Hi Leute,
ein Bekannter hat 2 Telekom ISDN-Anschlüsse an einem Standort.
Beide laufen auf eine Kundennummer.
Auf einem davon läuft grottig lahmes DSL (768)
Jetzt wurde bei uns im Dorf auf VDSL umgerüstet und wer das haben will muss komplett auf IP umstellen.
Der Bekannte hat erst mal den 2. Anschluss auf IP ändern lassen. Der 1. Anschluss mit ISDN+DSL läuft wie gehabt. (wird wohl in 2017 sowieso zwangsumgestellt, aber derzeit mal noch Altzustand)
Er hat KEINE Zugangsdaten dafür zugeschickt bekommen.
Von der Hotline wurden auf Nachfrage per Mail neue Zugangsdaten zugeschickt die den Daten des DSL-Anschlusses entsprechen.
Es wurden explizit die Zugangsdaten für den VDSL-Anschluss auf der 2. Leitung angefordert. Es soll aber wohl nur 1 Satz Zugangsdaten geben der für beides gilt.
Es kann doch nicht sein daß für 2 Anschlüsse dieselben Zugangsdaten verwendet werden!?
Laut Telekom-Hotline ist alles korrekt, der Fehler liegt NICHT bei der Telekom!
Er zahlt also für 2 Anschlüsse (1x ISDN+DSL und 1x VDLS mit VOIP), hat aber nur 1x Zugangsdaten die angeblich für beide Anschlüsse gelten sollen.
Das ist doch Humbug? Oder ist das neu?
Hier das Problem:
Fritzbox 7490.
VDSL-Verbindung steht
Internetverbindung steht (100.000/40.000)
IP-Adresse ist vorhanden.
VOIP-Rufnummern werden NICHT registriert. (was er da eingetragen hat habe ich nicht überprüft, geht ja insgesamt nicht, wurde wohl von der Hotline diktiert)
Surfen ist NICHT möglich, es wird eine Landing-Page angezeigt: "Der Anschluss ist nicht aktiviert".
Dieselbe Fritzbox ohne Änderung einfach auf den DSL-Anschluss gesteckt funktioniert einwandfrei (786k), die eingetragenen VOIP-Nummern werden aber nicht registriert.
Die Hotline weiss von nichts und wollte erst mal alles durchtesten: Router-Reset, Zugangsdaten, usw.
Auf meinen Hinweis daß die Zugangsdaten evtl. falsch wären weil die ja für den DSL-Anschluss auf der anderen Leitung sind wurde nicht eingegangen:
"das passt schon, man kann den Router mitnehmen und an jedem Telekom-Anschluss einstecken und das funktioniert dann".
Es wird jetzt ein Techniker geschickt um den Anschluss zu überprüfen.
Meiner Meinung nach sind das die falschen Zugangsdaten, die Hotline bestreitet das aber.
Ist es wirklich so daß pro Kundennummer nur noch eine Zugangskennung vergeben wird die dann sowohl für DSL als auch für VDSL parallel funktioniert?
Das muss doch eine Zugangskennung für DSL UND eine Zugangskennung für VDSL sein wenn es sich um 2 verschiedene Anschlüsse handelt.
Wenn er den 2. Anschluss auf VDSL umstellen lässt müsste er doch auch 2 Router mit unterschiedlichen Zugangskennungen verwenden.
Wieso soll dann die alte DSL-Kennung für die 2. Leitung mit VDSL funktionieren.
Ich kenne das eigentlich nur so daß für jeden Internet-Anschluss eigene Zugangsdaten verwendet werden.
Habe ich da irgendeine Neuerung verschlafen oder will die Telekom uns veräppeln?
ein Bekannter hat 2 Telekom ISDN-Anschlüsse an einem Standort.
Beide laufen auf eine Kundennummer.
Auf einem davon läuft grottig lahmes DSL (768)
Jetzt wurde bei uns im Dorf auf VDSL umgerüstet und wer das haben will muss komplett auf IP umstellen.
Der Bekannte hat erst mal den 2. Anschluss auf IP ändern lassen. Der 1. Anschluss mit ISDN+DSL läuft wie gehabt. (wird wohl in 2017 sowieso zwangsumgestellt, aber derzeit mal noch Altzustand)
Er hat KEINE Zugangsdaten dafür zugeschickt bekommen.
Von der Hotline wurden auf Nachfrage per Mail neue Zugangsdaten zugeschickt die den Daten des DSL-Anschlusses entsprechen.
Es wurden explizit die Zugangsdaten für den VDSL-Anschluss auf der 2. Leitung angefordert. Es soll aber wohl nur 1 Satz Zugangsdaten geben der für beides gilt.
Es kann doch nicht sein daß für 2 Anschlüsse dieselben Zugangsdaten verwendet werden!?
Laut Telekom-Hotline ist alles korrekt, der Fehler liegt NICHT bei der Telekom!
Er zahlt also für 2 Anschlüsse (1x ISDN+DSL und 1x VDLS mit VOIP), hat aber nur 1x Zugangsdaten die angeblich für beide Anschlüsse gelten sollen.
Das ist doch Humbug? Oder ist das neu?
Hier das Problem:
Fritzbox 7490.
VDSL-Verbindung steht
Internetverbindung steht (100.000/40.000)
IP-Adresse ist vorhanden.
VOIP-Rufnummern werden NICHT registriert. (was er da eingetragen hat habe ich nicht überprüft, geht ja insgesamt nicht, wurde wohl von der Hotline diktiert)
Surfen ist NICHT möglich, es wird eine Landing-Page angezeigt: "Der Anschluss ist nicht aktiviert".
Dieselbe Fritzbox ohne Änderung einfach auf den DSL-Anschluss gesteckt funktioniert einwandfrei (786k), die eingetragenen VOIP-Nummern werden aber nicht registriert.
Die Hotline weiss von nichts und wollte erst mal alles durchtesten: Router-Reset, Zugangsdaten, usw.
Auf meinen Hinweis daß die Zugangsdaten evtl. falsch wären weil die ja für den DSL-Anschluss auf der anderen Leitung sind wurde nicht eingegangen:
"das passt schon, man kann den Router mitnehmen und an jedem Telekom-Anschluss einstecken und das funktioniert dann".
Es wird jetzt ein Techniker geschickt um den Anschluss zu überprüfen.
Meiner Meinung nach sind das die falschen Zugangsdaten, die Hotline bestreitet das aber.
Ist es wirklich so daß pro Kundennummer nur noch eine Zugangskennung vergeben wird die dann sowohl für DSL als auch für VDSL parallel funktioniert?
Das muss doch eine Zugangskennung für DSL UND eine Zugangskennung für VDSL sein wenn es sich um 2 verschiedene Anschlüsse handelt.
Wenn er den 2. Anschluss auf VDSL umstellen lässt müsste er doch auch 2 Router mit unterschiedlichen Zugangskennungen verwenden.
Wieso soll dann die alte DSL-Kennung für die 2. Leitung mit VDSL funktionieren.
Ich kenne das eigentlich nur so daß für jeden Internet-Anschluss eigene Zugangsdaten verwendet werden.
Habe ich da irgendeine Neuerung verschlafen oder will die Telekom uns veräppeln?