Hallo *,
nach stundenlangen Testen, Logs prüfen, usw. komme ich leider nicht weiter. Vielleicht hat hier wer eine Idee.
Mit der neuen FW 10.2.5.100 soll ja jetzt auch DynDNS mit SSL gehen.
Ich kriege es zwar zum Laufen, allerdings nur über Umwege und verstehe dabei das Verhalten der be.IP nicht.
Mit einer FB geht es ganz einfach mit:
Um die IP bei einem dyndns-kompatiblen Service anzumelden reicht der Aufruf:
http(s)://server/cgi-bin/register.cgi?domain=<domain>&username=<username>&password=<pass>&myip=<ipaddr>
Der Aufruf funktioniert gleichermaßen mit und ohne SSL.
Die be.IP benötigt OHNE SSL keinerlei Parameter im Aufrufpfad, es reicht also die Angabe des Skripts. Das klappt prima.
Mit SSL fehlt bei dieser Variante dagegen der Benutzer und das Kennwort (soweit wir das im Serverlog nachvollziehen können, wo unserer eigener dyndns-kompatible Service läuft.
Warum nur?
Mit SSL klappt es nur, wenn man im Aufrufpfad der Skriptangabe den Zusatz "?username=[name]&password=[passwort]&" mitgibt, wobei das "&" am Ende wichtig ist.
Das ist zwar insgesamt besser als die Daten im Klartext (http) zu schicken, im Router sind sie aber unmaskiert
Hat irgendwer eine Idee, was de be.IP da treibt?
Warum das unterschiedliche Verhalten?
Und weiß vielleicht jemand, was es mit den Protokollen DynDNS und Custom-DynDNS auf sich hat? Bei allen unseren Tests verhalten sich beide gleich. Die Parameter hätte ich bei "Custom" ja noch verstanden. Dann wäre aber immer noch die Frage, ob die "Echtangaben" im Aufrufpfad gegen Variablen getauscht werden können, um keine Kennworte im Klartext zu haben. "<username>" klappt schon mal nicht.
Merci
nach stundenlangen Testen, Logs prüfen, usw. komme ich leider nicht weiter. Vielleicht hat hier wer eine Idee.
Mit der neuen FW 10.2.5.100 soll ja jetzt auch DynDNS mit SSL gehen.
Ich kriege es zwar zum Laufen, allerdings nur über Umwege und verstehe dabei das Verhalten der be.IP nicht.
Mit einer FB geht es ganz einfach mit:
Um die IP bei einem dyndns-kompatiblen Service anzumelden reicht der Aufruf:
http(s)://server/cgi-bin/register.cgi?domain=<domain>&username=<username>&password=<pass>&myip=<ipaddr>
Der Aufruf funktioniert gleichermaßen mit und ohne SSL.
Die be.IP benötigt OHNE SSL keinerlei Parameter im Aufrufpfad, es reicht also die Angabe des Skripts. Das klappt prima.
Mit SSL fehlt bei dieser Variante dagegen der Benutzer und das Kennwort (soweit wir das im Serverlog nachvollziehen können, wo unserer eigener dyndns-kompatible Service läuft.
Warum nur?
Mit SSL klappt es nur, wenn man im Aufrufpfad der Skriptangabe den Zusatz "?username=[name]&password=[passwort]&" mitgibt, wobei das "&" am Ende wichtig ist.
Das ist zwar insgesamt besser als die Daten im Klartext (http) zu schicken, im Router sind sie aber unmaskiert
Hat irgendwer eine Idee, was de be.IP da treibt?
Warum das unterschiedliche Verhalten?
Und weiß vielleicht jemand, was es mit den Protokollen DynDNS und Custom-DynDNS auf sich hat? Bei allen unseren Tests verhalten sich beide gleich. Die Parameter hätte ich bei "Custom" ja noch verstanden. Dann wäre aber immer noch die Frage, ob die "Echtangaben" im Aufrufpfad gegen Variablen getauscht werden können, um keine Kennworte im Klartext zu haben. "<username>" klappt schon mal nicht.
Merci
Zuletzt bearbeitet: