Analoganschluss und das Rauschen

Interessante Seite, habe aber den Test wie dort beschrieben, nicht durchgeführt; wollte aber nochmal mitmischen.

Da, wie schon weiter oben von mir berichtet, alle 3 getesteten Fritzboxen ein gewisses Grundrauschen verursachen habe ich mir nun einen Speedport W700V besorgt. Sobald ich den getestet habe werde ich mich hier wieder melden.

Bis bald
 
martinj schrieb:
Habe das gleiche Problem und bin nach etwas Suche in diesem Forum auf folgende Webseite gestoßen: paginas.terra.com.br/informatica/FritzBox/

Weiß jemand, in wie fern die Informationen dort stimmen? (Vor allem der Untersuchungsteil?)
Ja, so etwas ähnliches habe ich vor einiger Zeit auch gemessen: siehe hier ...Hinweis: Die genannte Modifikation "wirkt" nur bei der FB7050 der Seriennummer T1xx und T2xx

Generell rauschen alle Boxen, die eine rein elektronische Signalverarbeitung haben (Fritzboxen). Es gibt aber Boxen mit "Not-Relais" (Telefonie bei Stromausfall möglich), welche für Fon 1 die Amtsleitung unter Umgehung der Elektronik mit einem Relais durchschleifen. Diese rauschen an Fon 1 nicht, aber an Fon 2 schon. Das galt z.B. mal für den Siemens SX541.

hier ein FAQ zum Thema Rauschen und Brummen

K




 
Also nur kurz zum Speedport W700V:
Hat bei abgehobenen Hörer auch ein Grundrauschen, aber der Klang ist etwas dumpfer als bei den Fritzboxen. Gespräche führen ist ok. i.Ü. hat der Speedport W700V eine gringere WLAN-Reichweite als mein Fritz 7170 v2.
 
Rauschen hab ich keins am Analogport meiner FBF, aber dafür hört die Gegenstelle meine Stimme nur sehr dumpf und leise.

Was tun ?

/To
 
Als erstes sich ne Signatur zulegen ;)
 
lustig, ich hatte mal eine... die ist im Nirvana verschwunden...
 
Fritz Box 7050

Hallo alle zusammen,

ich hatte auch das Rauschen in der Leitung bei einem nalogen Anschluß und einer 16 mbit DSL Leitung von 1und1 und Ich betreibe einen Server der immer an ist einen normalen PC und drei Laptops gleichzeitig.

Dann habe ich in der Fritz Box unter Telefonie/Internettelefonie/Erweiterte Einstellungen die Optionen: (

automatische Wahl der Sprachkodierung (empfohlen)
FRITZ!Box passt die Sprachkodierung automatisch an die Geschwindigkeit des DSL-Anschlusses an.


immer Sprachkodierung mit Festnetzqualität verwenden
FRITZ!Box verwendet grundsätzlich verlustfreie Sprachkodierung wie im Festnetz.


immer Sprachkodierung mit Kompression verwenden
FRITZ!Box verwendet eine komprimierende Sprachkodierung und veringert so das Datenvolumen für Internettelefongespräche. )


Ich habe mich für die mitlere entschieden (immer Sprachkodierung mit Festnetzqualität verwenden)
Und seit dem ist das Rauschen aus der Leitung verschwunden oder 'wenn es noch mal auftaucht' so gering das es mein Gespräch nich mehr beeinträchtigt.

Versucht es auch mal Ich wünsche euch viel Glück.;)
 
Der Potentialunterschied war's - Lösung akzeptabel?

Der Thread ist zwar schon etwas älter, aber scheinbar immer noch halbwegs aktuell. Da ich hier einiges gelesen hatte um mein Problem zu prüfen, poste ich hier mal meine Lösung.

Environment: FB7170, DSL 6000 an T-Com Analog, No-Name analog DECT, Drucker Canon i250

Seit Umstellung von ISDN auf Analog, ständig dieses Rauschen beim Telefonieren, egal ob über DSL oder Analog. Ich hatte sogar schon das DECT Telefon beim Service.

