[Info] AVM Fritzbox 6590 Firmware Fritz!OS 06.83

enno25

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So hab nun heute meine 6590 beim Mediamarkt abgeholt, angeschlossen und aktiviert bei Vodafone Kabel.

Erste große Unterschiede zu 6490, das Webinterface ist fix und es gibt keine zweite IP ala x.x.x.254.
Ansonsten mal schauen was die nächsten Tage bringen.

IMG_20170424_162020322.jpg IMG_20170424_162032610.jpg

Code:
##### TITLE Version 148.06.83
##### TITLE SubVersion 
##### TITLE Produkt Fritz_Box_HW220x
##### TITLE Datum Mon Apr 24 15:31:39 CEST 2017
#####  BEGIN SECTION Support_Data Supportdata Linux fritz.box 2.6.39.3 #1 SMP  PREEMPT Fri Mar 17 14:46:17 CET 2017 i686 GNU/Linux Version 148.06.83 
Support Data
------------
Mon Apr 24 15:31:39 CEST 2017
2.6.39.3
DMC    RTL=y
HWRevision    220
HWSubRevision    4
ProductID    Fritz_Box_HW220a
SerialNumber    ...
annex    Kabel
autoload    yes
bootloaderVersion    1.3125
bootserport    tty0
country    049
cpufrequency    1200000000
firstfreeaddress    0x4A092684
firmware_info    148.06.83
firmware_version    avm
flashsize    nor_size=0MB sflash_size=2MB nand_size=4096MB
language    de
 

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Zuletzt bearbeitet:
..........
 
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Das "Extra" ist extra für diejenigen, die den in #1 genannten "Grund" nicht für eine iterierende Zweckbildung nutzen.
 
Um jetzt mal wieder zum Thema zu kommen:

##### BEGIN SECTION Support_Data Supportdata Linux fritz.box 2.6.39.3 #1 SMP PREEMPT Fri Mar 17 14:46:17 CET 2017 i686 GNU/Linux Version 148.06.83
DAS hier finde ich mächtig interessant! Hat die 6590 vielleicht tatsächlich einen x86-Prozessor a la Intel Atom? :D
 
Okay, wusste ich nicht. Sorry. :rolleyes:
 
Okay, wusste ich nicht. Sorry. :rolleyes:
Der Intel Puma 6 DOCSIS-Chipsatz besteht aus einem ARM-Netzwerkprozessor (der mutmaßlich eine Weiterentwicklung vom älteren Puma 5 ist) und einem Dual-Core 1,2GHz ATOM x86-Prozessor (den mutmaßlich Intel nach Übernahme der Puma-Designs von Texas Instruments hinzugefügt hat). Insgesamt stecken in der 6490 und 6590 also eine Menge Rechenleistung unter der Haube, was Benutzer der 6490 aber kaum merkten, weil da fast alles auf dem ARM-Netzwerkprozessor lief (mutmaßlich, weil AVM seinen Code von den älteren Cable-Fritzboxen mit dem Puma 5 weiterentwickelt hat, wo es eben nur diesen gab), und die Weboberfläche häufig mehrere Sekunden brauchte, um eine Seite aufzubauen.
 
Ein erster Bug "vielleicht" sind die plötzlich nicht mehr funktionierenden VPN Einwahl Verbindungen. Gestern nach der Config Übernahme funktionierten diese nicht mehr, danach habe ich sie alle gelöscht und neu angelegt. Heute nun plötzlich wieder keine Einwahl möglich, mal weiter analysieren.
 
Ein erster Bug "vielleicht" sind die plötzlich nicht mehr funktionierenden VPN Einwahl Verbindungen. Gestern nach der Config Übernahme funktionierten diese nicht mehr, danach habe ich sie alle gelöscht und neu angelegt. Heute nun plötzlich wieder keine Einwahl möglich, mal weiter analysieren.
Also mit dem VPN (allerdings nur mit einer Verbindung) habe ich bisher keine Probleme.

