- Mitglied seit
- 21 Aug 2020
- Beiträge
- 41
- Punkte für Reaktionen
- 1
- Punkte
- 8
Hallo,
ich habe kürzlich eine Auerswald Compact5020 erworben (Basisausstattung) und experimentiere gerade ein wenig mit der Integration der TK Anlage an einer Fritzbox 7590.
Mir ist klar, dass es deutlich unproblematischer ist, die Telefonie entweder komplett über die Fritzbox oder komplett über die TK Anlage zu betreiben, aber aus verschiedenen Gründen möchte ich beides kombinieren.
Nun zum Problem:
Ich habe in der Fritzbox zwei IP-Telefone angelegt (ipline-1 und ipline-2), die die internen Rufnummern 622 (**622) und 623 (**623) erhalten haben. In der Auerswald habe ich zwei VoIP Amtsnummern eingetragen mit den Rufnummern 622 und 623.
Die IP-Telefone der Fritzbox habe ich aus- und eingehend auf die gewünschten externen Rufnummer (Beispielhaft hier 123456781 und 123456782 genannt) konfiguriert. An der Auerswald habe ich den analogen Teilnehmer 20 der 622 und einen ISDN-Teilnehmer am interen S0-Bus der Auerswald mit der TN Nummer 32 der 623 zugeordnet. Der erste S0 Bus der Auerswald ist inaktiv, es gibt keine Verbindung zwischem diesem S0 Bus und dem von der Fritzbox zur Verfügung gestellten S0 Bus.
Rufe ich nun von extern die 123456781 an, klingelt der Teilnehmer 20, rufe ich die 123456782 an, klingelt Teilnehmer 32 und auch ausgehend klappen Telefonate von den beiden Auerswald Teilnehmern.
Auch interne Gespräche zwischen Fritzbox und Auerswald sind möglich. Rufe ich z.B. mit meiner Smartphone Fritzfon App die **622 klingelt TN 20, rufe ich die **623, klingelt die 32, was auch umgekehrt (natürlich nach vorheriger Amtsholung mit der 0) klappt.
Was aber nicht klappt, ist von TN 20 über 0 (Amtsholung) **623 Teilnehmer 32 (also quasi "halbextern") anzurufen. Nach der 0 kommt der Amtston, nach Wahl der **623 ist dann einige Sekunden Stille und dann kommt ein Besetztzeichen. Umgekehrt, also von der 32 mit 0**622 auf die 20 führt zum selben Ergebnis.
Meiner Meinung nach sollte das eigentlich nicht an den nur zwei verfügbare VoIP Kanälen liegen, denn ich benutze ja an der Auerswald nur einen analogen und einen ISDN Teilnehmer und keinen Auerswald-internen IP-Teilnehmer (ist auch keiner aktiv). Mit dem ausgehenden Ruf der 20 über Rufnummer 622 an die Fritzbox und dem ankommenden Ruf aus der Fritzbox auf der 623 sollte also jeweils nur ein VoIP Kananl belegt werden. Oder mache ich hier irgendeinen Denkfehler?
Was könnte der Grund sein, warum diese Verbindung so nicht klappt?
Natürlich kann man zwischen internen Auerswald Teilnehmern viel einfacher und ohne Belegung externer Kanäle direkt telefonieren, ich hätte aber gern Systemübergreifend gleiche interne Rufnummern (schon allein wegen des geringen WAFs unterschiedlicher Nummern, je nachdem ob man von unserem Fritzfon oder einem Telefon an der TK-Anlage aus anruft).
Viele Grüße
Jan
ich habe kürzlich eine Auerswald Compact5020 erworben (Basisausstattung) und experimentiere gerade ein wenig mit der Integration der TK Anlage an einer Fritzbox 7590.
Mir ist klar, dass es deutlich unproblematischer ist, die Telefonie entweder komplett über die Fritzbox oder komplett über die TK Anlage zu betreiben, aber aus verschiedenen Gründen möchte ich beides kombinieren.
Nun zum Problem:
Ich habe in der Fritzbox zwei IP-Telefone angelegt (ipline-1 und ipline-2), die die internen Rufnummern 622 (**622) und 623 (**623) erhalten haben. In der Auerswald habe ich zwei VoIP Amtsnummern eingetragen mit den Rufnummern 622 und 623.
Die IP-Telefone der Fritzbox habe ich aus- und eingehend auf die gewünschten externen Rufnummer (Beispielhaft hier 123456781 und 123456782 genannt) konfiguriert. An der Auerswald habe ich den analogen Teilnehmer 20 der 622 und einen ISDN-Teilnehmer am interen S0-Bus der Auerswald mit der TN Nummer 32 der 623 zugeordnet. Der erste S0 Bus der Auerswald ist inaktiv, es gibt keine Verbindung zwischem diesem S0 Bus und dem von der Fritzbox zur Verfügung gestellten S0 Bus.
Rufe ich nun von extern die 123456781 an, klingelt der Teilnehmer 20, rufe ich die 123456782 an, klingelt Teilnehmer 32 und auch ausgehend klappen Telefonate von den beiden Auerswald Teilnehmern.
Auch interne Gespräche zwischen Fritzbox und Auerswald sind möglich. Rufe ich z.B. mit meiner Smartphone Fritzfon App die **622 klingelt TN 20, rufe ich die **623, klingelt die 32, was auch umgekehrt (natürlich nach vorheriger Amtsholung mit der 0) klappt.
Was aber nicht klappt, ist von TN 20 über 0 (Amtsholung) **623 Teilnehmer 32 (also quasi "halbextern") anzurufen. Nach der 0 kommt der Amtston, nach Wahl der **623 ist dann einige Sekunden Stille und dann kommt ein Besetztzeichen. Umgekehrt, also von der 32 mit 0**622 auf die 20 führt zum selben Ergebnis.
Meiner Meinung nach sollte das eigentlich nicht an den nur zwei verfügbare VoIP Kanälen liegen, denn ich benutze ja an der Auerswald nur einen analogen und einen ISDN Teilnehmer und keinen Auerswald-internen IP-Teilnehmer (ist auch keiner aktiv). Mit dem ausgehenden Ruf der 20 über Rufnummer 622 an die Fritzbox und dem ankommenden Ruf aus der Fritzbox auf der 623 sollte also jeweils nur ein VoIP Kananl belegt werden. Oder mache ich hier irgendeinen Denkfehler?
Was könnte der Grund sein, warum diese Verbindung so nicht klappt?
Natürlich kann man zwischen internen Auerswald Teilnehmern viel einfacher und ohne Belegung externer Kanäle direkt telefonieren, ich hätte aber gern Systemübergreifend gleiche interne Rufnummern (schon allein wegen des geringen WAFs unterschiedlicher Nummern, je nachdem ob man von unserem Fritzfon oder einem Telefon an der TK-Anlage aus anruft).
Viele Grüße
Jan