Hallo Community,
ich denke aktuell darüber nach, ob ich meine Fritz!Box 7270 nicht mit einem USB DVB-T Stick ausstatten möchte. Auf die Idee bin ich vor allen Dingen deshalb gekommen, weil es hier nur mit der Dachantenne guten Empfang gibt und der einzige Anschluss zur Antenne direkt neben der Fritz!Box ist.
Ich habe nicht vor VDR oder gar MythTV zu installieren. Das kann man zwar auch testen, jedoch glaube ich nicht an den Erfolg einer solchen Aktion.
Mir erscheint es aber durchaus möglich über einfache Konsolenanwendungen (dvbstream) den Datenstrom auf die Festplatte zu schreiben. Das sind bei DVB-T schließlich nur 2-3MBit.
Nach meiner aktuellen Kenntnislage benötigt man für solches Unterfangen folgendes:
- Eine Fritz!Box mit USB-Anschluss, am besten ist wohl die 7270
- Einen Kernel mit dvb-Modulen von linuxtv.org. Der auf meiner 7270 verwendete Kernel 2.6.19 sollte sogar aktuell genug sein um DVB-T Sticks zu unterstützen.
- Einen Treiber für den Stick, der sich für UR8 kompilieren lässt.
Dann wäre natürlich noch ein Webinterface nett, mit dem man Aufnahmen konfigurieren kann. Mit cron könnte man die ja zeitgesteuert starten lassen.
Theoretisch hört sich das durchaus machbar an. Man findet auch gelegentlich Erfahrungsberichte, dass die Prozessorpower völlig ausreichend ist um einem Stream zu speichern. Mehr muss die Box ja auch nicht machen. Die eigentliche Wiedergabe ist dann ja auf dem Client.
Hat hier schon jemand Erfahrungen mit DVB-T an einer solchen Box gesammelt oder andere Ideen, wie man da am besten rangeht? Würde mich sehr über Rückmeldung freuen.
Grüße
meyma
PS: Linuxkenntnisse und C-Kenntnisse vorhanden, mit Freetz aber bisher nur recht wenig intensiven Kontakt gehabt (Klausurphase )
ich denke aktuell darüber nach, ob ich meine Fritz!Box 7270 nicht mit einem USB DVB-T Stick ausstatten möchte. Auf die Idee bin ich vor allen Dingen deshalb gekommen, weil es hier nur mit der Dachantenne guten Empfang gibt und der einzige Anschluss zur Antenne direkt neben der Fritz!Box ist.
Ich habe nicht vor VDR oder gar MythTV zu installieren. Das kann man zwar auch testen, jedoch glaube ich nicht an den Erfolg einer solchen Aktion.
Mir erscheint es aber durchaus möglich über einfache Konsolenanwendungen (dvbstream) den Datenstrom auf die Festplatte zu schreiben. Das sind bei DVB-T schließlich nur 2-3MBit.
Nach meiner aktuellen Kenntnislage benötigt man für solches Unterfangen folgendes:
- Eine Fritz!Box mit USB-Anschluss, am besten ist wohl die 7270
- Einen Kernel mit dvb-Modulen von linuxtv.org. Der auf meiner 7270 verwendete Kernel 2.6.19 sollte sogar aktuell genug sein um DVB-T Sticks zu unterstützen.
- Einen Treiber für den Stick, der sich für UR8 kompilieren lässt.
Dann wäre natürlich noch ein Webinterface nett, mit dem man Aufnahmen konfigurieren kann. Mit cron könnte man die ja zeitgesteuert starten lassen.
Theoretisch hört sich das durchaus machbar an. Man findet auch gelegentlich Erfahrungsberichte, dass die Prozessorpower völlig ausreichend ist um einem Stream zu speichern. Mehr muss die Box ja auch nicht machen. Die eigentliche Wiedergabe ist dann ja auf dem Client.
Hat hier schon jemand Erfahrungen mit DVB-T an einer solchen Box gesammelt oder andere Ideen, wie man da am besten rangeht? Würde mich sehr über Rückmeldung freuen.
Grüße
meyma
PS: Linuxkenntnisse und C-Kenntnisse vorhanden, mit Freetz aber bisher nur recht wenig intensiven Kontakt gehabt (Klausurphase )