[Frage] Auerswald ETS2204i an FritzBox 7490 - wie interne Gespräche führen?

RT175

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Hallo zusammen!

Nach langer Abstinenz (never touch a running System :)) habe ich wieder mal hierher gefunden. Ich habe gefühlt 1000 Beiträge gelesen und etliche Sachen ausprobiert, aber irgendwie komme ich nicht auf einen grünen Zweig. Entweder passt bei all den Beiträgen die FritzBox nicht oder die Auerswald oder oder oder...

Daher möchte ich jetzt mal konkret mein Problem schildern > ich betreibe zuhause eine FritzBox 7490 (1&1 Home Server) mit dem aktuellen OS 6.30 und eine Auerswald ETS 2204i. Beide Geräte sind über den S0-Bus verbunden. Alle meine Telefone sowie die Türsprechstelle hängen aktuell an der Auerswald - die FB stellt quasi nur die Verbindung nach außen her. In der TA sind 4 analoge Nebenstellen eingerichet, welche auf die Nummern 31 - 34 reagieren. Weiterhin gibt es mehrere MSN´s mit den internen Nummern 41 - 48. Die Türsprechanlage wird über die Auerswald über die 5 angerufen.

Da nun mein altes ISDN-Schnurlostelefon so langsam den Geist aufgibt, habe ich mir ein FritzFon C4 gekauft und dieses direkt über DECT mit der FB verbunden (interne Nummer **610). Raustelefonieren und angerufen werden funktioniert damit auch einwandfrei. Was ich aber noch nicht hinbekommen habe sind die internen Gespräche. Ich möchte erreichen, dass alle Telefone (egal ob an der TA oder an der FB angeschlossen) intern angerufen werden können. Weiterhin sollte auch die Türsprechstelle über das FritzFon C4 bedient werden können.

Kann mir daher bitte jemand erklären, WAS ich nun WO eintragen muss, dass die interne Kommunnikation so funktioniert? Wahrscheinlich ist das nur ne ganz banale Kleinigkeit, aber ich stehe da gerade voll auf dem Schlauch :confused:

Wenn ich irgendetwas unklar formuliert habe, oder noch Fragen sind...immer her damit. Ansonsten sage ich schon mal Danke :)
 
Das ist leider keine "Kleinigkeit", denn die FBF ist aus Sicht der Auerswald externes Amt. Man kann das Klingelsignal nur mit der Apothekerschaltung extern "hochleiten", dann klindelt es aber nicht mehr intern - Türanrufe müssten zudem einen Umweg über externes Amt raus und wieder rein (kann man ggf. mit Pseudomsn 99999 umgehen), sollen die internen Telefone an der Auerswald auch klingeln, dann gehts "zurück" als eingehender Anruf in der Auerswald. Das belegt beide B-Kanäle - Türklingeln geht nicht, wenn auch nur ein Telefonat geführt wird. Außerdem wird bei der Apothekerschaltung meines Wissens das Türöffnen nicht unterstützt.

Ein Workaround wäre, die 7490 mit einem Y-Kabel anzuschließen: DSL wie gehabt zur TAE, analoger Amtseingang der FBF an eine bisher freie Nebenstelle der Auerswald (z.b. 36). In der 7490 analoges Festnetz aktivieren und analoge Rufnummer z.b. 7777 eintragen (quasi beliebig). Diese Nummer als weitere eingehende Nummer dem DECT-Telefon zuordnen.
Türklingeln sollte natürlich von der Auerswald an der Nebenstelle 36 signbalisiert werden.

Klingelt es nun an der Tür, klingelt u.a. die Nebenstelle 36, für die FBF kommt ein analoger Festnetzanruf an, das DECT klingelt. Man kann das FritzFon auch intern durch Anruf der 36 anrufen.
Vom Fritzfon zu anderen Teilnehmern an der Auerswald gehts am besten, indem man spontane Amtsholung an der 36 aus schaltet. Dann wählt man *10#xx mit xx=zielnebenstelle der Auerswald.
 
