?

Ich warte auf Ihre Rückmeldung!

Viele Grüße
Natalie von Telekom hilft
 
@Telekom hilft
Naja, 2 der Tickets waren ja wegen des Astes bzw. weil dann ohne den Ast der Mast umgefallen ist. Wegen der Leitungsprobleme sind es "nur" 3.

Die Verbindungsprobleme halten sich momentan in Grenzen. Seit der Trennung der Leitung zum Durchmessen am 12.5. gab es keine außerplanmäßigen DSL-Unterbrechungen mehr. Heute sind 2 Fehler in der Fritzbox bezüglich der misslungenen Anmeldung von Rufnummern und zwei Telefonate, die nicht möglich waren. Bei einem weiteren Telefonat war mir aber heute ein deutliches Kratzen und Knistern aufgefallen. Fehler beim Aufbau eingehender Verbindungen werden ja nicht registriert. Dort erhält nur der Anrufer das Belegtzeichen.

Die Leitungsreparatur zieht sich wohl noch hin. Neben einer Straßenkreuzung wurde erst heute ein erstes Stück Kabel freigegraben. Die Bauarbeiter einer Fremdfirma bestätigten zwar, dass sie den Auftrag von der Telekom hätten, warum und wofür sie das im Plan markierte Stück freilegten, wussten sie aber selbst nicht. Ich nehme an, das ist die Stelle, wo die Leitung zu den außenliegenden Anwesen von der alten Strecke in die Nachbarorte abgeht. Letztere wird vermutlich bald ihre Pflichten erfüllt haben. Auf einer anderen Route wird nämlich momentan eine Glasfaserstrecke zwischen unserer Vermittlungsstelle und den an unser Ortsnetz angebundenen Ortschaften errichtet.

Mitarbeiter der Telekom habe ich an den heute eröffneten Graben aber noch nicht gesehen.
 
Hilfe!

@Telekom-hilft:
man soll den Tag nicht vor dem Abend loben. Als ich letzte Woche berichtete, konnten wir wenigstens noch mit Nebengeräuschen telefonieren. Seit mindestens zwei Tagen geht aber wieder definitiv nichts mehr. Die heutige Nachfrage über die Hotline (per Handy) ergab, dass mir niemand Informationen geben kann. Am Graben habe ich, seit er am Freitag eröffnet wurde, auch niemanden mehr gesehen. Als dort der letzte Arbeiter gegangen war, konnten wir aber anfangs noch telefonieren. DSL geht ja auch einigermaßen.

Anbei zwei Screenshots der Fritzbox-Statistiken:
Fritz-DSL.Statistik.jpgFritz-DSl-Übersicht.jpg
Man beachte die Zahlenangabe bei den unbehebbaren Fehlern in einer Stunde 4e9 als Zehnerpotenz!

Ich bin am Verzweifeln! Service-Wüste Deutschland. Ich möchte wenigstens nachvollziehen können, dass sich jemand konkret um meinen Fall kümmert, den ich auch direkt ansprechen kann. Sollen sie halt vorübergehend eine fliegende Leitung in den Straßengraben legen, und dann den Fehler lokalisieren. So aber hat man an der Hotline ständig unterschiedliche Ansprechpartner, und niemand ist für den Fall direkt verantwortlich. Wenn ich versuche über die Hotline nachzufragen, habe ich mittlerweile den Eindruck, man legt mich nur in eine Warteschleife, um mir dann, falls ich nach einer Viertelstunde immer noch nicht aufgelegt habe, mitzuteilen, dass man von dem jeweiligen Serviceplatz aus leider nichts in erfahrung bringen konnte.

Heute Abend kommt dann wohl wieder eine SMS des Bedauerns, dass es noch einen Tag dauern werde...


Ein unzufriedener Telekomkunde mehr,

Wein-Franke
 
Störung online melden

@scolopender
Hallo!

