CLIP-Anzeige eingehend trotz unterdr. Rufnummer des Anrufers

sascha1970

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Seit heute funktioniert LEIDER eine (Fehl)funktion bei dus.net nicht mehr, die mir seit Monaten die Rufnummern ALLER Anrufer in der Mailbox und auf dem Ip-Telefon anzeigte, obwohl die Teilnehmer die Rufnummernanzeige unterdrückt oder auch ganz bei der Telekom gesperrt hatten.
Eigentlich ein Skandal, ich hätte nicht gedacht, dass so etwas überhaupt technisch möglich ist.....
Kurze Beschreibung wie es dazu kam:
Da ich mein Büro von verschieden Orten aus betreibe, richtete ich eine AWS (Anrufweiterschaltung) bei der Telekom von meiner FN-Nummer auf meine 0180-5 - Nummer bei dus.net. Egentlich wollte ich das nur einen Tag machen, da ich ja dadurch 12 ct/Min bezahle, wenn mich jemand anruft. Doch da bemerkte ich, das plötzlich alle Rufnummern angezeigt werden. Das war es mir dann wert, da ja gerade die "unangenehmen" Leute gerne Ihre Rufnummer unterdrücken.
Leider funktioniert das "Feature" seit heute nicht mehr, ich hoffe Ihr versteht, dass ich das nicht vorher posten konnte, da es dann sicherlich sofort abgestellt worden wäre.
Dennoch, ich bin entsetzt und werde mich von nun an auch nicht mehr auf meine eigene Rufnummernunterdrückung verlassen.

EInen schönen Tag wünscht
Sascha
 
Der Grund ist:
Bei der Rufnummernunterdrückung im Festnetz wird die Rufnummer immer bis zur Vermittlungsstelle übertragen. Erst zum B-Teilnehmer wird die Rufnummer am Abgang zum Teilnehmer entfernt.

Ist also bei dusn.net diese Funktion fehlend oder deaktiviert wird die Rufnummer versehentlich übermittelt.
 
Schade, ich habe das auch bisher stillschweigend genossen LOL. War immer ein netter Effekt, wenn man Bekannte sofort mit Namen begrüssen konnte obwohl die ihre Nummer nicht übermittelten hehe :mrgreen:

Gruss, micro :)
 
Ich bekomme seit Wochen ein bis zwei Werbeanrufe am Tag. Da würde ich auch mal gerne sehen wer da anruft.

Habe im Bekanntenkreis jede Menge Leute, welche die Telefonnummer nicht übermitteln.

Der Fehler währe echt ein "Traum" für mich gewesen.

Aber es war eben ein Fehler und zudem nicht rechtlich haltbar.
 
Naja, es zeigt aber auch, dass die Unterdrückung der Rufnummernübermittlung eigentlich nur dem Endkunden vorgegaukelt wird. Tatsächlich scheint der Endkunde garkeine Kontrolle darüber zu haben, ob nun wirklich die Rufnummer unterdrückt wird oder nicht.
 
Nun es ist schon immer so, dass die Rufnummer durch das Netz mit läuft und erst bei der "Auslieferung" an den B-Teilnehmer entfernt wird. So ist es möglich z.b. bei der Feuerwehr oder beim Notruf den Anrufer mit Adresse festzustellen.

Halten sich alle Anbieter an die Vereinbarung, taucht beim Endkunden wirklich keine Rufnummer auf.

In unserem Fall scheint das einfach ein Problem von BoIP zu sein.
Diese Panne taucht auch bei 1&1 usw. auf.
 
Naja wie auch immer... Diese "Panne" war jedenfalls sehr praktisch bei Dus.net hehe :D. Schade, dass die das abschalten mussten.
 
Hat jemand einen Tipp wo das sich noch realisieren lässt?
Im CT Magazon stand mal das einige SIP-Anbieter das im SIP-Protokoll übermitteln würden - also nicht "richtig" - aber durch analyse des SIP Protokolls schon.
Genau SO EINEN Anbieter suche ich ...

Für Tips immer Dankbar!

[email protected]

PS: Abgehende Rufnummernübermittlung mit BELIEBIGER Rufnummer geht auch! Ich weiss wie...
 
gibt es dazu noch weitere Informationen?

Hallo.

Mich würde ja auch brennend interessieren was wie bei der Anzeige der (unterdrückten) Rufnummern möglich ist.

Also ausführliche Informationen, evtl. eine Art immer aktuell gehaltene FAQ/Anleitung am Anfang eines Threads mit Disskusion darunter.

Die Anzeige von Rufnummern trotz Unterdrückung halte ich für eine der interessantesten "Funktionen" :) .

