2xADSL>>NAT>>15xFritz!Box = VoIP funktioniert nicht

Angel

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Hi Leute.

Ich bin langsam am Rande der Verzweifelung angelangt...
Ich muss mir eine Lösung einfallen lassen, wie ich 15 Fritz!Boxen (Momentan! Tendenz steigend) die über Kabelmodems mit einem SuSE 8.2 Server (NAT ist einegrichtet) verbunden sind VoIPen lassen kann. Die Internet Verbindung wird von einem Linksys RV042 (Dual Wan) geregelt in dem er 2 ADSL Anschlüsse zu einem Bündelt und an dem SuSE 8.2 weiter gibt.

Ich würde das sehr gern so am laufen bekommen, dass alle ihre VoIP verbingungen (alle mögliche Anbieter. z.B. freenet, web.de, sipgate usw. und auch mehrfach vorhanden) über die vorhandene netzwerkstruktur aufbauen können. Wie mehr ich allerdings mit dem Zeug rumspiele um so mehr komme ich zu dem Entschluss, dass ich wohl oder übel nicht drum herum kommen werde für die VoIPer öffentliche IP adressen zu besorgen... Oder gibt es doch noch eine Lösung? Hat jemand schon mal ein ähnliches Scenario am laufen?
Was auf jeden Fall nicht in Betracht gezogen werden braucht ist Asterisk Server! Ich habe werder Zeit, noch Lust das ganze Theater auch noch zu verwalten. Ganz zum schweigen davon, dass mir wohl keiner seine VoIP zugangsdaten mitteilen wird (Oder habe ich da irgendeine Funktion übersehen?).
Ich habe auch schon den siproxd installiert, aber irgendwie ändert sich da nichts an der gesammtsituation.

Mich interessiert eigentlich nur folgendes:
Kann das ganze mit X ADSL anschlüsse (ohne öffentliche IPs) gemanaged werden, oder sollte ich aufhören meine Zeit damit zu verschwenden?
 
Hi!

Ich galube die Zeit ein Asterisk aufzusetzen ist geringer als 15 Fritz!Boxen.
Damit das mit dem Portforwarding klappt muss man galube ich bei jeder Box ein anderer als 5060 Port fuer SIP einstellen und so zu jede Box ihren Port weiterleiten. Aber das ist nur ein Teil der Medailie. Das auch noch mit editieren der in der AVM-Box internet ar7.cfg Datei verbunden ist.
Die andere Seite ist, das die RTP-Ports auch sauber verteilt werden muessen.
Ich galube da wird es echt knapp. Sicher nicht unmoeglich, aber echt harter job. Besonder bei "steigender Tendenz". Aua.
Alles in einem zusammen gefasst - ich bin gar nicht sicher, das ein Asterisk mehr Zeit verschllingen wird zum aufsetzen. Glaube ich nicht.
Vom finanziellen Aspekt ganz zu schweigen.

Ich wuerde mir gedenkan machen eventuell eine profesionnele VoIP-Loesung hinzu zu ziehen wie z.B. http://www.sonictelecom.de, Falls das Budget erlaubt.

Eine andere Frage wieso muessen es 15 und mehr Boxen sein? Frage deshalb weil es sein koennte, das du etwas uebersiehst, wo fuer aber jemand hier eine elegantere Loesung haben koennte die dir dann weiter hilft?!

Gruss
 
Das Problem ist eigentlich, dass ich gar nicht gefragt werde, wie man das VoiP an besten lösen kann. Man hat bock auf VoiP? Kein Problem: GMX VoIP Flat für 9.90 incl. Fritz!Box 5010 und spätestens wenn alles angeschlossen ist und nichts geht werde ich angerunfen und gefragt, wieso das nicht funktioniert. Aus genau diesem grund muss das ganze ziemlich transparent gehalten werden, so das jeder sich sein VoIP anbieter aussuchen kann und diesen einfach "anstöpselt" und lostelefoniert.

Das einzigste Telefon, das IMMER funktioniert ist ein Allnet ALL7950. Wieso der immer noch problemlos funktioniert kann ich mir nur mit 2 mögliche Antworten erkleren:
1. Das ist das einzigste Gerät im Netzwerk, bei dem ich mir die Ports so legen kann, wie ich sie Brauche. Ausserdem hat es schon noch paar einstellungsmöglichkeiten mehr, wie eine Fritz!Box.
2. Es ist das einzigste Gerät im Netzwerk das eine 1und1 Verbindung aufbaut.

Da Du Asterisk doch paar mals erwehnt hast: Welche Möglichkeiten habe ich dort das ganze zu regeln? Wenn ich das mit dem Asterisk richtig verstanden habe muss ich dort die einzelnen Accounts anlegen und dann diese in dem Internen Netzwerk von dem Asterisk-server leiten lassen wehrend er die einzelnen Verbindungen zu den SIP Providern aufbaut (auch mehrfachverbindungen?)
 
