Hallo zusammen,
ich habe derzeit ein Problem mit meinem Provider. Ich ziehe demnächst um und benötige am neuen Standort einen Internetanschluss. Jetzt ist es so das am neuen Standort über die Telekom maximal 5 MBit zur Verfügung gestellt werden können (DSL RAM 6000 (2)). Dann habe ich gesehen das der dortige lokale Energieversorger ebenfalls Internetanschlüsse anbietet und dieses gehen bis zu 50MBit. Der lokale Energieversorger macht das mit den Internetleitungen nicht selbst sondern ist "nur" der Provider. Im Hintergrung steht dann die Firma Thüga Meteringservice GmbH / KomDSL.
Derzeit bin ich mit meinem Internetanschluss bei der Telekom. Das ist ein 16MBit Anschluss an der TAE Dose hängt mein DSL Modem und dahinter dann meine Firewall. Die Firewall macht dann über PPPoE die Interneteinwahl und alles ist gut.
Jetzt dachte ich das ist bei jedem Provider gleich oder zumindest ähnlich. Da ich den dortigen Energieversorger nicht kenne habe ich mich im Vorfeld dort informiert und mir wurde zugesichert das ich eine eigene Firewall an dem Anschluss betreiben kann. Als DSL Modem / Router gibt es von dem Anbieter die Fritzbox 7390 oder 7490. In zwei Wochen soll die Internetleitung am neuen Standort geschaltet werden und ich habe dann nochmal nachgefragt wie genau das dann mit der Firewall funktioniert da ich noch keine Zugangsdaten etc. habe. Der Energieversorger konnte mir das technisch nicht beantworten und hat mich daher an die Technik von Thüga Meteringservice verwiesen. Nachdem ich dort mit einem Techniker gesprochen habe hat sich rausgestellt das dies so nicht funktioniert. Die Fritzbox wird vorkonfiguriert ausgeliefert und ich selbst habe gar keinen Zugriff auf dieses Gerät.
Laut der Technik kann ich auch kein eigenes DSL Modem verwenden es muss diese besagte FritzBox von denen sein da über diese Box ein Monitoring für die Leitung betrieben wird.
Für das was ich machen möchte hat mir die Technik erklärt bräuchte ich ein anderes Endgerät das mir ebenfalls zur Verfügung gestellt werden kann. Das wäre dann ein Sphairon Gateway 400 und das würde mich um die 600€ kosten. Darüber könnte dann der Provider dann sein Monitoring betreiben und ich dahinter dann meine Firewall.
Was meint Ihr dazu kann das wirklich so sein?
Habe noch folgendes vergessen...die Interneteinwahl bei diesem Provider geht nicht über PPPoE sondern über DHCP sprich es gibt keine Einwahldaten. Der Anschluss wird über die normale Telefonleitung (Kupfer) geschaltet. Es ist kein Kabelanschluss.
ich habe derzeit ein Problem mit meinem Provider. Ich ziehe demnächst um und benötige am neuen Standort einen Internetanschluss. Jetzt ist es so das am neuen Standort über die Telekom maximal 5 MBit zur Verfügung gestellt werden können (DSL RAM 6000 (2)). Dann habe ich gesehen das der dortige lokale Energieversorger ebenfalls Internetanschlüsse anbietet und dieses gehen bis zu 50MBit. Der lokale Energieversorger macht das mit den Internetleitungen nicht selbst sondern ist "nur" der Provider. Im Hintergrung steht dann die Firma Thüga Meteringservice GmbH / KomDSL.
Derzeit bin ich mit meinem Internetanschluss bei der Telekom. Das ist ein 16MBit Anschluss an der TAE Dose hängt mein DSL Modem und dahinter dann meine Firewall. Die Firewall macht dann über PPPoE die Interneteinwahl und alles ist gut.
Jetzt dachte ich das ist bei jedem Provider gleich oder zumindest ähnlich. Da ich den dortigen Energieversorger nicht kenne habe ich mich im Vorfeld dort informiert und mir wurde zugesichert das ich eine eigene Firewall an dem Anschluss betreiben kann. Als DSL Modem / Router gibt es von dem Anbieter die Fritzbox 7390 oder 7490. In zwei Wochen soll die Internetleitung am neuen Standort geschaltet werden und ich habe dann nochmal nachgefragt wie genau das dann mit der Firewall funktioniert da ich noch keine Zugangsdaten etc. habe. Der Energieversorger konnte mir das technisch nicht beantworten und hat mich daher an die Technik von Thüga Meteringservice verwiesen. Nachdem ich dort mit einem Techniker gesprochen habe hat sich rausgestellt das dies so nicht funktioniert. Die Fritzbox wird vorkonfiguriert ausgeliefert und ich selbst habe gar keinen Zugriff auf dieses Gerät.
Laut der Technik kann ich auch kein eigenes DSL Modem verwenden es muss diese besagte FritzBox von denen sein da über diese Box ein Monitoring für die Leitung betrieben wird.
Für das was ich machen möchte hat mir die Technik erklärt bräuchte ich ein anderes Endgerät das mir ebenfalls zur Verfügung gestellt werden kann. Das wäre dann ein Sphairon Gateway 400 und das würde mich um die 600€ kosten. Darüber könnte dann der Provider dann sein Monitoring betreiben und ich dahinter dann meine Firewall.
Was meint Ihr dazu kann das wirklich so sein?
Habe noch folgendes vergessen...die Interneteinwahl bei diesem Provider geht nicht über PPPoE sondern über DHCP sprich es gibt keine Einwahldaten. Der Anschluss wird über die normale Telefonleitung (Kupfer) geschaltet. Es ist kein Kabelanschluss.