Ich beschäftige mich schon mit Notlösungen die den Anrufer auf einen AB mit einem professionell klingenden (Google: Reiner tts) Sprecher leiten der sagt:
Leider unterdrücken Sie ihre Rufnummer. "Bitte rufen sie 0 800 330 1000 an, um kostenlos CLIR2 aktivieren zu lassen".
Wenn das was bringt, ist dass natürlich "pädagogisch wertvoller" (für den der anruft) als die Umgehung der Unterdrückung (von der der Altsanschlussler ja meist nichts weiß).


Muss der Anrufer für die Anzeige trotz Unterdrückung auf einer VoIP-Nummer anrufen?
Was ist wann bzw. wie "möglich"? Usw., um die Zusammenhänge zu verstehen.
 
Meine Nummer ist zu Dusnet portiert. Ich habe bei der Fritz Box die Funktion "Internetanrufe ohne Rufnummer abweisen" aktiviert. Trotzdem kommen Anrufe ohne Rufnummer "nur über Dusnet" durch und keiner weiss warum. Dusnet sagt an uns liegt das nicht (obwohl diese Funktion bei allen anderen Providern funktioniert) und AVM sagt "müsste eigentlich gehen". Also schiebt jeder den schwarzen Peter hin und her.
 
Hallo,

ich hab jetzt mal ein bisschen mit CLIP und CLIR bei dus.net rumgespielt und folgendes festgestellt.
Bei ausgeschalteter Nummernübermittlung (CLIR) wird bei Anrufen über das Festnetz-Gateway als Anrufer:
From: "anonymous" <sip:[email protected]>;tag=...
übermittelt. So kommt der Anruf an, wenn über ENUM in ein fremdes VoIP-System gemappt wird.
Das "anonymous" sorgt dafür, dass diese Nummer von der Fritz!Box nicht angezeigt wird. 0211-23704140 ist die Nummer von dus.net, die Nummer des eigentlichen Anrufers ist somit wirklich nicht feststellbar.
Anders bei VoIP-Anrufen innerhalb von voip.dus.net. Hier wird eindeutig
From: "Display Name" <sip:[email protected]>;tag=...
übermittelt (wobei 0977123456 die Nummer ist, die bei CLIP angezeigt werden soll). Das gilt auch für Festnetzanrufe, die per ENUM auf eine dus.net-uri gemappt werden. Hier liegt also ein offensichtlicher Konfigurationsfehler bei dus.net vor.
Wenn das jemand stört, kann er ja ein ticket bei dus.net aufmachen. Da ich immer mit CLIP anrufe, hab ich kein gesteigertes Interesse daran.

Gruß
radio_junkie
 
Die Sache liegt doch auf der Hand. Es muss irgendwie gewährleistet sein das ein Anrufer sicher sein kann, dass seine Nummer nicht angeziegt wird, wenn er dies nicht wünscht.

Also muss jeder Anbieter auch dafür sorgen das es nicht möglich ist für Enkunden, die Rufnummer des Anrufers herauszubekommen, wenn dieser sie unterdrückt. Schutz der Privatsphäre... Das einzige, was man dagegen tun kann, ist Anrufe ohne Rufnummerübermittlung nicht anzunhemen.


Gruss, micro
 
Zuletzt bearbeitet:
Kennt jemand einen Provider, bei dem diese (Fehl)funktion immer noch möglich ist?
 
Die Sache liegt doch auf der Hand. Es muss irgendwie gewährleistet sein, dass ein Aneufer sicher sein kann, dass seine Nummer nicht angeziegt wird, wenn er dies nicht wünscht.
Warum muss es das? Ein Anbieter kann für sich auch entscheiden, dass aus seinem Netz keine anonymen (Belästigungs-)Anrufe vermittelt werden. Wenn jemand großen Wert darauf legt, dies tun zu können, muss er eben einen anderen Anbieter nehmen.
Beim Mobiltelefon sehe ich noch ein, dass man seine Nummer nicht immer übermitteln will. Man will ja nicht, dass Hinz und Kunz (Kunden) einen jederzeit und überall erreichen können. Aber auch das regle ich lieber per Call Through. So kriegt jeder die "richtige" Nummer zu sehen. Privat neige ich mittlerweile auch eher dazu, Anrufe mit unterdrückter Nummer zu erden.

