Hallo in die Menge,
Bisher ist ein reibungsloser Einsatz der Bintec be.IP Plus mit 7 Teilnehmern intern erfolgreich, weil relativ anspruchslos, erledigt mit CTI.
Aber jetzt brauch eine andere Baustelle, sagen Die, 56 Aparate sprich interne Teilnehmer.
Was würde man da machen, be.IP Plus würde nicht mehr einsetzbar sein?
Wenn ich die runterhandele auf die maximal 40 internen Teilnehmer, und SIP-Trunk Hauptrufnummer + 3-Stelliger Durchwahl,
warum reichen nicht 2-stellig?
Weil der bisherige Anlagenanschluß mit Rufnummer 4321-0 , -10 bis -29 vorhanden sind ,
und man nicht wissen kann, ob die anderen Rufnummern ab -3 nicht schon anderweitig vergeben sind,
so hofft man, daß man die eigenen Anlagen-Rufnummern selber um Stellen nach hinten erweitern kann,
natürlich in Absprache mit dem Provider, denke ich daß man den Rufnummern-Pool mitnehmen kann und ein SIP-Trunk daraus basteln wird für uns,
oder weiß da schon jemand was genaues?
Und nun die Hauptfrage, ob die be.IP Plus bei 40 gleichzeitigen Gesprächen die Grätsche macht weil irgend welche Chip-Bandbreiten der Bintec da noch
ein Wörtchen mitzureden haben,
oder ob das bei VoIP keine Rolle mehr spielt, weil das Voice nach GesprächsVerbindungsAufbau mit den Chip-Bandbreiten der Bintec nichts mehr zu tun hat?
Kann man beruhigend davon ausgehen, daß 20 extern ein Gespräch führen und per Rückfrage die intern verbliebenen anderen internen 20 Teilnehmer
hinzugezogen wurden? und das zur Zufriedenheit aller Teilnehmer funktioniert?
Bintec sagt:
>>> wieviele externe Rufnummern können verwendet werden?
>>> Bei einem SIP Trunk 100 Stück, bei Einzelrufnummern 25 Stück.
>>> Wieviele gleichzeitige VoIP-Gespräche können geführt werden, wenn vom Internet-Provider keine Begrenzung kommt? 40?
>>> Es gibt keine Begrenzung bezüglich der Anzahl gleichzeitig geführter Gespräche.
--- nun, aber eigentlich ja doch, da ja nur 40 interne Teilnehmer sprich Telefone sinnvoll angemeldet bzw. angeschlossen werden können, oder ???
schöne Grüße und vielen Dank für Eure Mühe
Bisher ist ein reibungsloser Einsatz der Bintec be.IP Plus mit 7 Teilnehmern intern erfolgreich, weil relativ anspruchslos, erledigt mit CTI.
Aber jetzt brauch eine andere Baustelle, sagen Die, 56 Aparate sprich interne Teilnehmer.
Was würde man da machen, be.IP Plus würde nicht mehr einsetzbar sein?
Wenn ich die runterhandele auf die maximal 40 internen Teilnehmer, und SIP-Trunk Hauptrufnummer + 3-Stelliger Durchwahl,
warum reichen nicht 2-stellig?
Weil der bisherige Anlagenanschluß mit Rufnummer 4321-0 , -10 bis -29 vorhanden sind ,
und man nicht wissen kann, ob die anderen Rufnummern ab -3 nicht schon anderweitig vergeben sind,
so hofft man, daß man die eigenen Anlagen-Rufnummern selber um Stellen nach hinten erweitern kann,
natürlich in Absprache mit dem Provider, denke ich daß man den Rufnummern-Pool mitnehmen kann und ein SIP-Trunk daraus basteln wird für uns,
oder weiß da schon jemand was genaues?
Und nun die Hauptfrage, ob die be.IP Plus bei 40 gleichzeitigen Gesprächen die Grätsche macht weil irgend welche Chip-Bandbreiten der Bintec da noch
ein Wörtchen mitzureden haben,
oder ob das bei VoIP keine Rolle mehr spielt, weil das Voice nach GesprächsVerbindungsAufbau mit den Chip-Bandbreiten der Bintec nichts mehr zu tun hat?
Kann man beruhigend davon ausgehen, daß 20 extern ein Gespräch führen und per Rückfrage die intern verbliebenen anderen internen 20 Teilnehmer
hinzugezogen wurden? und das zur Zufriedenheit aller Teilnehmer funktioniert?
Bintec sagt:
>>> wieviele externe Rufnummern können verwendet werden?
>>> Bei einem SIP Trunk 100 Stück, bei Einzelrufnummern 25 Stück.
>>> Wieviele gleichzeitige VoIP-Gespräche können geführt werden, wenn vom Internet-Provider keine Begrenzung kommt? 40?
>>> Es gibt keine Begrenzung bezüglich der Anzahl gleichzeitig geführter Gespräche.
--- nun, aber eigentlich ja doch, da ja nur 40 interne Teilnehmer sprich Telefone sinnvoll angemeldet bzw. angeschlossen werden können, oder ???
schöne Grüße und vielen Dank für Eure Mühe