7360 Software 6.50 Keine Internetverbindung mehr bei hoher Last

Tralien

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Folgendes Problem, schon seit längerem, hatte gehofft mit der 6.50 wirds besser, wurde es aber nicht :(

Sobald mein Kind auf Youtube unterwegs ist (und Youtube puffert ja, d.h. es lädt ne Zeit lang VOLLE KANNE) ist meine Leitung tot. So tot, dass ich nicht mal mehr nen Ping raus bekomme. Ich hab das glücklicherweise mal per Screenshot festhalten können:

fritz1.jpg

fritz2.jpg



Sobald die Last weg ist, läufts wieder. Mich würde ja nicht stören, wenns langsam wäre, aber es geht halt einfach mal garnichts...selbst der 64 kbit Radio Stream bricht ab, Seiten laden überhaupt nicht mehr, überall nur noch Fehlermeldungen. Da hilft dann nur eins....in Flur brüllen: "Youtube aus"......
Namensauflösung ists nicht, der Ping im Fenster hat schon die richtige IP Adresse. Meine Leitung ist mit 4000 auch nicht die schnellste, aber ich komm gut klar mir. Schätze das hat auch nix mit der Leitungsgeschwindigkeit zu tun...so ein Ping muss doch immer raus gehn, egal wieviel Last auf der Leitung hängt, oder?

Das ist doch nicht normal, oder? Langsamer ja, aber komplette Abgeschiedenheit wenn ein Handy Youtube benutzt?

Was kann ich tun? Alternative Firmware? AVM befasst sich leider nicht mit dem Problem, bekomme nur Standardlinks zu Seiten auf denen beschrieben wird wie ich die Internetverbindung einrichte oder die Fritzbox zurücksetze und so kram. Schade eigentlich, kenne ich aber leider bereits von anderen Problemen :(

Nachtrag: Auf der Seite Priorisierung ist nichts eingestellt. Nur standardmäßig die Internet Telefonie, das kann / will ich aber auch nicht löschen Hatte schon versucht mit Priorisierung den Sonos z.B. am Laufen zu halten, aber funktioniert alles nicht :(
Leitung ist:

Anschlüsse

DSL
verbunden, 3,9 Mbit/s
664 kbit/s
 
Zuletzt bearbeitet:
Du hast also einen DSL-Anschluss mit 4 Mbit/s down und 1 Mbit/s up?
 
Ja, gutes altes DSL ca. 3 km von der Kopfstation entfernt....ich sehne mich nach was schnellerem...aber naja.


3,9 Mbit/s
664 kbit/s





Ist die Geschwindigkeit und ist super stabil.....hab nen eigenen TS Server, mein Kind hat nen Minecraft Server, hab nen guten Ping, kann gut zocken, auch mehrere gleichzeitig ist absolut kein Problem, solange keiner die Leitung volle Möhre auslastet.
 
In der Fritzbox kann man bei Internet -> Filter: Priorisierung sämtliche Anwendungen eines bestimmten Gerätes in den Hintergrund drücken.
 
Ich weiß...aber weder priorisiert, Echtzeit noch Hintergrund zeigen Wirkung. Und sollte eigentlich auch nicht die Lösung sein, das Verhalten scheint ja nicht Stand der Technik zu sein...die Bandbreite muss doch ein wenig aufgeteilt werden...man kappt ja nicht alles andere, wenn ein Gerät sich was schicken lässt. Das klappt bei uns in der Firma ja auch.....
 
Mit der Firmware 6.30 (und davor) trat der Fehler auch schon auf ?
 
Ja, eigentlich schon länger, aber Youtube ist erst seit kurzem ein Thema, von daher erst seit ein Paar Wochen richtig ärgerlich.

Könnten es Reste / Überbleibsel bzw. eine generell defekte Priorisierungseinstellung sein? Fritzbox schreibt ja, wenn eine Echtzeitanwendung die komplette Bandbreite braucht werden keine anderen Daten mehr gesendet. Das ist ja der Fall, nur dass Youtube keine Echtzeitanwendung ist. Hab nur Telefonie da drin, brauch ich auch.
Kann man irgendwie prüfen ob da (unabhängig von der Oberfläche) noch was drin steht?