Danke für den Link. Ich denke, das ist auch nichts anderes, wie wenn ich die Meldung per Telefon abgebe. Und gemeldet ist das aktuelle Problem ja schon seit 12 Tagen, und wenn ich mich bei der Telekom einlogge sehe ich ja die Nummern und die Stati aller Tickets der letzten 30 Tage. Da steht eben überall "erledigt" bis auf das eine Ticket mit dem Status "in Bearbeitung". Wenn man dann auf "Info" oder die Nummer klickt erhält man aber keine Auskunft, was konkret gemacht wurde, wie lange es wohl noch dauert, oder woran es momentan hakt. Ich kann zwar auch noch eine Textnachricht hinterlassen, aber auch auf die erhielt ich bisher keine weitere Information

- ähm, im Status gibt es ein Zeile "letzte Änderung" - demnach hat in dem offenen Fall irgendjemand heute gegen 15:00 Uhr irgend etwas gemacht. Naja, das ist ja schon (irgend) was. Und ein bisschen Geduld solle ich noch haben. [Sind ja erst 12 Tage, dass ich gemeldet habe, dass das Problem von vor 4 Wochen immer noch auftritt, obwohl in den mittlerweile 5 Tickets zuvor immer der Standardsatz steht: "Wir haben Ihre Störung beseitigt! Viel Spaß mit unseren Produkten!"]

Wenn ich mich über die Hotline mit dem Stichwort "Störung" einwähle, sagt mir der Computer nach Angabe der betroffenen Rufnummer auch nur, dass die Störung bereits bearbeitet werde. Wenn ich dann trotzdem einen Menschen sprechen will, weiß der aber auch nicht mehr. Von daher her erwarte ich mir von deinem Link auch nichts Neues.

P.S. Vor zwei Stunden ging das Telefon wieder. Im Moment wüsste ich nicht, wen ich wecken darf, um zu prüfen, ob es immer noch geht.
Update am Morgen danach: Jetzt geht´s schon wieder nicht - DSL hingegen schon
 
Zuletzt bearbeitet:
DSL geht - Skype geht - Telekom-IP-Telefonie geht nciht?!? Einstellungssache?

Hallo,

Dass die Telekom mit meiner Leitung ein ernsthaftes Problem hat, gibt sie selber zu. Was sie unternimmt, um dieses zu beseitigen, das teilt sie mir als Kunden nicht mit. Ob es auch an meiner Fritzbox liegen kann - da verwiesen alle Techniker bisher darauf, dass die Leitungsmesswerte miserabel sind. Sie wunderten sich teils, dass die Fritzbox da überhaupt so gute Übertragungswerte rausholt, und zeitenweise sogar Telefonate möglich sind.

Jetzt aber zurück zum Themenkreis, weshalb ich mit meinen Problemen überhaupt in diesem Forum gelandet bin: Kann mir jemand eine nachvollziehbare Erklärung geben, warum die IP-Telefonie der Telekom bei "schwachen" Leitungen ganz unterbunden wird, während wir über Skype sogar Videotelefonate ins Ausland führen können? Liegt es daran, dass die Telekom für ihre kostenpflichtige Dienste auch höhere Ansprüche an die Verbindungsqualität garantieren will? Oder liegt das an irgend welchen Einstellung meiner Fritzbox?

Ehrlich gesagt, wäre es mir lieber, ich könnte schlecht telefonieren als gar nicht. Und wenn es schon nicht geht, sollte dem Anrufer wenigstens das Störzeichen signalisiert werden, und nicht das Belegtzeichen.
 
Hallo wein-franke,

wirklich schade, dass es noch immer zu Einschränkungen kommt.

Ich möchte gerne selbst mit den Kollegen aus unserer Technik sprechen, was nun genau unternommen wird. Damit ich mir den Vorgang mit denen zusammen ansehen kann, brauche ich noch deine Kundendaten. Es wäre daher schön, wenn du mir eine E-Mail mit deiner Kundennummer, Handynummer, einer kurzen Beschreibung und den Link zum Beitrag an [email protected] sendest. Im Betreff schreibst du am besten "Onlinekosten wein-franke". Dann sehe ich diese sofort und kann sie mir schnappen.

Ich bin sicher, dass wir eine Lösung finden können.