Wenn Du einen Bug suchst, schliesse mal ein Analogtelefon an und versuche das einzurichten - die Bezeichnungen der Ports sind lustigerweise vertauscht, also die mit "FON 1" am Gerät und in den Anleitungen beschrifteten Buchsen sind in der Weboberfläche "FON 2" und umgekehrt...
 
Vielleicht war/ist das ja nun tatsächlich mal eine kleinere Charge von "Vorab-Geräten", die einem (breiteren) Feldtest nahe käme - das könnte den vorgezogenen Termin und die am Beginn fehlende Information sogar beim "Social Media"-Team von AVM erklären, aber auch dazu führen, daß die "frühen Vögel" noch mit einigen Problemen konfrontiert sein werden.

Auf alle Fälle würde die "New Architecture" (vielleicht kann @enno25 ja mal die gesamten "CONFIG"-Variablen aus der Support-Datei zeigen) auch erklären können, warum sich die 6590 noch weiter verzögerte ... diese "Unterscheidung" in den Shell-Dateien zog mit dem 06.69-Zweig überhaupt erst ein und wenn man das als Symptom für das "Umschreiben" bisheriger Firmware werten will, dann hat AVM die Firmware der 6590 in den letzten 6-8 Monaten noch einmal von Grund auf überarbeitet - das GUI ist vermutlich tatsächlich umgezogen und der ARM-Core u.U. gar nicht mehr "direkt" erreichbar aus dem LAN ... wobei man letzteres erst einmal weiter untersuchen müßte mit einer kompletten Support-Datei (z.B. die Interfaces mal anschauen).

Das könnte auch Beobachtungen wie beim VPN erklären ... wenn da tatsächlich (PCP-)Weiterleitungen vom ARM- auf den ATOM-Core erfolgen müssen, weil das VPN auch mit umgezogen ist, dann haben die vermutlich auch keine längere "lifetime" als in den diversen MIPS-Implementierungen von AVM und auch da gab es ja immer mal wieder vereinzelte Probleme, diese Weiterleitungen regelmäßig und zuverlässig zu erneuern.
 
bzgl. Puma 6 wenn ich diesen Artikel lese hoffe ich das AVM diesen Fehler behoben hat.
Falls die AVM-Modelle davon überhaupt betroffen waren/sind:
https://www.ip-phone-forum.de/threads/293313

Grund für die letzte Bearbeitung dieses Beitrages ist das Ersetzen der IPPF-Links als BBCode durch normale URL da die entsprechenden BBCodes seit dem Foren-Update von Anfang Juli 2017 nicht mehr funktionieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf alle Fälle würde die "New Architecture" (vielleicht kann @enno25 ja mal die gesamten "CONFIG"-Variablen aus der Support-Datei zeigen) auch erklären können, warum sich die 6590 noch weiter verzögerte ... diese "Unterscheidung" in den Shell-Dateien zog mit dem 06.69-Zweig überhaupt erst ein und wenn man das als Symptom für das "Umschreiben" bisheriger Firmware werten will, dann hat AVM die Firmware der 6590 in den letzten 6-8 Monaten noch einmal von Grund auf überarbeitet - das GUI ist vermutlich tatsächlich umgezogen und der ARM-Core u.U. gar nicht mehr "direkt" erreichbar aus dem LAN ...
... oder aus der Shell ... Damit wären, wie bereits angedeutet, die in der Vergangenheit geradezu fahrlässig herumliegenden DOCSIS-"Geheimnisse" dann endlich besser geschützt. Zumindest solange, bis Du so ein Gerät in die Finger kriegst ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
[...] bis Du so ein Gerät in die Finger kriegst
Ich habe mich eigentlich auch bei der 6490 deutlich zurückgehalten ... erst als die Fragen nach dem Flashen einer neueren Firmware in ehemaligen Provider-Boxen sich häuften und dafür bereits Wege für ganz alte oder ganz neue Firmware-Versionen bekannt waren und nur die ehemaligen "kdg"-Boxen davon ausgeschlossen waren (weil man die nicht einfach auf "avm" umstellen und dann mit "firmwarecfg" über geänderte Formulare die signierte Retail-Firmware installieren konnte), erst da habe ich mich "aus der Reserve locken lassen" und das auch nur mit einer Lücke, auf deren Meldung AVM zuvor einfach gar nicht richtig reagieren wollte (trotz mehrmaliger Nachfragen dazu).