Werksreset wollt ich eig. erstmal nicht machen. Bis die Telefonie lief, das dauerte (O2 sieht das nicht gerne auf ner Fritzbox). Und ich hab so viel eingestellt...

Aber es könnte das Fritzbox eigene Feature sein das einfach nur falsch angewendet wird? Wie seht ihr das? Weil auch wenn ich da was einstelle, funktioniert ja nicht wirklich.
 
Moin Moin


Das Problem ist wohl eher die geringe Bandbreite deines Anschlusses.
Sie ist einfach nicht mit der Datenschleuder und Bandbreitenvernichter YouTube vereinbar.

Dieses solltest du mit deinem Kind ernsthaft kommunizieren.
Denn auch das normale telefonieren via VoIP ist davon betroffen, oder?

Ist das Kind uneinsichtig, hilft nur noch die Holzhammermethode...
Verpass dem Kindergerät ein Profil mit gesperrten HTTPS.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht hilft das hier, den Downloadvorgang zu beschleunigen.
Damit ist die Blockadezeit verkürzt.

Unter Windows cmd.exe als Admin starten, das folgende cmd in einer einzigen Anweisung eingeben und ok drücken:

netsh advfirewall firewall add rule name="YoutubeCDN" dir=in action=block remoteip=173.194.55.0/24,206.111.0.0/16 enable=yes

siehe auch hier
https://www.google.de/search?q=Yout...u&ie=&oe=&gfe_rd=cr&ei=PdRPV7T9B--A8QfyoryIBg
 
Zuletzt bearbeitet:
Nach so einem testweisen Zurücksetzen auf Werkseinstellungen muß man ja nicht zwangsweise alle Einstellungen erneut von Hand vornehmen. Man kann aber im weitgehenden Originalzustand der Konfiguration (nur mit eingerichteter Internet-Verbindung) erst einmal abklären, ob das Problem dort ebenfalls auftaucht. Auch die QoS-Einstellungen sind mehr oder weniger eine Dauerbaustelle bei der Firmware und da schleppt man immer mehr alte Einstellungen mit, wenn man ständig nur Updates in Richtung höherer Versionen macht.

Wenn das genau dieselben Ergebnisse bringt, würde die Neueinrichtung offensichtlich nicht helfen und man stellt die zuvor gesicherte Konfiguration einfach wieder her ... DECT-Einstellungen/-Kopplungen bleiben dabei auf der Strecke und müssen neu vorgenommen werden (die Einstellungen in erster Linie deshalb, weil die Geräte neu gekoppelt werden müssen).

Ist die Situation bei einer sauberen Konfiguration aber eine andere und das Problem nicht mehr vorhanden, kann man immer noch Schritt für Schritt die alten Einstellungen selektiv übernehmen ... ich weiß jetzt aus dem Stand auch nicht, unter welchem Punkt alte QoS-Einstellungen (bzw. auch alte Firewall-Einstellungen, denn die wirken da eng zusammen beim Klassifizieren, Priorisieren und Filtern des Traffics) beim "cfgtakeover" übernommen werden. Stellt man nach so einer Übernahme fest, daß die Situation wieder die alte ist, weiß man ja beim nächsten Mal, welche Einstellungen man dann eben von Hand neu machen muß und nicht übernehmen darf.

Die andere Alternative - das Wiederherstellen einer "handbearbeiteten Konfigurationssicherung" - ist sicherlich nicht für jeden etwas ... wer aber "Angst" vor der Arbeit einer kompletten Neukonfiguration hat, kann zumindest die Einstellungen abseits von DECT und Telefonie allgemein ja auch auf diesem Weg vornehmen. Allerdings braucht die (intensive) Beschäftigung mit den Einstellmöglichkeiten in der "Textform" vermutlich ohnehin mehr Zeit, als eine Neukonfiguration über das GUI - das wäre wohl nur dann effektiver, wenn man die Beschäftigung mit der Materie als "Investition" für künftige ähnliche Situationen verstehen will.
 