Ich besitze zwar keine Auerswald sondern eine Euracom aber,
intern kann ich den Anschluß an der Fritzbox erreichen.
Vorraussetzung:
1. Die Tk ist alleine mit dem Festnetz (ISDN) verbunden
2. Die Fritzbox ist am internen S0 der Tk angeschlossen
Für die Tk ist die Fritzbox ein "ISDN Telefon"
Für die Fritte ist die Tk das Amt!
Die eingehenden Rufnummern für die Fritz sind die ISDN Teilnehmernummern
der Tk Anlage.
Intern telefoniere ich bei der Euracom immer mit *nn , die Geräte
an der Fritz erreiche ich einfach mit *nn.
Ich habe nur ein Fax am Fon1 und diesem z.B. die Nummer 75 zugeordnet.
Von der Fritz erreiche ich ein internes Telefon an der TK mit *#*nn.
Selbstgespräche z.B. Analog Fax auf internes Fax der Fritz (Nr. 60 vergeben)
indem ich im Faxgerät die Nummer *#*60 wähle.
 
Das hilft hier nicht, der TE hat die 7490 mit 1&1 am reinen DSL-Anschluss und keinen NTBA mehr (siehe seine Signatur: 1und1 Surf & Phone 16.000 Komplett (VOIP))

Die 7490 gleichzeitig am internen S0 der Auerswald zu betreiben, während die Auerswald am internen S0 der FBF hängt, kann Probleme mit der Taktung des S0 bringen, weil bei anliegendem externen S0 hiervon der Takt für den internen abgeleitet wird. Eine Endlosschleife lässt also ggf. den Takt des S0 zusammen brechen.

Der beste Workaround wäre eine zusätzliche alte FBF mit ISDN und internem SIP-Server (7170,7270...)
Diese als IPClient mit LAN1 an die vorhandene 7490 angeschlossen und den ISDN-Eingang an den internen S0 der Auerswald gehängt.
Als ISDN-Festnetznummer in der 7170 z.B. 43 (oder was auch immer durch das ausgemusterte ISDN-Phone frei geworden ist) einrichten. Als Telefon in der 7170 ein IP-Telephon einrichten (z.B. 620) und in der 7490 dieses als Internettelephonieanbieter eintragen.
Im Prinzip funktioniert das wie beim analogen Vorschlag, aber mit besserer Tonqualität und ggf. mit mehreren Teilnehmern (also wenn das nächste Telephon an der Auerswad defekt ist, einfachg ne neue VoiP-Verbindung einrichten und das nächste DECT an der FBF anmelden)
 
Holla...das ist ja scheinbar doch komplizierter als gedacht!

Ich habe mir eure Antworten durchgelesen und nochmal ein paar Einstellungen an der TA verändert. Ein kleines bisschen bin ich auch schon weitergekommen...evtl. hilft das bei der weiteren Suche.

Ich habe jetzt in der Auerswald bei "Amtanschluss (S0)" eine MSN 99999 eingetragen. Dieser MSN habe ich dann unter "Amtklingeln (S0)" zunächst mal testweise meine internen Nummern 41 und 32 zugeordnet. Wenn ich nun am FritzFon C4 den Tastencode **9 (Rundruf alle Geräte) eingebe, dann klingeln die beiden Telefone auch, und im Display des C4 steht "0**610". Somit kann also die FB die Telefone an der Auerswald ja schon mal grundsätzlich ansprechen.

Wähle ich jetzt aber die "**5*41" für die MSN 41 tut sich wieder nichts. Der Code sollte aber doch korrekt sein? Oder habe ich das falsch interpretiert?
 
Diese MSN 41 muß ebenfalls beim Amtanschluß in der ETS eingestellt werden und dann der internen 41 zugeordnet werden. Wenn Du "**5*41" wählst und die 41 ist die MSN in dieser Folge, was meinst Du denn, wo Du diese als MSN (und das ist nun mal die "multiple subscriber number" im ISDN und keine Nummer einer analogen Nebenstelle in der ETS, selbst wenn das dieselben Ziffern sind) schon eingestellt hättest? Ich habe versucht zu erläutern (im anderen Thread), daß die ETS eben nur dann reagiert, wenn sie sich als "zuständig" für die MSN ansieht. Das ist sie nur dann, wenn ihr eigener S0-Bus entsprechend "konfiguriert" wurde.
 
Ich habe jetzt sicherheitshalber nochmal die Einstellungen in der TA überprüft und bin der Meinung, dass alles so wie von Dir, PeterPawn, beschrieben konfiguriert ist. Beim Amtanschluss (S0) ist als MSN1 die 41 eingetragen. Als MSN 2 - 5 kommen dann meine echten Rufnummern und als MSN6 ist die 99999 eingerichtet. Die MSN 41 habe ich dann wie oben beschrieben meiner internen Rufnummer 41 zugeordnet. So müsste es doch eigentlich passen, oder?
 