Das stellte dann aus meiner Sicht aber für die Käufer dieser KDG-Boxen (bis dann die direkte Möglichkeit über den Bootloader auch noch publik wurde) wieder eine gewisse "Gerechtigkeit" her - ansonsten hätte sich ein noch weiter gespaltener "Markt" an gebrauchten 6490 ergeben; jetzt ist die entscheidende Frage nur noch, ob die Box alte oder neue Zertifikate hat (und ggf. noch, ob die schon ab Werk vorhanden oder nachträglich geladen sind). Das war vorher deutlich anders, da spielte parallel dazu noch die Frage ">= 06.31 mit kdg-Branding" mit hinein - und der bunte Reigen der An- und Verkäufe von 6490 bescherte am Ende nur eBay entsprechende Umsätze über die Gebühren für solche Transaktionen.

Ich würde also nicht automatisch davon ausgehen, daß ich (a) überhaupt eine passende Lücke finde und wenn das doch so sein sollte, diese (b) dann automatisch auch öffentlich wird. Es fehlt einfach auch die (begründete) "Nachfrage", weil es hier eben keine älteren Provider-Boxen geben wird, die ein "facelifting" brauchen werden.

Daß ich ansonsten deutlich gegen den Shell-Zugriff (für "normale Benutzer") bei den DOCSIS-Modellen argumentiere, dürfte auch kein großes Geheimnis sein und trotzdem muß man natürlich für eine Sicherheits-"Analyse" (egal ob der Hersteller die nun gut findet oder nicht) auch erst einmal nach einer Möglichkeit suchen, so eine Box "zu penetrieren".

Finde ich so etwas tatsächlich, geht wie immer (wenn es eine - nach meiner Einschätzung - relevante Lücke ist und gerade zu solchen Fragen äußerte sich AVM bisher eigentlich nie, damit unterliegt das nun einmal ausschlielich - und gar nicht unbedingt von mir so gewollt, wie ich in mehreren E-Mails deutlich machte - meiner eigenen Einschätzung) erst einmal eine Meldung an AVM und dann hängt das weitere Vorgehen wieder von AVM ab. Die 90 Tage Zeit für das Fixen würden sie (solange ich nicht aufgrund anderer Vorkommnisse komplett auf "full disclosure" verfalle) in jedem Falle eingeräumt bekommen.

Davon bin ich erst ein einziges Mal bei AVM abgewichen (bei #796851, wo ich wegen der Notwendigkeit des Admin-Zugriffs für das GUI keine zusätzliche Gefahr zu den zu diesem Zeitpunkt ebenfalls verfügbaren Exploits sehen konnte) und dabei habe ich allerdings fast durchweg positive Erfahrungen gemacht ... allerdings heißt das noch nicht automatisch, daß nun alles als "full disclosure" laufen muß und wird. Ich hoffe ja irgendwie immer noch darauf, daß AVM sich zu einer "Disclosure Policy" durchringen und diese dann auch veröffentlichen wird - dann hätte man zumindest mal eine "offizielle" Richtschnur, an der man die Kommunikation mit AVM dann messen könnte.
 