Also das das simple Aufrufen der Seite Youtube die ganze Leitung lahm legt, egal ob ich ne 4.000 er oder ne 50.000 er habe kann und will ich eigentlich nicht glauben. So ein Ping verursacht nun wirklich keine hohe Last für die ich Bandbreite bräuchte. Und Youtube lädt und puffert ja sowieso immer volles Rohr, egal ob da 4000 oder 50000 durch die Leitung gehen.
Telefonie ist nicht so schlimm betroffen, komischerweise funktioniert das System da.

Das manuelle Bearbeiten der Sicherungsdatei klingt interessant. Zumindest würde ich mal rein schauen wollen ob bei der Priorisierung irgendetwas eingestellt ist außer Telefonie. Reste oder einfach nur Müll der dazu führt, dass die gesamte Priorisierungsgeschichte nicht mehr korrekt funktioniert. Was mir die Oberfläche anzeigt, darauf will man sich ja nicht immer verlassen.

Also wäre es möglich da mal in die Sicherungsdatei beim Abschnitt Priorisierung rein zu schauen bzw. evt. auch von Hand alles raus zu löschen?


Neuinstallation mit den Dect Geräten, Port Weiterleitungen, Google Kontakte ect....da bin ich bestimmt ne Weile Beschäftigt...argl.....

Danke schonmal für die Tipps und Hilfe ;)
 
Man kann auch die betreffenden Abschnitte der Sicherungsdatei (das ist eigentlich alles nur Text, da kommen auch keine verschlüsselten Daten (diese Zeichenketten mit den vier Dollarzeichen am Anfang) drin vor) der aktuellen Einstellungen mit denen vergleichen, die nach dem Zurücksetzen auf Werkseinstellungen bei der aktuellen Firmware-Version exportiert werden.

Das ist sicherlich ein Weg, den man auch dann beschreiten (oder zumindest in Angriff nehmen) kann, wenn man den eigentlichen Hintergrund der Einstellungen nicht 100% zuordnen kann (für einige Zusammenhänge braucht man den Zugang zur Shell und/oder ein paar Experimente, welche Einstellung welche Auswirkungen hat).
 
So, habe den ganzen Morgen die Fritzbox neu aufgesetzt...leider ohne Erfolg. Ich kann sogar am selben PC nen Ping laufen lassen und Youtube öffnen, der Ping kommt nicht mehr durch sobald ein Video geladen wird, sämtliche Verbindungen im ganzen Haus werden unterbrochen.


#9 habe ich mal testweise an meinem Laptop umgesetzt.....ohne Erfolg:

Unbenannt.png


Aufgrund der vielen Geräte die meist auf Android laufen ist die Firewall Lösung, selbst wenn sie funktionieren würde, wohl eher schwierig umzusetzen.

Habt ihr ähnliches beim Aufruf von Youtube? Ist das ein Fritzbox Problem mit der Bandbreitenaufteilung oder was ist hier los? Machen das andere Boxen besser? Oder ist das bei jeder Box gleich wenn man nur ne 4000 er Leitung hat?
 
Zuletzt bearbeitet:
Um das Problem näher eingrenzen zu können, müßte man hier das "ping" zu einer Stelle im Internet ausführen, die man selbst kontrollieren kann. Der Ablauf beim "ping" ist ja der, daß der Sender ein ICMP-Paket mit einem "echo request" an das Ziel sendet und dieses darauf mit einem "echo reply"-Paket (mit demselben Payload) antwortet.

Hier wäre jetzt die Frage, ob das "echo request"-Paket nicht am Ziel eintrifft (dann wäre es ein Problem am Upload und die FRITZ!Box würde tatsächlich merkwürdig arbeiten) oder ob das dort generierte "echo reply"-Paket sich an einer sehr langen "Warteschlange" aus bereits von YouTube gesendeten Paketen hinten anstellen muß und deren Übertragung so viel Zeit in Anspruch nimmt, daß das ICMP-Paket mit der Antwort nicht mehr innerhalb der Wartezeit des "ping"-Kommandos auf eine Antwort eintrifft.