Gruß
radio_junkie
 
radio_junkie schrieb:
Warum muss es das? Ein Anbieter kann für sich auch entscheiden, dass aus seinem Netz keine anonymen (Belästigungs-)Anrufe vermittelt werden. Wenn jemand großen Wert darauf legt, dies tun zu können, muss er eben einen anderen Anbieter nehmen.
Ich habe das eigentlich aus der Sicht des Anrufers gedacht, der seine Rufnummer gerne unterdrücken möchte. Jeder sollte das Recht haben, seine Rufnummer unterdrücken zu können - und zwar effektiv. Ob dann solche Anrufe entgegengeommen werden, oder nicht, liegt dann im Ermessen des Angerufenen. Da Rufnummern offensichtilch nicht komplett annonym bis zum Ziel übertragen werden, ist es jederzeit möglich, Terror-Anrufe zurückzuverfolgen. Man sollte nicht jedem Anrufer mit unterdrückter Nummernanzeige unterstellen eine Telefonterror-Attacke starten zu wollen.


radio_junkie schrieb:
Beim Mobiltelefon sehe ich noch ein, dass man seine Nummer nicht immer übermitteln will. Man will ja nicht, dass Hinz und Kunz (Kunden) einen jederzeit und überall erreichen können. Aber auch das regle ich lieber per Call Through. So kriegt jeder die "richtige" Nummer zu sehen. Privat neige ich mittlerweile auch eher dazu, Anrufe mit unterdrückter Nummer zu erden.

Gruß
radio_junkie
Wieso machst du hier einen Unterschied? Was ist mit privat genutzten Mobilfunk-Anschlüssen? Für dich persönlich mag das genau zutreffen, aber das kannst du ja nicht auf die breite Masse übertragen. Ich tendiere auch dazu, annonyme Anrufe nicht zu beantworten, aber es gibt halt Leute die nicht nur anderen die "richtige Nummer", sondern garkeine Nummer übermitteln wollen. Das ist ihr gutes Recht, so wie es das Recht der Angerufenen ist, solche Anrufe abzuweisen und automatisch zu blockieren. Beide Seiten müssen die Wahl haben.

Postkarten und Briefe sind auch ohne Absender zustellbar. Im Falle eines Missbrauchs kann man deren Ursprung aber nicht so einfach zurückverfolgen, wie bei einem Anrufer, dessen Rufnummer unterdrückt wurde ;-)

Gruss, micro
 
Man sollte nicht jedem Anrufer mit unterdrückter Nummernanzeige unterstellen eine Telefonterror-Attacke starten zu wollen.
Ich habe überhaupt nicht von Terrorattacken gesprochen, sondern davon, dass ich der Meinung bin, dass alle Anrufe ohne Identifizierung eine Belästigung sind.
Wieso machst du hier einen Unterschied? Was ist mit privat genutzten Mobilfunk-Anschlüssen? Für dich persönlich mag das genau zutreffen, aber das kannst du ja nicht auf die breite Masse übertragen. Ich tendiere auch dazu, annonyme Anrufe nicht zu beantworten, aber es gibt halt Leute die nicht nur anderen die "richtige Nummer", sondern garkeine Nummer übermitteln wollen. Das ist ihr gutes Recht, so wie es das Recht der Angerufenen ist, solche Anrufe abzuweisen und automatisch zu blockieren. Beide Seiten müssen die Wahl haben.
Ich mache den Unterschied, dass ich nicht will, dass das Telefon des Anrufers identifiziert wird, sondern der Anrufer. Bei VoIP bieten ja auch die meisten Provider an, dass man eine von einem anderen Provider zugeteilte Nummer übermittelt. Das geht bei Mobiltelefonen immer noch nicht. Hier könnten die Provider genauso ein Registrierungs- und Verifizierzungsverfahren einführen. Dann würde der Angerufene immer meine ihm bekannte Nummer sehen, egal ob ich mobil vom Strand in der Karibik, per VoIP von meiner Freundin oder eben von daheim anrufe. (Aber das wollen die Mobilfunkbetreiber wohl nicht, weil dann weniger Gespräche in ihrem Netz enden würden.)
Dann könnte man auch noch die alberne Übermittlung einer "geographischen" Nummer durch eine sinnvolle Bezeichnung ersetzen (und beim Angerufenen z.B. radio_junkie auf dem Display erscheinen lassen), und sich so die Inverssuche sparen.
...aber das werde ich wohl nicht mehr erleben.

Gruß
radio_junkie
 
Wie gesagt, es gibt auch Leute die nicht eine andere Nummer übertragen möchten, sondern garkeine. Das muss man so respektieren - auch wenns einem nicht gefällt. Anbieter (egal ob Mobilfunk, Festnetz oder VoIP) haben sicher zu stellen, dann man Anschlüsse annonym anrufen kann.

Dem ist Dus.net nachgekommen. Das bedaure ich persönlich zwar auch, aber ich kann verstehen, dass sie dies machen mussten.