Hi!

Angel schrieb:
Aus genau diesem grund muss das ganze ziemlich transparent gehalten werden, so das jeder sich sein VoIP anbieter aussuchen kann und diesen einfach "anstöpselt" und lostelefoniert.
Was willst du wo anstoepseln?
Du weisst wie und wo was eingegeben werden muss?
Dir ist klar, das in eine FBF bis zu 10 Anbieter definiert werden koennen?
Dir ist klar, das alle Anbieter ueber eine konfigurations Seite AUF DEM FBF zu erreichen sind?
Dir ist klar, das eine FBF kein Telefon ist sondern nur eine Adapter an dem man ein Telefon anschliesst? Bei den 5050 z.B. max. 5 Stueck. (2xISDN + 3xanalog)
Dir ist klar, das eine grosszahl von VoIP-ANbieter mehr als eine Telefonverbindung gleichzeitig zulassen? Wahrscheinlich nicht die Flat-Anbieter, aber die anderen schon.

1. Das ist das einzigste Gerät im Netzwerk, bei dem ich mir die Ports so legen kann, wie ich sie Brauche. Ausserdem hat es schon noch paar einstellungsmöglichkeiten mehr, wie eine Fritz!Box.
Richtig.

2. Es ist das einzigste Gerät im Netzwerk das eine 1und1 Verbindung aufbaut.
Das ist wurscht.

Da Du Asterisk doch paar mals erwehnt hast: Welche Möglichkeiten habe ich dort das ganze zu regeln?
Bei Asterisk kannst du mehrere ISDN-Karten benutzen die innerhalb einer TK-Analge die Verbindung zu den normalen Telefonen realisieren, oder nach etwas Basteln die ISDN-Telefone direkt an den ISDN-Karten anschliesst.
Dann hinterlegst du die/den VoIP-Account/s im Asterisk und kannst damit ueber VoIP telefonieren. Anleitungen gibt es hier genuegend.

Aber auch hier musst du per Hand in Asterisk jeder neu hinzukommende VoIP-Anbieter selbst hinzufuegen. Die Benutzer selbst koennen es nicht machen und wenn doch, wuerde ich dringend davon abraten, wenn es zuverlaessig funktionieren soll. Egal ob Asterisk oder FBF.

Natuerlich gibt es, das ganze als fertige profi Loesungen, die schneller aufzusetzen sind, aber auch deutlich teurer sind. Es kommt eben auf dein Stundensatz an. ;-)

Noch mal - wieso 15 FBFs? Wiviel Telefone sollen abgedeckt werden, wiviele Leitungen werden gleichzeitig benutzt?
So kann man dir mit sicherheit besser helfen, glaub mir ;-)

Gruss
 
O.K.

Anscheinend sind hier ein paar mißverständnisse entstanden...

So ganz der blödeste bin ich auch wieder nicht und weis was eine Fritz!Box ist und was sie leisten kann. :)

Das Problem ist, dass ich eine Lösung presentieren muss, in der JEDER der momentan angeschlossenen Clients ohne Probleme einfach eine Fritz!Box (oder sonst ein Gerät) am sein Kabelmodem anschliesen kann und nach ein paar minuten und mausklicks mit seinen SIP Provider verbunden werden kann, OHEN das ich mich um die einrichtung kümmern brauche.

Oder anders gesagt:
Client A hat nicht im entferntesten mit Client B oder C zu tun. Client A hat 'ne Fritz!Box 5010 an SEINEM Kabelmodem A und hat SIENE SIP anmeldung bei Anbieter XYZ, Client B hat eine Fritz!Box 7170 an SEINEM Kabel Modem B und hat ein anderen Account bei gleichem SIP Anbieter XYZ, Client C hat eine Kaffeemaschine mit SIP zugang an SEINEM Kabelmodem C und hat SIP Accounts bei 'zig SIP Anbietern (unter anderem auch bei SIP Anbieter XYZ) usw. usw.

Die einfachste Variante wäre den jenigen welchen, die SIPen wollen eine feste öffentliche IP zu verpassen und schon können diese ihre Verbindungen genau so aufbauen, wie ich von zu Hause über meine Fritz!Box über den DSL Anschluss (der NUR für mich da ist) aufbauen kann.

Da aber öffentliche IP adressen nicht so einfach zu bekommen sind, vor allem wenn man nur ADSL anschluss hat bin ich gezwungen eine andere Lösung zu finden.

P.S.: ISDN ist für diese Geschichte völig uninteressant, da ich über das Kabel nur Netzwerkdienste gebe und keine Telephoniedienste (ISDN)
 
Hi!

