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Construct hat mir ein virtuelles eth eingerichtet, allerdings hast er den eth:1 erstellt. Wenn ich dann die Portforwarding des Ports 22 aud ...253 mache funktioniert es nicht. Erst nachdem ich mich telnete und ein ifconfig etg:0 ... up mache funktioniert es. Wer ist hier der schuldige? Construct scheint nicht mit dem Fritz abgestimmt zu sein.
Und nach dem reboot ist daß was ich an console eingegeben habe weg. Soll ich das in ar7.cfg speichern?
Alles was Du an der Konsole eingegeben hast ist logischerweise weg. Manchmal ist das auch gut so. ;-)
Der Aufruf des virtuellen Netzwerkdevices gehört aber in die debug.cfg. Steht denn der entsprechende Aufruf dort drin? Außerdem heißt die virtuelle NIC eth0:1. Außerdem wäre es hilfreich, zu wissen, um welche Box es sich handelt. Wenn ich ich recht erinnere gab es da mal Unterschiede, wie das Device zu benennen ist, weil eine Firmwarevariante den internen Namen selbt für sich beanspruchte und so vorher per debug.cfg eingerichtete NIC löschte.
An der Konsole kannst Du aber ber ifconfig herausbekommen, welche Netzwerkdevices die Box selbst eingerichtet hat.
Gruß Telefonmännchen
EDIT: Habe gerade noch mal nachgeschaut. Auf eth0:0 sitzt das virtuelle Device für die Notfall-IP der Box (192.168.178.254). Das sollte man sich tunlichst erhalten und nicht überschreiben (hier nachzulesen).
ich habe alles so in die debug.cfg eingetragen, wie Du auf der Webseite erläuterst, aber leider arbeitet meine Fritzbox 7170 die debug.cfg nicht ab.
Auch mit chmod 777 debug.cfg war nicht zu erreichen, daß bei einem Neustart die Freigabe auf 192.168.178.253 erhalten bleibt.
Die direkte Engabe von im Verzeichnis /var/flash mit "ifconfig ...... up" funktioniert.
Auch ein von the-construct.com erstelltes Pseudo-image mit dem Eintrag in der debug.cfg hat nicht geholfen.
Eine Idee was das versursacht? Oder besser welche Möglichkeiten es noch gib t eine Freigabe zu erreichen?
Zuerst hatte ich gedacht es liegt daran, daß ich der Fritzbox eine anderes Netz gegeben habe: 192.168.5.1.. Aber auch nach Zurückstellen auf die Originaleinstellung: 192.168.178.1 kein Abarbeiten der debug.cfg
Speicherst Du denn die Änderungen auch in der debug.cfg ab? Das Abarbeiten der debug.cfg ist integraler Bestandteil der Firmware. Wobei es irgendwie immer irgendwelche Seiteneffekte gibt, wenn die IP der Bor irgendwie geändert wird. Das dürfte aber das Abarbeiten der debug.cfg nicht beeinflussen.
Hier ist eine Kurzanleitung zum Editieren von Dateien direkt auf der Box. Mehr braucht man eigentlich nicht.
Wenn Du eth0:1 benutzt, solltest Du diese Probleme nicht haben. Meine IP bleibt auch nach Wochen Dauerbetriebes erhalten. Mit der eth0:0-Benutzung bringst Du Dich um die Möglichkeit des Zugriffes auf die Notfall-IP der Box. Alternativ kann man aber für diese Fall die .253 nutzen, denn die ist ja somit auch relativ sicher vorhanden.