DSL komplett welcher Router?

nixwiss

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Hallo,
ich stelle gerade von T-Com und 1und1 auf nur noch 1und1 um.
Nun hat 1und1 schon die Bandbreite erhöht. Das Ergebnis ist, dass meine 7170 arge Probleme macht. Ein Wechsel der Software auf Labor für schwierige Leitung brachte Besserung, leider ist aber kein Samba Server mehr möglich.
Bei mir läuft nun zur Zeit 16.000 und ISDN und VOIP
Ab Weihnachten soll dann ISDN abgeschaltet werden und nur noch VOIP möglich sein.
Nun meine Fragen.
1. Wie schließe ich dann die 7170 an? (NTBA und Splitter fallen doch weg oder?)
2. Welcher Router ist vom Modem besser als die 7170 bei gleichen Funktionsumfang. (VOIP,4Port,WLAN,USB Samba analoger und ISDN Anschluß)
Speedport w900v??
3. hier ergänzend wie wird ein anderer Router angeschlossen?
4. Brauche ich dann später nur ein neues Verbindungskabel zwischen TAE und Router, wenn ja wo bekomme ich das her?
5. Muß ich dann den NTBA, den Splitter an die T-Com zurückgeben?
Vielen Dank erstmal und sorry bei SuFu habe ich nichts gefunden oder war zu blöd.
 
Die 7170 schliesst du genau so an wie bei einem analogen Anschluss. Auch bei den Komplettangeboten hast du einen Splitter dabei. NTBA fällt weg.
Die 7170SL gibts nicht bei 1&1.
 
Sollten sich trotz der gewissenhaften Abarbeitung von "Howto: Was tun bei DSL-Verbindungsproblemen" die Problem nicht weg sein, würde ich schnellsten bei 1&1 vorstellig werden, denn ab Weihnachten bis Du dann auch komplett Telefontechnisch von deinem DSL-Anschluss abhängig.

Solltest Du bei 1&1 nichts erreichen können wird Dir nur noch die Alternative bleiben vor die Fritzbox ein anderes ADSL 2+ Modem zu setzen. Bewährt haben sich da Geräte von Devolo oder D-Link.
 
Danke für die ersten Antworten.
Ich hatte eine 2000 DSL Leitung mit 13db Dämpfung und einem S/N von 30dB
Nun habe ich eine 16.000 DSL Leitung mit 8dB Dämpfung und 8dB S/N ohne was verändert zu haben.
Deshalb fahre ich die FritzBox mit der Laborsoftware für schwierige Leitungen.
Damit läuft sie stabil! Was mich nur stört, ist dass ich nun nicht mehr den Samba Server habe. :(
 
Was mich nur stört, ist dass ich nun nicht mehr den Samba Server habe. :sad:
Tja, man kann nicht alles haben
(erst Recht nicht, wenn es an Eigeninitiative mangelt - Stichwort HowTo) ;)
 
Novize schrieb:
Tja, man kann nicht alles haben
(erst Recht nicht, wenn es an Eigeninitiative mangelt - Stichwort HowTo) ;)
Hmm, das verstehe ich ausnahmsweise mal nicht.
Inzwischen hat AVM eine neue Software rausgebracht. :)
Die Leitung ist stabil, aber hat nicht die maximale Geschwindigkeit. :(
Oben steht HowTo. Leider beherrsche ich Linux nicht und auch sonst habe ich nichts gefunden.
Erkläre doch einem kleinen Schüler das HowTo ohh großer Meister und sprich nicht immer in Rätseln :)
Hat schon mal jemand einen Modem Vergleich gemacht bei schwierigen Leitungen?
FritzBox <-> Horst Box <-> W900v
????
Danke
 
Mein gelehriger Padavan,
nimm den obigen Link des HowTos, klicke darauf und teste alle dort angegebenen Tipps, ob diese eine Verbesserung der DSL-Leitungsdaten bewirken. Also nicht nur lesen und vergessen, sondern wirklich alles abarbeiten, was machbar ist.
Dies nennt sich selbst aktiv werden, es ist also die zuvor angesprochene Eigeninitiative, um die Leitung inhouse so weit wie möglich zu optimieren. Aus dieser Verbesserung heraus resultiert dann neben der besseren Stabilität der Leitung evt auch noch eine Geschwindigkeitssteigerung, da die einzelnen DSL-Träger besser ausgelastet werden können.
Das ist bei ADSL2+ halt so, dass die beiden DSL-Endgeräte (Fritz bei Dir und DSLAM in der Vermittlungsstelle) ihre Leitungsdaten dynamisch aushandeln dürfen, je nach Leitungsqualität. Du kannst die Leitung auch so lassen und Dich mit der momentanen Geschwindigkeit zufrieden geben. Bedenke: Es ist immer noch viel mehr, als die meisten anderen User bekommen können, da diese einfach zu weit von dem DSLAM entfernt sind.

Ach zu Abwechselung mal etwas, was ich nicht verstehe: Was hat das Ganze mit Linux zu tun? Weder im HowTo noch hier im Thread wird irgendwas empfohlen, was mit Linux zu tun hat? :noidea:
 
In meinem meiner Antwort stand

Ich hatte eine 2000 DSL Leitung mit 13db Dämpfung und einem S/N von 30dB
Nun habe ich eine 16.000 DSL Leitung mit 8dB Dämpfung und 8dB S/N ohne was verändert zu haben.

Danach, dachte ich dass es klar ist, das der Fehler nicht bei mir liegt.

Nur zur Info. Die Leitung kommt aus dem Keller direkt zu mir, ist verlötet und 0,6mm. An meiner Seite ist nichts mehr möglich. Dieses, so dachte ich, sollte auch jedem klar sein, der die ursprünglichen Werte richtig interpretiert hätte.
Ein S/N Abstand kann sich nicht plötzlich um 22dB verschlechtern, außer bei Fehlern oder ungenauer Anzeige der FritzBox.
Deshalb tippe ich auf ein schlechtes Modem der FritzBox.
So nun komme ich wieder auf den Kern der ursprünglichen Frage zurück:
Welche Modem sind besser, stabiler? (siehe Pkt. 2) des Ursprungsposts
Danke
PS: Linux bezog sich auf eine evtl. umprogrammierung zum Samba Server
 
Moin nixwiss,

die Fritz!Box interpoliert die angegebenen Dämpfungswerte aus was-weiß-ich für Messwerten, da sie die Dämpfung an sich gar nicht messen kann. Beim alten ADSL mit bis zu 6.000 war das noch recht ungenau; bei den neueren DSL-Anschlüssen zwischen 6.000 und 16.000 liefert die Box dagegen genauere Werte. Kann sein, dass sie hier andere Berechnungswerte anlegt.

Und doch, ein SNR kann sich schlagartig so verschlechtern - vor allem dann, wenn wie beim Wechsel von DSL 2000 auf 16.000 plötzlich eine wesentlich größere Bandbreite benutzt wird. Wenn hier auf den höheren Frequenzen mehr Störungen anliegen, kann das durchaus den gesamten SNR nach unten ziehen.

Grüße Dirk
 
Da sich das Thema nun immer weiter von dem Themengebiet 1&1 entfernt, verschiebe ich nun mal in den Bereich Fritz/Internet, wo es imo besser aufgehoben ist...
 
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