Wenn es nur darum geht, intern anzurufen und keine Gespräche zu vermitteln, würde ich jedem Telefon eine eigene (externe) MSN zuordnen und im Zeitalter der Flatrate über "Amt" anrufen.
 
Wähle ich jetzt aber die "**5*41" für die MSN 41 tut sich wieder nichts.
Richtig.

Der Code sollte aber doch korrekt sein?
Nein.

Oder habe ich das falsch interpretiert?
Ja.

So müsste es doch eigentlich passen, oder?

Nein. Übrigens kannst du so von der Auerswald aus auch nicht die Nebenstellen der FritzBox (DECT-Telefone) erreichen, "**" wird von der Auerswald (die Auerswaldanlagen sind dbzgl. relativ intolerant, es gibt TK-Anlagen die man einfacher konfigurieren kann um Steuercodes über Amt zuzulassen) nicht durchgereicht.
Halte dich an Beitrag #2 von Andre, eine analoge Nebenstelle der Auerswald für den analogen Amteingang der FritzBox verwenden oder (dann allerdings nur für die TFE) eine Apothekerschaltung einsetzen.
 
@quertz.asdfgh:
Warum kann die ETS keine 41 als externe MSN verarbeiten? Erklärung dafür oder These dazu? Warum ist der Code "**5*41" für die Wahl einer MSN 41 auf dem internen S0-Bus einer FRITZ!Box falsch?

Den umgekehrten Weg mit den zwei Sternen habe ich auch als potentiell problematisch gesehen (und das geschrieben), zumindest bei direkter Eingabe an einer Nebenstelle ... aber kann die ETS (und zwar dieses Modell, was ich zugegebenermaßen nicht kenne) von analogen Nebenstellen und sogar aus dem wohl vorhandenen internen Telefonbuch gar keine Keypad-Sequenzen (und das müßte der FRITZ!Box auch reichen) in Richtung Amt auslösen?

Eigentlich hätte ich eine Umsetzung von DTMF auf Keypad seitens einer ISDN-TK als Basisfunktionalität vorausgesetzt, wie soll man sonst ISDN-Komfortmerkmale mit so einer TK überhaupt benutzen? Wenn ich mit meinem Sx353 Keypad-Sequenzen sende (mit dtrace überwacht), reagiert eine FRITZ!Box (7490) darauf wie erwartet ... auf der S0-Seite sollte das also kein Problem sein.

Wie gesagt, bei ausgehend (aus Sicht der Auerswald-Anlage) mag das zutreffen, da kenne ich das Gerät nicht ... aber warum soll die FRITZ!Box nicht mit dem Tastencode "**5*41" einen Anruf für die MSN 41 auf dem internen S0-Bus signalisieren können? Es mag auch noch sein, daß die ETS das am Ende nicht wirklich versteht (meinetwegen mag sie keine so kurzen MSN, was aber auch komisch wäre, in Q.931 ist ja nirgendwo festgelegt, wie lang so eine Nummer zu sein hat, aber das kann bei frühen Geräten ja tatsächlich mal passieren, daß die bei so kurzen Nummern dann auf weitere Ziffern warten, obwohl eigentlich "en bloc" signalisiert werden sollte) ... dann begreife ich aber Dein "Nein" aus #9 immer noch nicht, denn es wäre das Problem der ETS und nicht des Codes.
 
Warum kann die ETS keine 41 als externe MSN verarbeiten?
Warum ist der Code "**5*41" für die Wahl einer MSN 41 auf dem internen S0-Bus einer FRITZ!Box falsch?
Ich bin davon ausgegangen (kann durchaus sein dass ich das falsch verstanden habe wie ich gerade bemerke), dass der TE versucht hat diese Sequenz auf dem internen S0-Bus der Auerswald zu wählen, dort funktioniert das natürlich nicht.
Aber vom FritzFon aus gewählt ist das natürlich korrekt wenn die 41 als externe MSN in der Auerswald eingerichtet und zugewiesen ist (genauso müsste auch **5*99999 funktionieren wenn es so wie in #5 beschrieben eingerichtet ist). Ob die Auerswald evtl. ein Problem mit so kurzen MSN hat und/oder wenn diese mit den internen MSN identisch sind weiß ich nicht (habe ich bei einer Auerswald noch nie so konfiguriert).

