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Bis dato bin ich Telekomkunde und habe seit Anfang September 2013 einen Vertrag, welcher sich jeweils um 12 Monate verlängert. Die damals noch vereinbarte Kündigungsfrist wurde inzw. auf 4 Wochen Umgestellt.
Nun gibt es in weiten Teilen Nordhessens - wenn überhaupt - nur Schnecken-DSL von der Telekom, weshalb die Breitband-Initiative Nordhessen von mehreren Kreisen in Kooperation mit den Kommunen auf die Beine gestellt wurde. Der seit Ende der 90er Jahre tätige Provider "Netcom Kassel" übernimmt dabei die Vermarktung.
In den letzten August-Tagen 2018 fand in meinem Ortsteil die Informationsveranstaltung statt, das es mit dem schnellen Internet bei uns los gehen kann. Die 4 Wochen Kündigungsfrist zum September war zu diesem Zeitpunkt bereits unterschritten, ein sofortiger Umstieg also nicht mehr möglich. Das reguläre Vertragsende wäre nun Anfang September 2019. Dennoch gab ich der Netcom - unter Hinweis auf das weit in der Ferne liegende Vertragsende - bereits den Auftrag zur Vertragsübernahme von der Telekom. Diese hatte sich bei mir inzw. nur durch die übliche Rechnungsstellung gemeldet ... also voller Betrag für den Zeitraum 1.12. bis 31.12. 2018.
Nun erhalte ich von der Netcom ein Schreiben, das am 12.12.2018 die Leitung Umgestellt würde ... im Kundencenter der Telekom steht nach wie vor als frühest mögliches Vertragsende der September 2019 drin!
Nun die Frage:
Hat hier jemand ähnliches erlebt und wie ging das dann weiter?
Ich habe sowohl bei der Telekom als auch bei der Netcom um Aufklärung gebeten und die Netcom darauf hingewiesen, das ich auf keinen Fall doppelt bezahlen, sondern ihnen ggf. die berechtigten Forderungen der Telekom in Rechnung stellen werde... falls sie den Anschluß tatsächlich bereits diesen Monat Umstellen (lassen) sollten. Woran dann zwangläufig auch die Telekom beteiligt wäre, da nur deren Techniker diese Umschaltung durchzuführen vermag. Also muss die Telekom doch von der Umschaltung wissen. Warum Informieren die mich nicht darüber? Warum buchen die den vollen Monatsbetrag für den Monat ab, in dem die Umschaltung erfolgen soll?
Wäre über Erfahrungen, Erkenntnisse und Hinweise Euererseits Dankbar.
Nun gibt es in weiten Teilen Nordhessens - wenn überhaupt - nur Schnecken-DSL von der Telekom, weshalb die Breitband-Initiative Nordhessen von mehreren Kreisen in Kooperation mit den Kommunen auf die Beine gestellt wurde. Der seit Ende der 90er Jahre tätige Provider "Netcom Kassel" übernimmt dabei die Vermarktung.
In den letzten August-Tagen 2018 fand in meinem Ortsteil die Informationsveranstaltung statt, das es mit dem schnellen Internet bei uns los gehen kann. Die 4 Wochen Kündigungsfrist zum September war zu diesem Zeitpunkt bereits unterschritten, ein sofortiger Umstieg also nicht mehr möglich. Das reguläre Vertragsende wäre nun Anfang September 2019. Dennoch gab ich der Netcom - unter Hinweis auf das weit in der Ferne liegende Vertragsende - bereits den Auftrag zur Vertragsübernahme von der Telekom. Diese hatte sich bei mir inzw. nur durch die übliche Rechnungsstellung gemeldet ... also voller Betrag für den Zeitraum 1.12. bis 31.12. 2018.
Nun erhalte ich von der Netcom ein Schreiben, das am 12.12.2018 die Leitung Umgestellt würde ... im Kundencenter der Telekom steht nach wie vor als frühest mögliches Vertragsende der September 2019 drin!
Nun die Frage:
Hat hier jemand ähnliches erlebt und wie ging das dann weiter?
Ich habe sowohl bei der Telekom als auch bei der Netcom um Aufklärung gebeten und die Netcom darauf hingewiesen, das ich auf keinen Fall doppelt bezahlen, sondern ihnen ggf. die berechtigten Forderungen der Telekom in Rechnung stellen werde... falls sie den Anschluß tatsächlich bereits diesen Monat Umstellen (lassen) sollten. Woran dann zwangläufig auch die Telekom beteiligt wäre, da nur deren Techniker diese Umschaltung durchzuführen vermag. Also muss die Telekom doch von der Umschaltung wissen. Warum Informieren die mich nicht darüber? Warum buchen die den vollen Monatsbetrag für den Monat ab, in dem die Umschaltung erfolgen soll?
Wäre über Erfahrungen, Erkenntnisse und Hinweise Euererseits Dankbar.