7170 hinter Speedport läuft - Problem mit Fernzugriff

MCGx

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Hallo,
ich hab meinen Speedport (danke VDSL) als Modem vor meine FritzBox 7170 geklemmt und fast alles läuft problemlos. Internet läuft, wie auch die Telefon ISDN Zuweisungen.
Jetzt will ich aber mit diversen Apps auf meine Anruflisten von unterwegs zugreifen und bin auf einen Fernzugriff angewiesen! Hier klappt leider überhaupt nix!
Der Speedport läuft mit der IP 192.168.2.1 und die Fritz mit 192.178.168.1 ...also nicht im gleichen Netzwerk. Besteht hier schon das Problem?! Wenn ich allerdings der Fritz die 192.168.2.2 zuweise, läuft zwar alles noch aber ich kann nicht mehr auf den Speedport zugreifen?!
Müssen die beiden Kisten im gleichen Netzwerk hängen?

Die Dyndns Vergabe hab ich logischerweise mit dem Speedport gelöst, da nur der ja eine IP Adresse aus dem Internet bekommt. Aber selbst andere Varianten mit Dyndns auf der Fritz, oder beides. Mit Fernwartung und ohne. Port Weiterleitungen, etc. Hat bislang nix gebracht, ich erreiche einfach meine FritzBox nicht aus dem Internet.

Habt ihr vielleicht ne Lösung?! Bin schon echt am verzweifeln und überlege stark mir eine 7390 zu holen, da die ja ein VDSL2 Modem drin hat und ich so auf den Speedport verzichten könnte. Es müsste doch aber auch anders gehen...:confused:
 
Ist es möglich, die Fritzbox als "IP-Client" zu konfigurieren? (bei manchen 7170 geht das, bei anderen leider nicht). Wenn ja, würde ich die 7170 als IP-Client konfigurieren. Dann sind Speedport und Fritzbox im gleichen Netz und für den Fernzugriff muss dann nur noch im Speedport ein Portforwarding für Port 443 (https) zur Fritzbox eingerichtet werden.

Hier werkelt ein gefritzter Speedport W701V als IP-Client hinter einem ebenfalls gefritzten Speedport W920V. Im W920V habe ich ein Portforwarding zum W701V eingerichtet. Darüber funktioniert der Fernwartungs-Zugriff auf den W701V einwandfrei. Ich musste allerdings im W701V einen anderen Port verwenden, weil der Port 443 bereits durch den Fernwartungs-Zugang des W920V belegt war. Wenn dein Speedport diesen Port nicht belegt, kannst du den Fernwartungs-Port der Fritzbox auf 443 belassen.

Grüßle

Der Mikrogigant
 
Hallo,
also als IP Client hab ich die Box grad eingerichtet. Funktioniert soweit auch, eine feste IP im gleichen IP Adressbereich wie der Speedport wurde auch vergeben. Allerdings kann ich jetzt weiterhin nicht mehr auf die Speedport zugreifen, warum auch immer. Fritz hat .2.4 und Speedport hat .2.1 ...trotzdem kein Zugriff.
Ach ja, Fernzugriff klappt weiterhin nicht.
 
Für den Fernzugriff muss im Speedport noch das Portforwarding für Port 443 zur Fritzbox eingerichtet werden.

Der Zugriff durch die Fritz hindurch auf das Speedport-Webinterface müsste jetzt aber auch ohne Portforwarding klappen. Stimmen auch die Einstellungen für die Netzmaske und das Standard-Gateway bei der Fritz und den Rechnern im LAN? (richtig ist 255.255.255.0 für die Netzmaske und 192.168.2.1 für das Standard-Gateway). Wenn ein Aufruf des Speedport-Webinterfaces über speedport.ip nicht klappt, solltest du es mal direkt über die IP des Speedport versuchen. Auch wichtig: der IP-Bereich des DHCP-Servers des Speedport muss so eingestellt werden, dass er die von der Fritzbox genutzte, feste IP (192.168.2.4) garantiert keinem anderen Gerät im Netz gibt. Der DHCP-Server in der Fritzbox muss ganz ausgeschaltet sein, aber das passiert in der Betriebsart "IP-Client" sowieso automatisch.

Grüßle

Der Mikrogigant
 
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