Gegen das "Fluten" des Downstreams kann die FRITZ!Box selbst gar nichts machen, das sollten/müßten die "congestion avoidance"-Strategien des TCP-Protokolls eigentlich regeln können oder (bei YouTube) spätestens die "rate adaption" bei HTTP-basiertem Streaming sollte eigentlich dafür sorgen, daß der Empfänger da nicht überfahren wird.

Ob es ein Problem des Staus beim Downstream ist, kann man auch mittels "ping" diagnostizieren, indem man mit der "-w"-Option eine längere Wartezeit auf die Antworten einstellt.

Wenn man die Ursache kennt, kann man sich Gedanken machen, wie man YouTube dazu bringen kann, das TCP-Windows zu verkleinern (das sind die gesendeten TCP-Pakete, für die noch keine Quittung vorhanden ist). Ein kleineres TCP-Window sollte auch dazu führen, daß etwas Kapazität im Downstream übrig bleibt, um die ICMP-Pakete (oder auch anderen Traffic) neben dem Stream zu transportieren (und zwar "in-time" und nicht erst nach 20 Sekunden).

Hier wären jetzt auch mal die QoS-Einstellungen aus den Support-Daten interessant (und "das ganze Bild" beim Traffic-Monitor der Box, auch wenn man #1 ja etwas davon sieht) ... m.W. priorisiert die FRITZ!Box im Upstream zwar ACK-Pakete, damit dessen Auslastung nicht das TCP-Window sofort verkleinert, aber hier ist der Upstream vermutlich nicht einmal ausgelastet und somit bringt ein reines "Nachvorneschieben" von ACK-Paketen (vor andere) eigentlich wenig bis gar nichts.
 
Moin,
ich hatte das Problem auch, nachdem mir ein Spiel UPlay mit auf den Rechner geballert hatte und dann erst mal ein 5 GB-Update ziehen wollte.
Abhilfe schuf in dem Fall Netbalancer, installiert auf dem betreffenden PC. Die kostenlose Variante erlaubt für bis zu drei Anwendungen auf dem PC die maximal verwendete Bandbreite zu beschränken. Wenn man das für den Browser tut, mit dem Kind surft, sollte das eigentlich reichen.
Viele Grüße
Olaf
 
AUch netbalancer ist ein guter Tipp.....kenne ich sogar. Leider für meine Zwecke nicht das Richtige. Youtube läuft auf Android, Aussetzer hab ich am Internetradio....hat also nix mit PC und Windows zu tun. Leider kann man dank https youtube auch nicht filtern oder gar die Bandbreite begrenzen....das wäre toll wenn das auf der Fritzbox ginge. Oder Bandbreite nach IP Adresse begrenzen, dann würd ich mal alle Handys da mit rein nehmen.

Priorisierung für das Internetradio funktioniert übrigens nicht. Die Einstellungen an der Fritzbox scheinen ohne Wirkung zu sein

Die Frage, ob der Ping nicht raus geht oder nicht mehr rein kommt....ich weiß nicht ob und wie das helfen soll. Der Ping ist ja nur ein Beispiel um das ganze zu testen. Seitenaufrufe, Radio-Streaming ect. geht ja nicht mehr dann. Da sendet man ja nicht viel raus...Streaming startet man einmal und dann empfängt man nur noch. Und da die Fritzbox ja auch eindeutig anzeigt dass Downstream dicht ist und Upstream noch massig Luft hat schätzt ich mal es liegt am Downstream.



Den müsste man z.B. pro Gerät auf 80 % der Maximalen Internetgeschwindigkeit drosseln können, dann würde es wieder funktionieren. Gibts da Plugins für die Fritzbox? Jemand ne Idee? Find den Einfall ziemlich gut, wenn sich das umsetzen ließe
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie soll das denn gehen?

Du schreibst selbst, daß beim Streaming (nicht 100% richtig, wenn hier nicht von Multicast-Streams die Rede ist, die tatsächlich nur mit passender IGMP-Steuerung "abonniert" werden müssen - aber selbst hier muß das ab und an "bestätigt" werden) keine weitere Aktion seitens des Clients erfolgt.