Habe jetzt alle verschiedenen Tipps verfolgt und zu guter Letzt festgestellt, dass die Geräusche vom Drucker über USB eingestreut werden. Nur wenn ich den Drucker vom Netz oder das USB Kabel von der FB trenne ist es weg. Einstecken von Drucker und FB in der gleichen Steckdose hat zwar ein wenig gebracht, aber es rauschte immer noch.

Mal kurz nachgemessen mit dem alten Multitester: Zw. dem USB Kabel und Masse liegen knapp 100 Volt Wechselspannung, es fließt aber kein Strom (nichts gefühlt - konnte ich allerdings nicht messen, da mein MT kein Strom misst bei Wechselspannung). Also entseht wohl irgendwo ein Potentialunterschied zw. Drucker und FB. Beide Geräte haben ja nur 2-polige Netzstecker.

Habe jetzt mal die Abschirmung vom USB mit der Masse der Steckdosenleiste verbunden und siehe da - traumhafte Stille in der Leitung - endlich.

Nur: Kann jemand sagen ob das gefährlich werden kann?
Sollte ich mir mal einen neuen MT zulegen und den Strom messen?
Oder drehen sich die Elektriker unter uns jetzt schon mit verzerrtem Gesicht und wild schreiend durch die Grabkammern???

-funkist
 
Hallo funkist,
ich würde es wohl auch so machen, und wenn es vernünftig gemacht ist spricht da nichts gegen. Wenn Du einen Schuko Stecker nimmst wo sich die beiden Stifte die Netzspannung haben ausbauen lassen, und nur den Schutzleiter anschließt kann eigentlich nicht viel passieren, zumindestens wenn die restliche Elektroinstallation fachgerecht ausgeführt ist.
Gruß
Megafon
 
Hallo funkist,
herzlich willkommen im Forum !

funkist schrieb:
Habe jetzt mal die Abschirmung vom USB mit der Masse der Steckdosenleiste verbunden und siehe da - traumhafte Stille in der Leitung - endlich.
Hatte vor 1 1/2 Jahren das selbe Problem und hatte dazu hier einmal eine FAQ geschrieben, in welcher auch die Erdung als effektive Lösung erwähnt ist.

funkist schrieb:
Nur: Kann jemand sagen ob das gefährlich werden kann?
Sollte ich mir mal einen neuen MT zulegen und den Strom messen?
Oder drehen sich die Elektriker unter uns jetzt schon mit verzerrtem Gesicht und wild schreiend durch die Grabkammern???
Sagen wir mal so, wenn Du weisst was Du tust (vom Fach bist und nicht etwa Phase mit Erde verwechselst) ist nichts dagegen einzuwenden.
Für weniger Geübte empfehle ich die Variante der Erdung über Heizkörper der Zentralheizung.

Einen Strom wirst Du nicht messen, da der analoge Amtsanschluß über Optokoppler galvanisch getrennt ist. Jedoch sind die Optokoppler empfindlich gegenüber elektrischen Wechselfeldern, so dass es zur Brummeinkopplung kommt. Es "wirkt" also nur die reine Wechselspannung zwischen Fritzboxmasse und Amtsanschluß. Durch die Erdung wird die Störspannung (welche über das Druckernetzteil hereinkommt) wirksam kurzgeschlossen.

K

[Edit: MegaFon war schneller ;-) ]
 
Danke!

Hallo Knuffi und MegaFon - danke für die Tipps.
Knuffis FAQ beantwortet alles was ich wissen wollte und sogar noch weitere Probleme die ich glücklicherweise nicht hatte.

Hätte ich die bloß früher gefunden! Eigentlich müsste ein Link auf diese Seite auf dem Beipackzettel jeder FritzBox stehen!!!

Ich werde aber die Idee mit der Schukostecker Erde noch umsetzen und die Testaufbaulitzen die ich im moment verwende ersetzen. Sah doch etwas unprofessionell aus.

Vielleicht sogar eine Produktidee: Erdungsstecker - wird einfach in die Steckdose gesteckt und enthält Buchsen für USB, LAN, etc. sowie Kabel. Hier sind natürlich immer nur Masse und Abschirmung verbunden. Durch einfaches Verbinden des Erdungssteckers mit USB Hub oder LAN Hub lässt sich das Problem für jeden aus dem Haus schaffen. Wer greift das auf?