(und zwar dieses Modell, was ich zugegebenermaßen nicht kenne)
(Ich kenne das Modell zufälligerweise gut.)

von analogen Nebenstellen und sogar aus dem wohl vorhandenen internen Telefonbuch gar keine Keypad-Sequenzen (und das müßte der FRITZ!Box auch reichen) in Richtung Amt auslösen?
Keypad-Sequenzen werden von dieser Auerswald-Anlage (und auch von einige weiteren ISDN-Anlagen von Auerswald) von intern nicht weitergegeben solange noch keine Verbindung besteht, evtl. ISDN-Dienste/Komfortmerkmale werden bei diesen Auerswaldanlagen direkt über die Anlage gesteuert. So hat man also ein Problem bei interner Telefonie von der Auerswald zur FritzBox.

edit:
[post]772907[/post]

2. edit:
[post]2090954[/post]
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt habe ich den Einwand verstanden, habe auch etwas im Programmierhandbuch der Auerswald geschmökert ... die kann # und * wohl nur aus dem Telefonbuch wählen, wenn es sich um vier spezielle Speicherplätze (296-299) für "lange Textnachrichten" handelt, wo nach dem Herstellen der Verbindung (oder auch "blind", ist nicht so ganz klar) dann sogar kompletter Text (in CEPT-Kodierung) gesendet werden kann. Auch das Ausschalten der spontanen Amtsholung für den internen S0 einer FRITZ!Box ist offenbar nicht möglich ... ist eben doch keine richtige TK, so eine FRITZ!Box.

Wobei auch die ETS2204 offenbar als kaskadierte Anlage nicht taugt, denn dann müßte auch diese sich ja extern so programmieren lassen, daß sie abweichende Sequenzen für die Amtsholung an einer vorgeschalteten Anlage verwenden kann (notfalls sogar auch ** :D) und dafür habe ich gar keine Einstellung gefunden. Das von Dir beschriebene Verhalten für MFV # und * ist allerdings sogar im Handbuch der ETS zu finden (Punkt 2.28).
 
So...hat etwas länger gedauert bis ich mich wieder melde, aber ich musste erst noch ein paar Dinge ausprobieren! Hier mal ein kurzer Sachstandsbericht:

Die Kommunikation der Telefone von der FB zur Auerswald funktioniert nun schon mal. Ich musste hierfür in der FB die gewünschten Telefone (die an der Auerswald hängen) zunächst neu anlegen über den Anschluss "Fon S0" und die ausgehenden und ankommenden Rufnummern zuordnen. Nach dem Abspeichern bekommen diese neuen Telefone dann von der FB interne Rufnummern, z. B. **51 usw., zugewiesen. Diese internen Nummern sind nun auch alle problemlos zu erreichen. Die Auerswald reicht das dann sauber an den jeweiligen internen Anschluss weiter. Es wird hier auch kein externes Gespräch aufgebaut - das würde man ja sonst an der Amt-LED in der TA sehen.

Was allerdings weiterhin nicht funktioniert, ist das Anrufen dieser internen Nummern von den Telefonen die an der Auerswald hängen (also die Richtung Auerswald zur FB), obwohl die TA wie oben beschrieben konfiguriert ist. Da muss ich noch weiter nachforschen. Ich werde wieder berichten.
 
Und weiter gehts...aber leider mit schlechten Nachrichten :( So wie es aussieht, kann ich das mit den internen Anrufen zwischen den beiden Anlagen wohl vergessen. Ich habe mich jetzt durch diverse Foren gewühlt und eigentlich fast durch die Bank gelesen, dass die ETS 2204i mit den Keypad-Sequenzen nicht klar kommt. Das ist zwar schade, aber halt nicht zu ändern. Ist halt doch ein altes Mädchen, die ETS :) Deswegen werde ich hier keine weitere Zeit verschwenden und mich lieber nochmal mit meinem anderen "Problem" beschäftigen > der Türsprechstelle.