Selbst wenn die FRITZ!Box also die "Empfangsbandbreite" für einen Client begrenzen würde, indem sie einfach die empfangenen Pakete für diesen Client verwirft, die diese Schwelle überschreiten würden, kann sie das ja trotzdem erst dann ausführen, wenn sich diese Pakete bereits über die DSL-Verbindung bis zu ihr gequält haben.

Die haben dann also die hier knappe Resource der Downstream-Bandbreite schon genutzt/verbraucht und dann soll da eine Reglementierung erfolgen? Ich sehe nicht, was außer dem "drop" eine angemessene andere Reaktion sein sollte ... der Aufbau einer Warteschlange in der FRITZ!Box zur Reglementierung des Durchsatzes wäre ja praktisch wieder ein Proxy und auch der könnte den Downstream nur dann herunterregeln, wenn er Quittungen im TCP-Protokoll (ACK-Pakete) entsprechend verzögert (das ist in etwa das "NetBalancer"-Prinzip) bzw. da würde eine zusätzliche Bremse dann tatsächlich wirken können, wenn der Empfang mit "adaptive rate streaming" erfolgt und der Client wegen fehlender Pakete die Bandbreite beim Sender herunterregeln will.

Das setzt aber wieder ein Streaming-Protokoll mit Quittungen des Clients voraus (irgendwo ab L4 aufwärts) und das beißt sich wieder mit Deiner Behauptung:
Tralien schrieb:
Streaming startet man einmal und dann empfängt man nur noch.
, daß man dort dann nichts mehr sendet.

Das stimmt zwar - je nach Protokoll, auf dem dieses "Streaming" aufsetzt - auch nicht (wie oben ausgeführt), aber die FRITZ!Box ist mit "stock firmware" auch tatsächlich kein Streaming-Proxy, der da die Verbindung anstelle des Clients verwaltet ... ganz im Gegenteil.

Mit aktiviertem "packet accelerator" passieren nur die Pakete zum Start so einer TCP-Verbindung wirklich den kompletten Netzwerk-Stack des FRITZ!OS; die nachfolgenden Pakete werden in aller Regel direkt (das ist die "acceleration" und die wird bei größeren US/DS-Kapazitäten als bei Dir dann auch wieder existentiell, wenn man den möglichen Durchsatz auch ausreizen will) vom DSL-Interface - nach minimalen Änderungen für das RNAT/CT, die direkt von einer gesonderten Funktionseinheit anhand von (dynamischen) Regeln ausgeführt werden, ohne daß der (Haupt-)Prozessor damit belastet würde - zum LAN-Interface durchgereicht.

Das macht es auch ziemlich schwer, da auf der Box einen solchen Proxy "transparent" einzurichten, weil sie sich eben nicht so einfach in so eine Verbindung einklinken kann. Dieser Teil ist "closed source" und so bleibt nur die (von einigen genutzte) Lösung, auf der Box einen Proxy einzurichten, dessen Benutzung dann auf dem Client aber explizit vorgegeben werden muß ... was eben dann wieder Kooperationsbereitschaft und passende Konfiguration des Clients voraussetzt.
 
Wie das gehn soll? Netbalancer macht das doch auch, oder nicht? Warum sollte das nur auf nem Windows Client gehn, nicht auf ner Fritzbox? Ich kenn mich da net aus, drum frag ich. Die Frage zurück zu stellen wie das gehn soll hilft da nicht wirklich weiter.

Von deiner Erläuterung hab ich nur Bahnhof verstanden und weiß immer noch nicht was ich jetzt tun kann, damit mein Radio Stream weiterläuft wenn jemand auf z.B. Youtube oder sonstwo nen Download startet :(
 
Netbalancer sagt nur dem Client selbst, dass er nur so und so viel Anteil der Bandbreite (willkürlich durch dich festgelegt anhand der dir bekannten maximalen Bandbreite) nutzen darf. Wenn der gierige Client bzw. das eine maßlose Programm also maximal 75% nutzt, bleibt den anderen Clients und dem Router noch die Luft zum Atmen, um im Internet andere Seiten anzusurfen.
Viele Grüße
Olaf
 
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