:)

-funkist
 
Klar, dann hast Du ein Installationsproblem, sprich die Erde der Steckdose ist nicht (mehr?) ordnungsgemäß mit dem Erdpotential verbunden (durch Kabelbruch o.ä.) und Du hast ein fragwürdiges Gerät an dieser Steckdose angeschlossen, das langsam aber sicher ein elektrisches Potential zur Erde hin aufbaut (alte Fernseher können das sehr gut!).
Jetzt kannst Du schön zusehen, wie Deine Fritzbox auf dem selbstgebauten elektrischen Stuhl die Seele aushaucht...
Neee, lass das mal lieber sein! Diese Lösung "in Hardware gegossen" impliziert eine Sicherheit, die nicht da ist. Auch ist die Netz-Erde auch nicht dafür zugelassen, das Masse-Potential von schutzisolierten Geräten (wie die Fritz eines ist) auf Erd-Niveau zu bringen. Das ist lt. VDE sogar verboten! Also lass es uns lieber als Bastellösung beibehalten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Novize schrieb:
...Auch ist die Netz-Erde auch nicht dafür zugelassen, das Masse-Potential von schutzisolierten Geräten (wie die Fritz eines ist) auf Erd-Niveau zu bringen. Das ist lt. VDO sogar verboten! Also lass es uns lieber als Bastellösung beibehalten.
Die Schuko-Schutzkontakte sind ja auch frei berührbar und stellen kein Sicherheitsrisiko dar.
Wenn ich einen Desktop-PC über ein geschirmtes LAN-Kabel mit der Fritzbox verbinde, habe ich effektiv eine "Verbindung" des Fritzbox-Massepotentials mit der "Netz-Erde". Schirmungskontakte (LAN und USB) über Lankabel => Desktop-PC-Gehäuse => Schuko-Netzkabel => mit der "Netz-Erde". Diese Erdverbindung ist von AVM also bereits berücksichtigt.
Mit einem Schukostecker-LAN-Kabel hätte ich nichts anderes, nur weniger Kontaktstellen zwischendrin. Ich sehe nicht, warum es laut VDE-Norm (VDO ist ein Auto-Zulieferer) "verboten" sein sollte.
Allerdings müßte ein solches Kabel oder ein solcher "Erdungsadapter", wenn es kommerziell vertrieben wird, "CE-Konform" sein (alle gültigen Normen erfüllen) mit den damit verbundenen Produkt-Haftungsrisiken. Große Firmen lassen sich zur juristischen Absicherung so etwas über unabhängige Prüfer -wie den TÜV- bescheinigen.
K
 
Zuletzt bearbeitet:
Bastellösung?

Hallo Novize,
Novize schrieb:
Klar, dann hast Du ein Installationsproblem, sprich die Erde der Steckdose ist nicht (mehr?) ordnungsgemäß mit dem Erdpotential verbunden (durch Kabelbruch o.ä.) und Du hast ein fragwürdiges Gerät an dieser Steckdose angeschlossen, das langsam aber sicher ein elektrisches Potential zur Erde hin aufbaut (alte Fernseher können das sehr gut!).
Jetzt kannst Du schön zusehen, wie Deine Fritzbox auf dem selbstgebauten elektrischen Stuhl die Seele aushaucht...
Neee, lass das mal lieber sein! Diese Lösung "in Hardware gegossen" impliziert eine Sicherheit, die nicht da ist.
Meinst du jetzt den "Erdungsstecker"? Da war auch etwas Ironie dabei. Wenn dann wäre das nichts für Selbstvertrieb durch IP-Phone-Forum sondern nur was für den Zubehörhandel wie Hama... mit entsprechenden Sicherungen etc.
Novize schrieb:
Auch ist die Netz-Erde auch nicht dafür zugelassen, das Masse-Potential von schutzisolierten Geräten (wie die Fritz eines ist) auf Erd-Niveau zu bringen. Das ist lt. VDO sogar verboten! Also lass es uns lieber als Bastellösung beibehalten.
Das ist die Frage die ich mir die ganze Zeit stelle: Du denkst also, es ist nicht zulässig? Also auch nicht die Bastellösung. Wenn mehrere Schutzisolierte Geräte über gemeinsame Massen oder Abschirmungen verbunden werden, muss das doch zangsläufig Probleme geben, oder? Bzw. es könnte ja auch eines der Geräte Schutzklasse I haben und damit geerdet sein? Z.B. der PC an einem Anschluss des USB Verteilers hängen. Dann wäre Die Verbindung zum Erd-Niveau hergestellt. Wäre es in so einem Fall zulässig?
Nur mit Basiswissen ausgestattet fühlt man sich schon komisch mit dieser Installation. Ich kann die Risiken nicht abschätzen.