Wenn ich nun also alle meine Telefone quasi von der Auerswald wegnehme und in der FB anlege, klappt das mit der Telefonie (intern und extern) ja schon mal. Die TA wäre dann nur noch dafür da, die Türsprechstelle und den Türöffner zu bedienen. Hierfür würde ich wie in Post #2 von Andre beschrieben vorgehen. Was da jetzt aber für mich nicht ganz klar rauskommt ist die Verkabelung mit dem Y-Kabel. Wie muss das jetzt genau angeschlossen werden? Ich habe das folgendermaßen verstanden:

Der graue Stecker mit der Beschriftung "Splitter/DSL" in die TAE-Buchse. Dann der schwarze Stecker "Telefonanschluss ISDN/analog TEL" auf die Auerswald in die Buchse "Amt". Und auf Seite der FritzBox den grauen Stecker "Fritz!Box DSL/TEL" in die Buchse "DSL/TEL" Wäre das so korrekt?
 
Die Verbindung Auerswald -> Fritz geht schon, auch ohne Keypad, allerdings wird die zu wählende Nummer etwas länglich. Der Trick ist die im Posting #2 schon angesprochene Pseudo-MSN. Also Schritt für Schritt:

1. In der Auerswald als abgehende private MSN 99999 einrichten.
2. Für alle Nebenstellen ein Passwort einrichten, z.B. 1111
3. Mit der Wahl von 9011110 gelangt man dann intern zur Fritzbox, durch Nachwahl der internen Nummer erreicht man die Nebenstelle.
4. 9011110600 ruft den Anrufbeantworter an, 9011110610 ruft das DECT-Telefon an - ohne Keypad und ohne Stern und Raute.
 
Der graue Stecker mit der Beschriftung "Splitter/DSL" in die TAE-Buchse.
Ja, hierüber bekommt die FBF ja weiter das DSL-Signal
Dann der schwarze Stecker "Telefonanschluss ISDN/analog TEL" auf die Auerswald in die Buchse "Amt".
Nein, über den TAE-Adapterstecker und eine TAE-Dose an eine freie analoge Nebenstelle der Auerswald, z.B. "36"
Aus Sicht der FBF ist die Auerswald analoges Amt für die FBF, DIe FBF ist aus Sicht der Auerswald ein analoges Telephon.
Die Auerswald ihrerseits bleibt wie gehabt mit Amt an int.S0 der FBF angeschlossen.
Und auf Seite der FritzBox den grauen Stecker "Fritz!Box DSL/TEL" in die Buchse "DSL/TEL
Ja.

Sinn des Ganzen ist, dass Türanrufe aus Sicht der 7490 schlicht und ergreifend eingehende Festnetzanrufe auf einer fiktiven Nummer werden. Man kann sie sogar aufs Handy umleiten oder auf den AB.
Man kann Sie theoretisch auch für andere interne Anrufe verwenden, z.B.:
Anruf FBF an Auerswald ISDN-Telephon 41: *10#41
Anruf Auerswald an (alle) FBF-Telephone: internen Teilnehmer 36 anrufen.
Nachteil ist dann aber ggf. dass Türrufe nicht laufen, während man bereits ein internes Gespräch FBF-Auerswald führt.
 
Jetzt kommt langsam Licht ins Dunkel :D Mit Hilfe der obigen Anleitung von Andre habe ich es jetzt geschafft, dass die Türklingel jetzt bei mir funktioniert. Vielen Dank schon mal hierfür!!

Ich habe die ganze Geschichte mit dem Y-Kabel angeschlossen und bei mir die interne Nebenstelle 34 konfiguriert. Wenn jetzt jemand auf die Klingel drückt, läutet mein FritzFon und im Display steht die "5". Diese Nummer wird von der Auerswald für die Türsprechstelle verwendet. Wenn ich dann abhebe, klappt das Türsprechen einwandfrei.

Die Krönung wäre jetzt allerdings noch, wenn ich vom FritzFon auch den Türöffner schalten könnte. Am alten ISDN-Telefon ging das mit der Tastenkombination "R2". Eine R-Taste hat das FritzFon aber dummerweise nicht. Gibt es hier evtl. eine andere Tastenkombination?

EDIT: Jetzt habe ich gerade gesehen, dass beim FritzFon im Display unten rechts ein R erscheint wenn ich mit der TFE verbunden bin. Wenn ich da aber draufdrücke, hört man in der Sprechanlage die Ansage "Ihre Verbindung wird gehalten" :)

EDIT 2: Eine interne Verbindung von der FB zur Auerswald an die NSt. 34 über *10#34 funktioniert leider nach wie vor nicht.
 
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