Viele Grüße
Natalie von Telekom hilft
 
Oh das kommt davon, wenn man an einem Tag in mehr als einem Forum unterwegs ist. Es darf gerne auf IP-Phone-Forum geschwenkt werden. Ich wollte keines der beiden Foren nun herabsetzen. :D

Viele Grüße
Natalie von Telekom hilft
 
@telekom-hilft

Heute mittag habe ich wieder Arbeiter an dem Graben gesehen. So wie es aussieht, war eine Leitung aus den Sechziger-Jahren in dem Bereich, in dem sie den Bach unterquert feucht geworden. (Außenrum ein rostiger Mantel aus Stahldraht, innen sind die einzelnen Adern mit Papier gegeneinander abisoliert. Ich nehme an, dieser Typ Kabel wird so nicht mehr produziert.) Mich wundert es nur, dass meine Nachbarn, die auch an diesem Kabel hängen, bisher keine Probleme beim Telefonieren hatten. Meines Wissens telefonieren die schon ein paar Jahre über IP.

Offensichtlich wurde dann nachmittags ein Teilstück ersetzt. Noch habe ich keine Fertigmeldung der Telekom. Das neue Kabel liegt noch lose umher, und der Graben ist noch nicht ganz fertig. Aber heute Abend hat das Telefonieren wieder geklappt.

Update 21.5. mittags:
Heute vormittag habe ich die SMS gekriegt, dass der Fall abschließend bearbeitet sei. Momentan funktioniert die Telefonie einwandfrei. Der Graben ist noch offen, wird aber sicherlich in den nächsten Tagen geschlossen werden. Wollen wir hoffen, dass er auf Dauer zu bleibt.


Generell möchte ich darauf hinweisen, dass alle Mitarbeiter, egal ob Techniker, die ins Haus kamen, die Oberleitungs-Baufirma, die Tiefbaufirma oder die Mitarbeiter, die meine diversen Hotline-Anrufe entgegennahmen, stets sehr freundlich waren, und sich auch immer bemühten, mir weiter zu helfen. Was ich bemängele, ist das System des Services. Durch die dezentrale Bearbeitung und weitreichende Automatisierung, ist es zwar möglich, auch am Samstag um 20:30 Uhr die Qualität der Leitung zu prüfen. Was mir aber fehlt, ist ein fester Ansprechpartner, der den Fall dann federführend übernimmt, und der auch für Nachfragen der betroffenen Kunden (zumindest während der Geschäftszeiten) zur Verfügung steht. So war die zugegebenerweise schwierige Fehlersuche auf viele Subunternehmen verteilt, die alle nur für ihren speziellen Teilbereich beauftragt und auch nur dort zum Handeln berechtigt waren.

Dass in meinem Fall nun eine schlechte Klemmverbindung am Mast, ein Ast in der Leitung, ein morscher Mast und Feuchtigkeitsschäden der unterirdischen Leitung auf einmal zusammen kamen, kann man entweder als Schicksal oder aber als Bestätigung von "Murphy´s Law" sehen.

Vermutlich wären die Leitungsprobleme aber auch gar nicht so auffällig geworden, wenn ich nicht vor kurzem auf einen splitterlosen Surf&Phone-Tarif umgestellt hätte. Gelegentliche DSL-Unterbrechungen hätte ich vermutlich länger akzeptiert, als den häufigen Ausfall der Telefonie.

Wenn die Telekom nun in den nächsten beiden Jahren, wie man hört, alle kombinierten DSL-Telefon-Anschlüsse auf IP-Telefonie umstellen will, sehe ich zumindest in ländlichen Gebieten wie bei uns noch viel Arbeit auf die Störungssachbearbeiter zu kommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@wein-franke: Ich habe von den Kollegen heute noch nichts gehört und werde diese nun sofort erneut per E-Mail kontaktieren. Wir sprechen dann in der nächsten Woche, sobald ich die nächsten Schritte kenne, wieder miteinander. Ich hoffe, dass wir nun schnell eine Lösung für eure Leitung finden! Du wartest wirklich schon lange genug.

Viele Grüße
Natalie von Telekom hilft
 
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