Das klingt so, als waere ein SIP-Proxy die Loesung fuer dich.
Aber den muesste man dann bei allen FBFs eintragen. :-(
Also ohne Handanzulegen... komplizierter geht es nicht. :-Ö ;-)

Gruss
 
SIP-Proxy... Klingt schon mal ganz gut...
Wie schon gesagt: Ich habe mal den siproxd ausprobiert, aber irgendwie habe ich da nichts erreicht.

Eine Info, das die Clients in ihre Geräte einen bestimmten SIP-Proxy eintragen müssen wäre nicht das Problem, aber dieser muss auch funktionieren und da habe ich nicht unbedingt erfahrungen. Ist überhaupt siproxd das richtige?
 
Ja ist leider immer etwas problematisch hinter einem NAT.Das gleiche Problem hat man ja auch, wenn man selber mehrere Fritz Boxen hinter einem NAt Router betreiben will, nur mit dem Unterschied, das man dann seinen Router so einstellen kann, das es funktioniert.
Im Grunde könnte man es einfach halten, wenn man der Fritz die verwendeten Ports übers Web UI einstellen könnte.Dann könntest jedem User eine Portweiterleitung einrichten und ihm dann sagen: Das sind Deine Ports.

Dazu muß man aber derzeit in den cfg Files der Boxen herummachen.Dafür gibt es zwar ein schönes Tool, wo man die bearbeiten kann, aber ich kann mir vorstellen, wie das endet: daaaasssss geeeeeeeeeehhht net...und dann darfst Du das machen.Nicht schön.

Die Lösung dafür wäre normalerweise STUN.Kommt aber auf das NAT drauf an, das Du verwendest.STUN geht bei Symmetric NAT nicht, wie allgemein bekannt ist.Schonmal ausprobiert, ob das so bei Dir funktionieren würde..?

Oder Du verwendest einen Router bzw. Gateway, der "sip aware" ist.Keine Ahnung, ob es Linux Router gibt, die sowas können.Ich denke mit Sicherheit gibt es sowas...:D

Unabhängig vom verwendeten VoIP Client bedeutet ein NAT für die User immer einen erhöhten Aufwand bei der Konfiguration, wenn sie dieses NAT nicht selber einstellen oder beeinflussen können ( UPnP z.B.).

Was Du auch tust, den gleichen Komfort wie mit öffentlichen IPs wirst Du mit einem NAT nie haben.Da VoIP aber nicht die einzige Anwendung ist, die mit NAT Probleme macht, dürften es bei anderen Sachen ebenfalls Einschränkungen für die User geben.Ich sach mal so: mich persönlich würde das irgendwie schon sehr stören.Aber ich kenne ja auch den Zusammenhang nicht, warum das so ist, wie es ist.Wenn ich sonst kein Internet bekommen könnte, würde ich auch was mit NAT nehmen.. :D

Grüße

TWELVE
 
Kurz zusammengefaßt hast Du also eine Zahl von ca. 15 (vielleicht mehr) Nutzern, die über eine FBF irgendwelcher Art verfügen, die diese Nutzer an ihr Kabelmodem hängen, mit einem SIP-Account konfigurieren und dann zur Telefonie nutzen wollen, wobei das nicht eine gewöhnliche Konfiguration ist, denn am anderen Ende der Kabelmodems steht ein PoP mit Konzentrator und einem Linux-System, das über eine Anzahl von ADSL-Anschlüssen verfügt, die letztendlich den Zugang zum Internet herstellen?

*puh* Dabei wollen die Leute doch nur günstig telefonieren... ;-)

Zunächst mal: ob Kabelmodem oder etwas anderes spielt eigentlich keine Rolle, denn man bekommt im Prinzip ein gebridgtes Netzwerk zwischen dem zentralen Konzentrator und den dezentralen Kabelmodems. Vielleicht würde ja auch eine CAT6-Strippe reichen, aber vielleicht sind die Distanzen zu groß dafür (> 100 m). Ok, das akzeptiere ich mal so, wäre aber zu hinterfragen.

Nächster Punkt sind die FBF. Diese zentral zu managen, ist praktisch unmöglich, vor allem wenn die Anzahl noch wächst. Ein dezentrales Management erlaubt jedoch wenig an Einfluß auf die Art der Konfiguration... Also wäre aus meiner Sicht der einfachste Weg, bei einem ISP einen Block von öffentlichen IP-Adressen zu besorgen und jedem Endpunkt einer Kabelmodem-Verbindung einfach per Routing eine dieser fest zuzuordnen. Damit könnte das gesamte Szenario mit einem Router (eine öffentliche IP, ein kleines Subnetz/27 mit 30 IP-Adressen) aufgebaut werden. Dein Management-Overhead wäre sehr gering und die Nutzung der FBF bzw. Teilnetze wäre uneingeschränkt möglich. Jeder Nutzer könnte für sich einen Router, eine FBF alleine oder Waschmaschine und Toaster dahinterhängen.

