Der "Doppelanschluss" an der F!B, den Du beschreibst, hatte *eine* ankommende Doppelader, deren Signale per Splitter (= Frequenzweiche) auf Telefonie- und DSL-Signal aufgeteilt wurden. Beide Signale hatten aber immer noch dieselbe Spannungsquelle - die Vermittlungsstelle, bei der die "a"-Ader eine negative Spannung zur in der VSt. geerdeten "b"-Ader aufweist. --> https://de.wikipedia.org/wiki/A/b-Schnittstelle .
Das Telefonie-Signal wurde im Falle von ISDN dann noch durch einen NTBA decodiert, der ein Endgerät (Telefon) "notspeisen" konnte (Sicherstellung von Notruf-Telefonaten im Fall eines Stromausfalls - die Vst. haben Notstromversorgung oder Batteriepufferung).
Bei den oben beschriebenen Szenarien bringt Ihr in die Fritz!Box in den Eingang eine Fremdspannung ein, bezogen auf die Vermittlungsstelle. Wenn beim Netzteil Primär- und Sekundärspannung nicht sauber getrennt sind, könnte die Ausgangsspannung immer noch Potential zur Erde haben. "Klein genug und damit sicher für den Benutzer" heißt nicht, daß das hochfrequente DSL-Signal damit klarkommt.
Um welche Marke handelt es sich bei dem Modellbahn-Trafo?
Die alten Märklin-Trafo's hatten einfache Trafo's mit 50 Hz-Ausgangsspannung: 16V für Beleuchtungen und einen Schleif-Abgriff 0..16V für den Fahrstrom, der ganz links einen Umschaltpunkt mit 24V hatte für den Richtungswechsler in den Loks.
Ist in den Dingern heute Elektronik drin, die evtl. Hochfrequenzanteile enthält oder bei denen der Masse- bzw. "0V"-Anschluß mit der Schutzerdung verbunden ist? Im letzteren Fall hilft evtl. das Vertauschen der beiden a/b-Eingänge an der FritzBox.
Die Erkennung, ob jemand oder die Türklingel anruft, wird von der Box signalisiert und muß von den Endgeräten entsprechend angezeigt werden. Wenn Du dem Türklingel-Eingang eine Rufnummer und einen Namen zugewiesen hast, sollte eines von beiden angezeigt werden. Meine Gigaset-Geräte zeigen bei einem Anrufer an, über welche der Internet-Rufnummern ein Telefonat reinkommt.
Das Telefonie-Signal wurde im Falle von ISDN dann noch durch einen NTBA decodiert, der ein Endgerät (Telefon) "notspeisen" konnte (Sicherstellung von Notruf-Telefonaten im Fall eines Stromausfalls - die Vst. haben Notstromversorgung oder Batteriepufferung).
Bei den oben beschriebenen Szenarien bringt Ihr in die Fritz!Box in den Eingang eine Fremdspannung ein, bezogen auf die Vermittlungsstelle. Wenn beim Netzteil Primär- und Sekundärspannung nicht sauber getrennt sind, könnte die Ausgangsspannung immer noch Potential zur Erde haben. "Klein genug und damit sicher für den Benutzer" heißt nicht, daß das hochfrequente DSL-Signal damit klarkommt.
Um welche Marke handelt es sich bei dem Modellbahn-Trafo?
Die alten Märklin-Trafo's hatten einfache Trafo's mit 50 Hz-Ausgangsspannung: 16V für Beleuchtungen und einen Schleif-Abgriff 0..16V für den Fahrstrom, der ganz links einen Umschaltpunkt mit 24V hatte für den Richtungswechsler in den Loks.
Ist in den Dingern heute Elektronik drin, die evtl. Hochfrequenzanteile enthält oder bei denen der Masse- bzw. "0V"-Anschluß mit der Schutzerdung verbunden ist? Im letzteren Fall hilft evtl. das Vertauschen der beiden a/b-Eingänge an der FritzBox.
Die Erkennung, ob jemand oder die Türklingel anruft, wird von der Box signalisiert und muß von den Endgeräten entsprechend angezeigt werden. Wenn Du dem Türklingel-Eingang eine Rufnummer und einen Namen zugewiesen hast, sollte eines von beiden angezeigt werden. Meine Gigaset-Geräte zeigen bei einem Anrufer an, über welche der Internet-Rufnummern ein Telefonat reinkommt.