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Hallo,
ich hoffe, das es heir der Richtige Bereich für diese Nachricht ist.
Habe auf
http://www.heise.de/newsticker/meldung/64538
diese Meldung gelesen:
Der deutsche Hersteller AVM wertet die beiden VoIP-Router Fritz!Box Fon 5050 und 7050 WLAN per kostenlosem Firmware-Update erheblich auf. Die beiden Geräte lassen sich nun auch hinter einem vorhandenen Router betreiben. Der Anschluss erfolgt dann über LAN A, das interne Netzwerk wird über LAN B verbunden, sodass nur noch ein Port zur Verfügung steht, der gegebenenfalls durch einen Hub oder Switch erweitert werden muss. Das interne ADSL-Modem lässt sich nach dem Update nun auch für ADSL2+ einsetzen, verspricht AVM.
Beim NAT-Router lassen sich nun ganze Port-Bereiche freigeben, ein Exposed Host definieren und IP-Adressen für einzelne Clients festlegen. Täglich, wöchentlich oder monatlich versendet die Fritz!Box optional einen Report per SMTP, der die wichtigsten aktuellen Statusmeldungen und Gesprächslisten sowie wahlweise das Ereignisprotokoll enthält. Der VoIP-Client unterstützt nun auch den iLBC-Codec, der allerdings nur dann zum Einsatz kommt, wenn bei einer komprimierten VoIP-Verbindung G.726 auf der Gegenseite nicht unterstützt wird.
Per Nachtschaltung sind der WLAN-Access-Point und das Klingelsignal zeitgesteuert abschaltbar. Ein Wecker lässt um eine vorbestimmte Zeit die angeschlossenen Telefone klingeln. Das Update enthält noch zahlreiche weitere Detailänderungen, die in den Hinweisen zu den Modellen WLAN 7050 und 5050 nachzulesen sind. AVM weist allerdings darauf hin, dass Anwendern des Internet-Telefoniedienstes von QSC nicht empfohlen wird, die neueste Firmware-Version einzusetzen. Das Update mit dem deutlich erweiterten Funktionsumfang soll im Laufe des Oktobers noch für weitere Modelle verfügbar werden. (uma/c't)
ich hoffe, das es heir der Richtige Bereich für diese Nachricht ist.
Habe auf
http://www.heise.de/newsticker/meldung/64538
diese Meldung gelesen:
Der deutsche Hersteller AVM wertet die beiden VoIP-Router Fritz!Box Fon 5050 und 7050 WLAN per kostenlosem Firmware-Update erheblich auf. Die beiden Geräte lassen sich nun auch hinter einem vorhandenen Router betreiben. Der Anschluss erfolgt dann über LAN A, das interne Netzwerk wird über LAN B verbunden, sodass nur noch ein Port zur Verfügung steht, der gegebenenfalls durch einen Hub oder Switch erweitert werden muss. Das interne ADSL-Modem lässt sich nach dem Update nun auch für ADSL2+ einsetzen, verspricht AVM.
Beim NAT-Router lassen sich nun ganze Port-Bereiche freigeben, ein Exposed Host definieren und IP-Adressen für einzelne Clients festlegen. Täglich, wöchentlich oder monatlich versendet die Fritz!Box optional einen Report per SMTP, der die wichtigsten aktuellen Statusmeldungen und Gesprächslisten sowie wahlweise das Ereignisprotokoll enthält. Der VoIP-Client unterstützt nun auch den iLBC-Codec, der allerdings nur dann zum Einsatz kommt, wenn bei einer komprimierten VoIP-Verbindung G.726 auf der Gegenseite nicht unterstützt wird.
Per Nachtschaltung sind der WLAN-Access-Point und das Klingelsignal zeitgesteuert abschaltbar. Ein Wecker lässt um eine vorbestimmte Zeit die angeschlossenen Telefone klingeln. Das Update enthält noch zahlreiche weitere Detailänderungen, die in den Hinweisen zu den Modellen WLAN 7050 und 5050 nachzulesen sind. AVM weist allerdings darauf hin, dass Anwendern des Internet-Telefoniedienstes von QSC nicht empfohlen wird, die neueste Firmware-Version einzusetzen. Das Update mit dem deutlich erweiterten Funktionsumfang soll im Laufe des Oktobers noch für weitere Modelle verfügbar werden. (uma/c't)