Ah, next game level :) Der nächsteinfache Weg bedeutet, NAT wird von Dir erledigt, d.h. es gibt ein Connection Sharing. In diesem Fall tritt das Problem der Portzuordnung für interne/externe Ports auf, denn es mag sein, daß bei geeigneter Wahl die Leute alle raustelefonieren können... der Weg rein könnte schwierig werden (abhängig vom Provider!). Diese Komplexität möchte ich Dir eigentlich von der Betreuung her nicht zumuten. Die Idee mit dem SIP Proxy ist an dieser Stelle gut, der SIP Proxy muß dann jedoch auf dem Router laufen, damit das Port-Problem nicht trotzdem auftritt... Intertex wäre ein Hersteller, der Produkte in dieser Ecke anbietet, und außerdem mehrere WAN-Zugänge verwalten kann. Spätestens wenn die Leute Bittorrent oder andere Dienste nutzen wollen bzw. mehr als einen VoIP-Client (z.B. noch ein Softphone) bei sich hätten, würde die Konfiguration des Routers wirklich aufwendig.

Aller guten Dinge sind drei und daher habe ich dann noch die einen Tick schärfere Variante ;-) Im Prinzip wollen die Leute eine oder zwei Telefonbuchsen bei sich haben (analog dürfte ausreichen), über die sie telefonieren können. Es gibt abhängig vom Kabelmodem z.B. auch die Möglichkeit, über einen separaten Kanal Telefonie durchzureichen. Die Lösung mit einer zentralen VoIP-Anlage wäre damit nicht unrealistisch, denn ein Webinterface zum qualitätsgesicherten und autorisierten Eintrag von ein paar Providerdaten in der Art der FBF wäre als Webfrontend schnell programmiert.

Was ist die Empfehlung?

Nun, wenn jemand LCR oder Wahlregeln nutzen will, ist die dritte Variante zu erweitern, wobei die Anlage LCR-mandantenfähig werden muß... seeeehr komplex *puh*. Aber vielleicht läßt sich das ja auch homogenisieren und nicht jeder besorgt sich einen Account, sondern jeder besorgt sich bei Dir Telefonie ;-)

Die zweite Variante ist aufwendig von der Organisation bezüglich Ports. NAT ist ein Risiko mit manchen Anbietern und Diensten... Davon würde ich eher abraten.

Irgendwie komme ich immer bei der ersten Variante raus ;-)

Und es ist ja auch gar nicht so schwer, einen Block von 30 IP-Adressen von einem Anbieter zu bekommen... 15 x FBF erfordern bei je einem Gespräch mind. 1 Mbit/s Uploadrate... das entspricht 2 x 6 Mb/s ADSL oder 1 x 16 Mb/s ADSL2+. Wahrscheinlich werden das also zwei 16 Mbit-Anschlüsse. Kabel-Internet geht hier nicht, da sonst die einzelnen Haushalte sich selbst anschließen müssen (Gebühren sind haushaltsbezogen, Mitnutzung ist untersagt). Wenn Du Geld für den Service bekommst, wird das ein gewerbliches Angebot, d.h. die normalen DSL-Flats sind ggf. nicht mehr anwendbar. Es würde sich also auch lohnen, andere Anbieter in Betracht zu ziehen, z.B. Colt, die eine Glasfaserleitung legen könnten, über die bestimmte Bandbreite bereitgestellt wird. Die Anzahl der IP-Adressen ist dann auch kein Problem mehr :)

--gandalf.
 
Vielen dank für die Ausführliche Antworten.

Bevor ich das ganze nun doch in dem Boden stampfe und auf die öffentliche IPs warte habe ich noch eine frage:

Was für SIP-Proxys gibts für Linux, ausser siproxd? Oder soll es das einzigste Tool sein das momentan auf dem Markt ist?

Und: Kann es sein, dass der siproxd auf meine Maschine deshalb nicht funktioniert, weil die "Internetschnittstelle" nicht pppX ist? Ich meine ja nur folgendes: die "if_outbound" ist in meine Konfig eine 192.168.0.2, die die Internetverbindung von dem RV042 mit der Addi 192.168.0.1 bekommt. Kann es sein, dass es deswegen nicht so richtig funktioniert?

Demnächst wird der RV042 durch einen Linux Rechner ersetzt, der die Internetverbindungen erstellen wird und darauf würde ich dann den SIP-Proxy laufen lassen, aber bis es soweit ist...
 
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