Ein Anbieter kann für sich auch entscheiden, dass aus seinem Netz keine anonymen (Belästigungs-)Anrufe vermittelt werden. Wenn jemand großen Wert darauf legt, dies tun zu können, muss er eben einen anderen Anbieter nehmen.
Ein Anbieter tut gut daran, grundsätzlich alle Kundenwünsche zu berücksichtigen, sofern es nicht seine Kostenkalkulation über den Haufen wirft. Andernfalls minimiert er unnötigerweise seine Zielgruppe und potentielle Kundenzahl. Jeder Kunde kann dann für sich entschieden, wie er mit anonymen anrufen umgehen möchte, bzw. ob er selbst anonym anrufen möchte.
Die Post verlangt auch nicht von jedem Kunden, immer seine Absender-Adresse mit anzugeben. Der Brief wird trotzdem zugestellt.


Bei VoIP bieten ja auch die meisten Provider an, dass man eine von einem anderen Provider zugeteilte Nummer übermittelt.
Das ist wohl eher ein Kind der Notwendigkeit als ein wirkliches Feature. Es ist für einen VoIP-Anbieter billiger und einfacher keine eigenen Festnetz-Nummern zu Hosten und dem Kunden statt dessen zu ermöglichen einfach bei ausgehenden Telefonaten seine vorhandene Festnetz-Numemr zu übertragen. Viele erlauben es auch nicht statt dessen eine Mobilfunknummer zu registrieren.


Dann könnte man auch noch die alberne Übermittlung einer "geographischen" Nummer durch eine sinnvolle Bezeichnung ersetzen (und beim Angerufenen z.B. radio_junkie auf dem Display erscheinen lassen), und sich so die Inverssuche sparen.
...aber das werde ich wohl nicht mehr erleben.
Du brauchst immer eine Art Adresse. Ob das nun eine Sip-Adresse, Telefonnummer oder IP-Adresse ist. Alles dient dazu, einen Anschluss zu identifizieren, von dem aus angerufen wird. Sonst wäre eine Inverssuche auch unmöglich. Selbst die Übertragung eines Namens bei Sip-Anrufen ist ja nur Makulatur... Du hinterlässt immer irgendwelche Spuren. Aber es gibt auch Leute die eben zumindest beim Zielanschluss keine Spuren hinterlassen wollen. Als Anbieter ihnen deshalb die Nutzung des eigenen Angebotes zu verbieten bzw. ihnen nahe zu legen einen anderen Anbieter zu nutzen ist diskriminierend. Abgesehen davon, dass ich als Kunde eines "anderen Anbieters" dann nicht mehr sicher sein könnte, dass meine Nummer tatsächlich nicht beim Zielanschluss angezeigt wird, da ich nicht weiss, ob der Carrier dieses angerufenen Anschlusses sich an die Rufnummernunterdrückung hält.

Die Entscheidung ob man anonym anrufen möchte oder nicht muss der jeweilige Kunde treffen. Ebenso muss das vom Kunden entschieden werden, ob er anonyme Anrufe annimmt oder nicht.
 
thorsten.gehrig schrieb:
Abgehende Rufnummernübermittlung mit BELIEBIGER Rufnummer geht auch! Ich weiss wie...

Das ist sehr interessant. Kannst Du mal einen Tip geben? Normal überschreiben die Anbieter doch die von mir gesendete Nummer mit der Nummer die Sie meinem Account zuweisen, oder?
 
Hi
Das ist sehr interessant. Kannst Du mal einen Tip geben? Normal überschreiben die Anbieter doch die von mir gesendete Nummer mit der Nummer die Sie meinem Account zuweisen, oder?[/qoute]

Nicht unbedingt. Es gibt sogar anbieter die das extra als Dienst ausweisen.
Allerdings nicht in Deutschland. Aber in "übersee" geht das - aber auch nur mit IAX.

Ich nutze das um anrufe auf meiner Festnetznummer auf mein Handy weiterzuleiten (dank BWHZ und gmx-flat kostenlos) und dabei die Originalnummer zu erkennen...

Gruß
Thorsten
 
thorsten.gehrig schrieb:
Ich nutze das um anrufe auf meiner Festnetznummer auf mein Handy weiterzuleiten (dank BWHZ und gmx-flat kostenlos) und dabei die Originalnummer zu erkennen...
Ok Du machst also mit Deinem Asterisk eine Rufweiterleitung von ankommenden Gesprächen (auf Deiner normalen Festnetz-/Voip-Nummer) auf Deine Genion Festnetznummer, wo Du das ganze dann wiederum an Deine LOOP-Nummer leitest? In dem Moment ist doch dann aber die Weiterleitung vom Asterisk auf die Genion Hausnummer (an dieser Stelle setzt Du offensichtlich die Anrufernummer ein) nicht mehr kostenlos, bzw. durch die GMX Flat abgedeckt?
Aber trotzdem welcher Anbieter ist es denn:rolleyes:?
 
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