Vielleicht war/ist das ja nun tatsächlich mal eine kleinere Charge von "Vorab-Geräten",
Inzwischen ist auch bei Saturn die Verfügbarkeitsanzeige von "in 12 Wochen" auf "lagernd" umgesprungen, und in Preisvergleichsportalen finden sich noch weitere Online-Händler, die sofortige Verfügbarkeit angeben. Also so klein kann die Charge nicht sein. Vielleicht ist ja doch bereits die Serienfertigung angelaufen...
 
Ich habe nur die Informationen von der AVM-Facebook-Seite wiedergegeben (und unzulässigerweise uminterpretiert, da kann ich mich kaum rausreden) ... siehe dort am 21.04.2017 04:06 Uhr und 22.04.2017 01:54 Uhr (auch wenn FB echt nervend ist, wenn man da - verständlicherweise - kein eigenes Profil betreibt).

Allerdings habe ich - wie geschrieben: unzulässigerweise - aus der dort zu lesenden Formulierung, daß "einige wenige Online-Händler tatsächlich beliefert wurden", darauf geschlossen bzw. darauf basierend "spekuliert", daß es erst einmal nur kleinere Charge gewesen sein könnte, die ja offenbar auch für die AVM-Mitarbeiter überraschend ausgeliefert wurde - wenn das die volle Serienfertigung ist, wirft das ein noch schlechteres Licht auf die interne Kommunikation.

Wenn eine größere Menge zur Verfügung stehen würde, hätte ich - in meiner Einfalt - jetzt erwartet, daß dann auch alle Händler, die solche Geräte geordert haben, versorgt werden - dann wäre die Formulierung "einige wenige" nutzlos bis falsch.

Ich bitte also förmlich um Entschuldigung für diese haltlose Spekulation und gelobe für die Zukunft Besserung - ich wollte auch weniger darauf hinaus, wie groß oder klein diese Charge nun wirklich gewesen sein mag, als vielmehr auf die - auch im Vorfeld schon ein paar Mal angesprochene - Frage, ob bzw. wann AVM eigentlich solche "Feldtests" mit ein paar wenigen Boxen (außerhalb des Mitarbeiterstamms) macht, mit denen man dann - und zwar schon vor der "Verbreitung" einer größeren Anzahl von Geräten mit nicht 100% funktionierender Firmware - erste Erfahrungen sammeln kann.

Warum sollte ein Hersteller überhaupt auf die Idee kommen, so etwas zu machen? Ganz einfach ... eine begrenzte Anzahl von Geräten limitiert auch die durch diese Geräte im schlechtesten Falle generierten Support-Anfragen, selbst wenn es eine absolute Katastrophe geben sollte.

Wenn es also tatsächlich Probleme mit VPN-Verbindungen geben sollte, dann hat AVM das wahrscheinlich zwar im Labor und mit ein paar Anschlüssen/Nutzungsszenarien getestet, aber logischerweise dabei lange nicht jeden Fehler gefunden (das erwartet hoffentlich auch niemand ernsthaft).

Trotzdem macht es jetzt eben einen Unterschied, ob ich 500 Geräte auf den Markt werfe und mit denen haben meinetwegen 5% der Kunden dann Probleme, die meinen Support brauchen (macht 25 Anfragen für diese neuen Geräte) oder ob ich die zehnfache Menge unters Volk bringe - das kann dann mit 250 zusätzlichen Anfragen (lassen wir mal - nur als Beispiel - dieselbe Quote stehen) schon dazu führen, daß die Service-Qualität darunter leidet und zwar nicht nur für diese neuen Geräte, sondern für alle Kunden ... denn die mit den älteren Geräten, die für ein "Grundrauschen" beim Support-Aufkommen sorgen, werden dadurch ja nicht automatisch weniger. Ein Kunde mit einem offenen und ungelösten Support-Problem wird eher nicht automatisch zu einem neuen Produkt desselben Herstellers greifen.