Edit:
Knuffi war schneller
==> Am besten wäre eh wenn AVM seine Geräte richtig entstören würde. Kann ja wohl nicht sooo schwer sein!

-fk
 
Sehr einfach ausgedrückt:
Ein "normaler" PC ist kein schutzisoliertes Gerät (sondern Schutzklasse I) und gehört damit auch ordentlich geerdet. Die Fritz (und auch alle anderen Geräte, die komplett in Kunststoff gefasst sind und Schutzklasse II entsprechen), sind in einem komplett isolierten Gehäuse. Diese dürfen aber intern keinen Erdung mehr aufweisen, der mit der Erde der Stromversorgung verbunden ist. Siehe hier: Dort geht es um Prüfungsfragen für eine Meisterprüfung -Klick-.
Bei einem Gerät mit galvanisch getrenntem externem Netzteil hast du eh keine 230 V mehr im Gehäuse sondern eine vom Netz komplett entkoppelte Spannungsversorgung und damit auch keine Notwendigkeit mehr, eine Schutzerdung herzustellen.

Wenn Du nun den PC per Kabel mit der Fritz verbindest (STP-Kabel oder USB), dann hast Du erst einmal "nur" die Masse auf gleiches Potential wie das andere Betriebsmittel (PC) gelegt. Dass diese Masse dem PC-Gehäuse und damit auch der Erde entspricht, ist ein Designfehler im Bereich PC, den man halt für sich nutzen kann.
 
Novize schrieb:
...Dass diese Masse dem PC-Gehäuse und damit auch der Erde entspricht, ist ein Designfehler im Bereich PC, den man halt für sich nutzen kann.
Komisch, dass sich noch niemand von offizieller Stelle an diesem "Designfehler" gestört hat...
Auf meinem Desktop-PC prangt auf der Rückseite ein riesiges TÜV Prüfsiegel, trotz des Designfehlers. ;-)

funkist schrieb:
==> Am besten wäre eh wenn AVM seine Geräte richtig entstören würde. Kann ja wohl nicht sooo schwer sein!
Ist auch nicht schwer, geht aber ins Geld...da macht jede Firma die Gewinn und Verlustrechnung auf und sagt sich....für die wenigen Problemfälle bauen wir keine zusätzlichen 50Cent -welche für 95% der Kunden keinen Nutzen bringen- in die Hardware ein.
Praktisch alle Firmen setzen diese problembehaftete Litelink-Optokoppler-Lösung für den analogen Amtsanschluß ein.
Früher hat man in Nebenstellenanlagen den Amtseingang mit normalen Audio-Übertragern entkoppelt...ist aber eben teurer.

