Is auch egal, was die machen
Jedenfalls können User, die ihre Leitung etwas mehr nutzen als andere, nichts für die (grössenwahnsinnige) Preispolitik der Provider, die für Traffic zahlen müssen. Und deshalb finde ich es "doof" wenn es User gibt, die meinen, die "armen" Provider auch noch verteidigen zu müssen und Vorschläge wie alles über 40GB der Polizei melden (oder so ähnlich) rausposaunen.
Wir können nichts dafür, das sie keine eigenen Leitungen haben. Und meinen, auf diesem Wege (Preisschraube) mit "Leitungsbesitzern" konkurieren zu müssen.
Oder muss man sich als Kunde vorher darüber informieren, wie die technischen und wirtschaftlichen Umstände beim Provider seiner Wahl sind und dann evtl. Mitleid für seine Fehlkalkulation zeigen? //edit: Das Zeige ich ja sogar und gehe mit meinem grossen Verbrauch eben nicht zu meinem Lokalen Provider mit 2-3 Stelliger Kundenzahl, sondern zu einem, der sich damit rühmt, einer der "BigPlayer" in D-Land mit mehr als 1Mio zufriedener (?) Kunden zu sein und einem das "Blaue vom Himmel" verspricht.
Und soll ich in meine Glaskugel schaun und erahnen, dass er zwar 100 Prozent usw. nach aussen hin sagt, aber in Wirklichkeit nur 1 bis ca. 4 Prozent von seinen Kunden erwartet und schreit und eingeschnappt ist und ruppig wird, falls es mehr wird?
(Bitte an mein Beispiel mit der Saisonkarte fürs Freibad denken)
P.S.:
Und ich wette, wenn sie auch "Leitungsbesitzer" wären, würden sie die User sogar dazu motivieren, Traffic zu "verschleudern" (ich sag nur siehe T-Online Vision usw.)