Die Zahlen sind auch nicht "absolut" zu sehen, das waren hier nur Rechenbeispiele und ich habe überhaupt gar keine Ahnung, wer da nun wieviele Geräte erhalten haben mag. Da das sehr überraschend kam, habe ich selbst auch gar nicht probiert, ein Gerät zu kriegen ... so wichtig ist mir die 6590 jetzt auch nicht (die Änderungen ggü. der vorhandenen 6490 sind doch eher marginal und für besseres WLAN habe ich ohnehin eine 7490 oder 7580) und sollte die Firmware tatsächlich komplett geändert worden sein, wird das sicherlich bei der 6490 früher oder später auch Einzug halten und dann kann ich mir das dort in aller Ruhe ansehen.

Es ging also bei meiner Frage deutlich (vielleicht habe ich es wirklich falsch ausgedrückt, das will ich nicht beurteilen) nicht darum, wieviele 6590 das nun wirklich sein mögen ... die "Stoßrichtung" war mehr eine Theorie, warum es nur "einige wenige Online-Händler" sind, die da beliefert wurden (nach der Aussage auf Facebook) und warum die "Social Media"-Leute bei AVM von diesem vorgezogenen Termin nun genauso überrascht wurden, wie es wohl den meisten Lesern hier erging - es ging also darum, ob AVM da die "Methodik" geändert haben könnte oder nicht.
 
wenn das die volle Serienfertigung ist, wirft das ein noch schlechteres Licht auf die interne Kommunikation.
Oder auf die externe. "Werft mal die Produktionslinie für die Fünfund*krrsch*zigneunzig an, die sollen im Mai überall in den Märkten sein!" - "Ok" - Und dann großes Staunen, als die 6590er statt den 7590er vom Band rollten ;-)

Dass kommt davon, wenn man über die Fritz!Box mit dem Fertiger telefoniert :p

Wobei ich auch die Zulieferer nicht als Ursache ausschliessen würde - Wenn da palettenweise der Puma6 vom Distributor beim Fertiger aufschlägt (vielleicht weil nach dem US-Shitstorm gegen den Puma6 andere Gerätehersteller ihre weiteren Orders storniert haben...?), dann fängt der doch lieber rasch zu fertigen an, als da kostbaren Platz zum Lagern zu verschwenden...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok, ist auch eine Theorie ... aber ich glaube nicht (ohne das zu wissen), daß die 6590 tatsächlich in D am Bodensee zusammengeschraubt wird und da sollte sich dann ja während der Schiffsreise (vielleicht kamen da ganze Euro-Paletten aber auch als Luftfracht?) eine Gelegenheit finden lassen, die Mitarbeiter (und seien es die in der Logistik) entsprechend zu briefen. Bei der 4020 gab es z.B. noch eine "richtige Pressemitteilung" bei der Auslieferung an den Handel ... angesichts der Bedeutung dieser Box für die AVM-Produktpalette sollte man irgendwie annehmen können, daß andere Modelle das auch (und mehr) "verdient" hätten.

Aber wie auch immer ... die permanente Verfügbarkeit (oder deren Einbruch) könnte uns ja immerhin irgendwann einen Fingerzeig in die richtige Richtung geben.

Wenn AVM jetzt noch bis zum 31.05.2017 auch die 7590 (funktionsfähig) auf den Markt wirft, gerät mein Weltbild (erfreulicherweise) an dieser Stelle ins Wanken ... dann bete ich (als alter Atheist), daß auch andere Erfahrungen aus der Vergangenheit nichts mehr gelten und ein gewisser "Mief" von einem frischen Wind hinfort geblasen sein möge.

Die zwei Monate "vorfristige" Verfügbarkeit einer seit rund zwei Jahren angekündigten FRITZ!Box (die ANGA 2015 war iirc die erste Vorstellung) reißt mich da jetzt noch nicht hoch genug vom Hocker ... auch dann nicht, wenn AVM da die Firmware tatsächlich erst im Nachgang noch umgebaut haben sollte.