K
 
Zuletzt bearbeitet:
Siehe hier mal die VDE-Norm:
DIN EN 50083-1/A1 (VDE 0855 Teil 1/A1):1999-01

Kabelverteilsysteme für Fernseh-, Ton- und interaktive Multimedia-Signale
Teil 1: Sicherheitsanforderungen

Das Dokument enthält Änderungen zu DIN EN 50083-1 (VDE 0855 Teil 1):1994-03
Wie schon aus dem geänderten Titel hervorgeht, wird der Anwendungsbereich der Norm erweitert und umfaßt jetzt auch den Kopfstellenempfang einschließlich der Aufbereitung und Verteilung von Fernseh-, Ton- und den zugehörigen Datensignalen sowie die Aufbereitung, Übergabe und Übertragung von Multimedia-Signalen. Neben der Erweiterung des Anwendungsbereichs sind für den Praktiker im wesentlichen folgende Änderungen von Bedeutung:
  1. Potentialausgleich und Erdung
    Beim Austauschen oder Entfernen von Geräten oder Kabeln dürfen keine Überspannungen zwischen den unterbrochenen Teilen entstehen. Die leitende Verbindung muß auch in diesen Fällen bestehen bleiben, z.B. durch die Verbindung der Außenleiter (Schirme) der Kabel durch einen Potentialausgleich, wie es beispielhaft im Bild 6 der Norm gezeigt wird.
  2. Netzgespeiste Geräte
    Geräte mit Netzspeisung, die in einem Kabelverteilnetz eingesetzt werden, müssen in Schutzklasse II (schutzisoliert) ausgeführt sein. Geräte in Schutzklasse I (mit Schutzleiteranschluß) sind nur dann zulässig, wenn der Netzanschluß durch eine Fehlerstrom-Schutzeinrichtung geschützt ist.
  3. Schutz gegen Berührung elektrischer Starkstrom-Verteilsysteme Antennensteckdosen dürfen mit netzspannungsführenden Steckdosen nur dann unter einer gemeinsamen Abdeckplatte montiert werden, wenn bei Arbeiten an der Antennensteckdose keine stromführenden Teile des Starkstromsystems berührt werden können.
  4. Schutz gegen atmosphärische Überspannungen und Verhinderung von Spannungsunterschieden Antennenanlagen müssen so ausgeführt werden, daß sie einer Blitzentladung standhalten, ohne daß Gefahr besteht.
    Die Außenleiter (Schirme) aller von der Antenne herabführenden Koaxialkabel müssen mit dem Mast bzw. dem daran angeschlossenen Erdungsleiter über eine Potentialausgleichsleitung mit mindestens 4 mm2 Cu entsprechend Bild 8 der Norm verbunden sein.
  5. Mechanische Festigkeit des Mastes
    Die Länge des eingespannten Teils des Antennenmastes wurde im Gegensatz zu den bisherigen Forderungen jetzt mit mindestens einem Sechstel der Gesamtlänge des Mastes festgelegt.
  6. Einbau von Überspannungsschutzeinrichtungen
    In den Bildern 11 und 12 der vorliegenden Änderung werden Beispiele für den möglichen Einbau von Überspannungsschutzeinrichtungen in Verteilanlagen gezeigt.
(Sorry, auf die Schnelle habe ich nur das Teil aus dem MM-Bereich gefunden - für andere Betriebsmittel gilt aber das gleiche)
 
Novize schrieb:
Jetzt kannst Du schön zusehen, wie Deine Fritzbox auf dem selbstgebauten elektrischen Stuhl die Seele aushaucht...

... das ist meine Sorge. Oder dass mein Erdungskabel durchschmort und die ganze Wohnung in Brand setzt.

Eigentlich dürfte nichts passieren können. Müssten nicht alle blanken Metallteile geerdet sein? - also auch die USB und LAN Stecker?

-fk
 
Müssten nicht alle blanken Metallteile geerdet sein? - also auch die USB und LAN Stecker?
Nein, die Abschirmungen liegen bei der Fritz alle nur auf Masse - eine Erdung hat die Fritz nicht (siehe oben)!
Wenn Du Sorge hast, dass Deine Box den Weg alles Vergänglichen geht, dann klemme sie nicht an die Stromerde, sondern lieber an die Heizung - da kommen weniger "Verdrahtungsfehler" und Kabelbrüche vor ;)
 
Dann werde ich es erstmal so lassen. Die Stromerde ist korrekt angeschlossen und der Heizkörper zu weit weg.

Ein ganz neues Telefoniergefühl!

Danke an alle, insbesondere die FAQ von Knuffi gehört in die Liste der hervorragenden Beiträge! :)
 

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