Wer glaubt, dass es meist eher Probleme mit VoIP gibt, hat keinen solchen ISDN/DSL- Anschluss:
Eine unendliche Geschichte:
Alte Telefonleitungen und dauernde Ausfälle ...
Ein Bekannter hat in Mainz (Oberstadt) (Anlage Kästrich-Kupferbergterrasse) schon ewig einen ISDN/ADSL- Anschluss. Das ADSL stürzte schon 2009 ca. einmal pro Minute ab und riss das ISDN dann dabei gleich mit. Im Ergebnis ging das Telefon nicht mehr, es kam immerzu "kein Anschluss unter dieser Nummer" oder "vorrübergehend nicht erreichbar". Ein Monat ging ins Land, zwei Monate, drei ...
Zieht man die Unterbrechungen seit Mitte 2009 bis jetzt zusammen, war der Anschluss bisher gut 4 Monate unerreichbar. Und dies bei einem Job, bei dem man dringend jederzeit erreichbar sein muss! Die maroden Kupferkabel wurden bisher nicht ausgetauscht etc. Aber gerade, nach der letzten Unterbrechnung, geht es ja wieder mal und DSL ist jetzt anders geführt. -
Zwischenzeitlich klappt aber auch das Kundencenter nicht mehr und produziert massenhaft Fehlermeldungen, man kann seine Anrufe nicht mehr auf beliebige Zielnummern umleiten, z.B. auf ein aktuelles Diensthandy, wenn man meist im Ausland ist.
Und das ganze Desaster bei einem 8-Stunden-Sonderentstörservice! Jetzt sind es fast 2 Jahre. Da seien die vielen neuen Breitbandkunden dran schuld und dass die Leitung ja mit fast 2 KM Kupfer angeblich schon zu lange sei, 1km sei interne maximale Vorgabe, sagt Techniker XY. Dann hat man das DSL separat "umgeklemmt", welches nun ca. 400 Meter weiter auf einem DSLAM endet. Fällt jetzt also die "lange" Telefoniestrecke zur Vermittlung aus, wie im Dezember, klappt immer noch das VDSL.
Gibt es noch Andere, die da Erfahrung mitbringen und Lösungsansätze kennen? Mir fällt langsam kein passender Rat mehr ein.
Telefonie geht (meist) wieder, DSL auch, aber das Kundencenter ist nun schlicht schrott. Komischerweise kann man Tarife, Bankdaten und andere sensible Dinge im Online-Kundencenter leicht ändern, nur eben nicht, wohin der Anruf gehen soll ...
Ein EDV- Techniker einer naheliegenden Klinik bastelt auch daran, aber wir kommen allesamt nicht wirklich weiter, gerade da Störungstickets, unerledigt, einfach wieder geschlossen werden. Ruft man dann deswegen an, sagt man, dass die automatisch zugehen und deswegen sich niemand drum gekümmert hätte.
Eine unendliche Geschichte:
Alte Telefonleitungen und dauernde Ausfälle ...
Ein Bekannter hat in Mainz (Oberstadt) (Anlage Kästrich-Kupferbergterrasse) schon ewig einen ISDN/ADSL- Anschluss. Das ADSL stürzte schon 2009 ca. einmal pro Minute ab und riss das ISDN dann dabei gleich mit. Im Ergebnis ging das Telefon nicht mehr, es kam immerzu "kein Anschluss unter dieser Nummer" oder "vorrübergehend nicht erreichbar". Ein Monat ging ins Land, zwei Monate, drei ...
Zieht man die Unterbrechungen seit Mitte 2009 bis jetzt zusammen, war der Anschluss bisher gut 4 Monate unerreichbar. Und dies bei einem Job, bei dem man dringend jederzeit erreichbar sein muss! Die maroden Kupferkabel wurden bisher nicht ausgetauscht etc. Aber gerade, nach der letzten Unterbrechnung, geht es ja wieder mal und DSL ist jetzt anders geführt. -
Zwischenzeitlich klappt aber auch das Kundencenter nicht mehr und produziert massenhaft Fehlermeldungen, man kann seine Anrufe nicht mehr auf beliebige Zielnummern umleiten, z.B. auf ein aktuelles Diensthandy, wenn man meist im Ausland ist.
Und das ganze Desaster bei einem 8-Stunden-Sonderentstörservice! Jetzt sind es fast 2 Jahre. Da seien die vielen neuen Breitbandkunden dran schuld und dass die Leitung ja mit fast 2 KM Kupfer angeblich schon zu lange sei, 1km sei interne maximale Vorgabe, sagt Techniker XY. Dann hat man das DSL separat "umgeklemmt", welches nun ca. 400 Meter weiter auf einem DSLAM endet. Fällt jetzt also die "lange" Telefoniestrecke zur Vermittlung aus, wie im Dezember, klappt immer noch das VDSL.
Gibt es noch Andere, die da Erfahrung mitbringen und Lösungsansätze kennen? Mir fällt langsam kein passender Rat mehr ein.
Telefonie geht (meist) wieder, DSL auch, aber das Kundencenter ist nun schlicht schrott. Komischerweise kann man Tarife, Bankdaten und andere sensible Dinge im Online-Kundencenter leicht ändern, nur eben nicht, wohin der Anruf gehen soll ...
Ein EDV- Techniker einer naheliegenden Klinik bastelt auch daran, aber wir kommen allesamt nicht wirklich weiter, gerade da Störungstickets, unerledigt, einfach wieder geschlossen werden. Ruft man dann deswegen an, sagt man, dass die automatisch zugehen und deswegen sich niemand drum gekümmert hätte.
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