Bei aller Anerkennung für die damit verbundene Leistung (auf eine entsprechende - externe - Kommunikation hat man ja auch hier verzichtet und so müssen die (interessierten) Beobachter aus anderen Quellen schlußfolgern) ist das eben immer noch eine "verspätete" FRITZ!Box - was die Gründe dafür nun waren, interessiert die Kunden wohl eher nicht bzw. hier wäre eben "Offenheit" dann sicherlich auch eher dazu angetan (gewesen), bei den Kunden ein entsprechendes Verständnis zu befördern.

Allerdings hätte dann die Konkurrenz ja auch davon erfahren können ... oder gar "die Medien" - was für eine Katastrophe und was für ein Image-Schaden, wenn man so ein Design noch einmal (sinnvollerweise und nachvollziehbar als Entscheidung) überarbeiten muß; da ist dann die bekannte Vogel-Strauß-Taktik vermutlich besser und so richtig hat ja auch noch niemand damit gerechnet, daß die 6590 wirklich "wie angekündigt" (auch wenn auf der CeBIT 2016 kein konkreter Termin genannt wurde) in 2016 noch erscheint.

Wenn das mit dem Überarbeiten überhaupt der Fall war, das ist ja auch nur "geraten" ... aber die Anzeichen sprechen - zumindest in meinen Augen - schon dafür oder AVM hat die Firmware der 6590 tatsächlich erst mit dem Labor-Zweig 06.69 mit dem Rest des Codes zusammengeführt oder gar erst dort mit einer ernsthaften Umsetzung begonnen, was ich auch wieder merkwürdig fände.
 
... vielleicht weil nach dem US-Shitstorm gegen den Puma6 andere Gerätehersteller ihre weiteren Orders storniert haben ...
Vllt hat jemand den Vorgang ganz clever initiiert, gleichzeitig auf fallende Aktienkurse optioniert ?
Dann sanken die Preise wegen der fehlenden Nachfrage in's Bodenlose ... schon kann man aus Jemand-Sicht supergünstig in Massen einkaufen, als Zugabe per Optionsgeschäft ein paar Millionen einstreichen ;)
 
Sehr interessant für mich wäre die VPN Geschwindigkeit.
 
Lag/liegt bei der 6590 eigentlich ein Handbuch im Karton (also irgendetwas auf CD/DVD/BD/USB-Stick - was weiß ich wo, ggf. sogar in der "Vorbelegung" des internen NAS-Speichers, wo sich ansonsten die Werbematerialien herumtreiben) oder muß man da "raten"? Ich frage deshalb, weil ich bei AVM derzeit keinen Download für das Handbuch der 6590 finden kann und noch nicht einmal eine/die Kurzanleitung - für mich ein weiteres Indiz dafür, daß das alles etwas "hoppla hopp" lief - denn bei "gedruckten" Materialien im Karton (also z.B. so einer Kurzanleitung) sollten die Vorlagen ja eigentlich existieren.

Wenn ich mir das Anschlußbild der 6590 ansehe, erinnert das bei den USB-Ports ein wenig an ein PC-Mainboard auf der ATX-Blende - ist der Abstand tatsächlich so gewählt, daß man da zwei "dickere" Sticks (einen etwas größeren USB-Speicher und einen Mobilfunkstick) nur mit Problemen direkt (also ohne Verlängerung) einstecken kann? Wenn man das genau anschaut und mit einem Mobilfunkstick vergleicht (ich habe gerade mal einen E3131 in die Hand genommen), dann könnte das ja sogar schon bei den Ethernet-Ports oder beim ISDN-RJ45 (wobei ISDN meist "ohne Tülle" daherkommt und damit gut in der Buchse verschwindet) etwas "Drängelei" geben. Bilde ich mir das nur ein oder geht es da (zumindest dem Bild nach, in der Realität kann ich es nicht testen) schon ganz schön eng zu?
 
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