Hallo,
gegeben ist eine Fritz!Box 7270 v3 mit FRITZ!OS 05.53 (74.05.53)
die über LAN1 ("Internetanbieter: Anderer Internetanbieter; Anschluss: Externes Modem oder Router")
mit einer Telekom Web 'n WalkBox IV = Huawei E970 verbunden ist.
Da auch mit der letztverfügbaren Telekomfirmware für das Huawei E970 Routing und NAT nicht deaktiviert werden können, läuft die FB 7270 als einziges Gerät am Huawei E970 mit fester auf DMZ gesetzter IP. Die FB 7270 macht dann ihrerseits NAT und verteilt per DHCP lokale IP-Adressen. Über mehrere Schritte zu dieser Anodnung gelangt, funktioniert VoIP-Telefonie passabel mit BASE HSDPA/HSUPA-Anbindung. Das ist beachtenswert, da hier mit carrier grade NAT und lokalem double NAT ja nun tatsächlich ein tripple NAT vorliegt.
Wenn es gut läuft sind Geschwindigkeiten DL/UL wie 5000/500 kbit/s möglich. Von wegen shared medium gilt das aber nicht(!) z. B. werktags in den Abendstunden. Leider. Zugunsten einigermaßen akzeptabler VoIP-Telefonie ist nun für das traffic shaping DL/UL 1024/128 kbit/s Übertragungsgeschwindigkeit eingestellt.
Während so gleichwohl Downloads durchaus auch mit höherer Geschwindigkeit als 1024kbit/s noch immer bei den Endgeräten ankommen können, ist für diese der Gesamt-Upload offenbar bei ca. 120 kbit/s abgeregelt. Auch wenn kein VoIP-Telefonat geführt wird. Klar, macht ja auch Sinn, denn die FB benötigt ja noch etwas UL-Bandbreite um ggf. VoIP machen zu können.
Leider ärgert es aber, sich zwischen geringem Upload und sicher VoIP-Verbindung einerseits und 4-5x höherem Upload aber ggf. VoIP-Aussetzern entscheiden zu müssen. Daher die Frage, ob und wie ggf. das traffic shaping sich dynamisch an die tatsächliche momentane Bandbreite anpassen ließe, bitte?
Wie löst AVM diese Herausforderung denn bei direkt an die Box gesteckten USB-Mobilfunkstick? Nicht, dass dies eine Alternative hier wäre, denn leider sind 7270 und E970 an gegenüberliegenden Seiten des Gebäudes zwingend platziert.
Frage an AVM:
Wollt Ihr nicht mal generell im eine Einstellung bzw. Handhabung für schwankende IP-Zuleitungsbandbreite vorsehen?
Sachdienliche Hinweise oder das vor Augen führen, was ich ggf. falsch einschätze: Herzlich erbeten!
Es grüßt,
fib
P.S.
Hab' ich hier im richtigen Bereich gepostet?
Obwohl auf UMTS & Co bezogen, schien es mit dort nicht zu passen, oder?
gegeben ist eine Fritz!Box 7270 v3 mit FRITZ!OS 05.53 (74.05.53)
die über LAN1 ("Internetanbieter: Anderer Internetanbieter; Anschluss: Externes Modem oder Router")
mit einer Telekom Web 'n WalkBox IV = Huawei E970 verbunden ist.
Da auch mit der letztverfügbaren Telekomfirmware für das Huawei E970 Routing und NAT nicht deaktiviert werden können, läuft die FB 7270 als einziges Gerät am Huawei E970 mit fester auf DMZ gesetzter IP. Die FB 7270 macht dann ihrerseits NAT und verteilt per DHCP lokale IP-Adressen. Über mehrere Schritte zu dieser Anodnung gelangt, funktioniert VoIP-Telefonie passabel mit BASE HSDPA/HSUPA-Anbindung. Das ist beachtenswert, da hier mit carrier grade NAT und lokalem double NAT ja nun tatsächlich ein tripple NAT vorliegt.
Wenn es gut läuft sind Geschwindigkeiten DL/UL wie 5000/500 kbit/s möglich. Von wegen shared medium gilt das aber nicht(!) z. B. werktags in den Abendstunden. Leider. Zugunsten einigermaßen akzeptabler VoIP-Telefonie ist nun für das traffic shaping DL/UL 1024/128 kbit/s Übertragungsgeschwindigkeit eingestellt.
Während so gleichwohl Downloads durchaus auch mit höherer Geschwindigkeit als 1024kbit/s noch immer bei den Endgeräten ankommen können, ist für diese der Gesamt-Upload offenbar bei ca. 120 kbit/s abgeregelt. Auch wenn kein VoIP-Telefonat geführt wird. Klar, macht ja auch Sinn, denn die FB benötigt ja noch etwas UL-Bandbreite um ggf. VoIP machen zu können.
Leider ärgert es aber, sich zwischen geringem Upload und sicher VoIP-Verbindung einerseits und 4-5x höherem Upload aber ggf. VoIP-Aussetzern entscheiden zu müssen. Daher die Frage, ob und wie ggf. das traffic shaping sich dynamisch an die tatsächliche momentane Bandbreite anpassen ließe, bitte?
Wie löst AVM diese Herausforderung denn bei direkt an die Box gesteckten USB-Mobilfunkstick? Nicht, dass dies eine Alternative hier wäre, denn leider sind 7270 und E970 an gegenüberliegenden Seiten des Gebäudes zwingend platziert.
Frage an AVM:
Wollt Ihr nicht mal generell im eine Einstellung bzw. Handhabung für schwankende IP-Zuleitungsbandbreite vorsehen?
Sachdienliche Hinweise oder das vor Augen führen, was ich ggf. falsch einschätze: Herzlich erbeten!
Es grüßt,
fib
P.S.
Hab' ich hier im richtigen Bereich gepostet?
Obwohl auf UMTS & Co bezogen, schien es mit dort nicht zu passen, oder?