[Problem] 1&1 kein DSL nach Umzug

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TurboMOD

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Hallo,
habe gerade dieses Forum entdeckt, weil ich auf der Suche nach Lösungen für mein Problem bin.

Erstmal kurz eine Zusammenfassung:
04.03.2012: Tarifwechsel beantragt 1&1 Komplettanschluss 6.000 auf 1&1 Komplettanschluss 16.000)
Weil ich umziehen wollte und am neuen Wohnort 16.000er DSL zur Verfügung steht.

08.03.2012: Umzug bei 1&1 angemeldet (Wunschtermin 28.05.2012)
03.04.2012: Mitteilung Schaltungstermin für 29.05.2012
xx.04.2012: Fritzbox 7390 bekommen, am alten Wohnort eingerichtet, alles OK
29.05.2012: Anruf bei 1&1 weil noch kein DSL verfügbar ist. Antwort: Ich soll bis 18:00Uhr warten
Später nochmal angerufen, angeblich fehlte irgendwas, weshalb nicht geschaltet werden konnte. Neuer Schalttermin 11.06.2012:mad:

Komisch, die Telekom hatte mich zuvor angerufen und mir sogar den Namen des Vormieters genannt...

11.06.2012: Anruf bei 1&1 weil kein DSL. Antwort: Ich solle bis 18:00 Uhr warten.
11.06.2012: Um 21:00Uhr nochmal angerufen. Störung aufgenommen, Bearbeitungsdauer 24-48Std.

12.06.2012:
09:00 Uhr: 1&1 rief an und hat die Leitung durchgemessen.
09:23 Uhr Anruf von Telekom, Leitung durchgemessen, Antwort: er bekommt sie nicht synchron, Techniker kommt morgen (14:00-20:00Uhr) vorbei.

13.06.2012:
17:40 Uhr bei Telekom angerufen, ob alles in Ordnung ist. Konnten mir keine Auskunft geben, weil kein Telekomkunde.
20:10 Uhr anruf bei 1&1, weil kein Techniker da war und noch immer nix funktionierte. Antwort: Kann sein, dass der garnicht kommen muss, sondern den Fehler woanders behebt. Sie hatten noch keine Rückmeldung, deshalb sollte ich mal wieder warten:motz:

14.06.2012: Anruf bei 1&1 Man wollte sich drum kümmern, dass ein Techniker vorbei kommt zwischen 08:00 Uhr und 14:00 Uhr

15.06.2012: 13:15 Anruf bei 1&1, weil noch kein Techniker da war. Mir wurde zugesichert, dass er in den nächsten 15min. kommt.
Techniker kam dann auch. Hat ein Gerät angeschlossen und gesagt, er bekommt DSL synchron. Fritzbox vermutlich defekt. Am Splitter hat er auch nochmal gemessen, um auszuschließen, dass er defekt ist. Da war auch alles OK.
Hab dann noch meine alte FritzBox 7270 angeschlossen, die sagt auch: Keine Verbindung bitte Leitungen & Stecker überprüfen...
Die DSL-LED blinkt gleichmäßig etwa im Sekundentakt. Was kann ich jetzt noch tun?

Vor kurzem gab es ein Gewitter und ich kann nicht mehr 100%ig sagen, ob die Fritzboxen oder nur eine, zu diesem Zeitpunkt angeschlossen waren.

Eine neue Fritzbox wird mir zugeschickt. Nur glaube ich nach den ganzen Problemen nicht, dass es damit getan ist.:(
Ich fahre gleich zu nem Kollegen, der hat auch noch 2 alte Fritzboxen.

Bin jetzt seit 4 Wochen nur noch mobil mit Edge:cry: im Internet und Festnetz geht auch nicht...

Kann mir hier vielleicht jemand mit mehr Ahnung weiter helfen???

Vielen Dank & Gruß
Ronny
 
Hab jetzt ne 7050 dran, damit gehts.
Gibt es irgendwelche Tricks zb. Der 7270 neues Leben einzuhauchen?
Also eigentlich funktioniert ja alles, bis auf DSL sync.

Gruß
Ronny
 
Welche Firmewareversionen befinden sich denn derzeit auf der 7270 und der 7390. - Es kann schon sein, dass überhaupt nichts kaputt ist, aber die derzeitige Firmware mit Deinem Anschluss Probleme bereitet....

Also welche Firmware ist derzeit drauf?
Wie verhalten die Boxen sich mit der neusten Firmware?
Nützt es etwas, wenn Du bei den beiden neueren Boxen auf den vorherigen DSL-Treiber wechselst?
 
Hab jetzt bei beiden Boxen die aktuelle firmware drauf.
Es geht nichts. Aber mit der 7270 war ich gestern online. Nach dem FW update ging es auf einmal. Hab dann nochmal die alte Fritzbox angeschlossen, weil ich reset machen wollte, um sie wieder zurück zu geben. Als ich die 7270 danach wieder angeschlossen habe, ging es aber nicht mehr :-(

Muss gleich mal schauen, wo das mit dem DSL Treiber ist. Dann probier ich das mal aus.
 
Hier mal ein paar Bilder...

FB7390 DSL-Informationen:
FB7390.png

FB7390 DSL-Informationen (vorherige DSL-Version):
FB7390 vorherige DSL-Version.png

Keine Ereignisse:
FB7390 Ereignisse.png

So sieht´s mit der 7050 aus:
FB7050 online.png

Firmware auf der 7390 aktuell 84.05.22 und vorher 84.05.21.
Bei den DSL-Informationen sehe ich das Bild wie oben, dann wird der gelbe Strich rot und da steht keine Verbindung. Das ganze passiert die ganze Zeit im Wechsel.
 
Es geht weiter:heul:
Die 7050 funktionierte, hatte aber häufig Verbindungsabbrüche (20-25/Tag)
Hab dann noch ein bisschen gelesen und die FB mal an der ersten Telefondose angeschlossen. Sah gut aus, also hab ich die erste TAE-Dose ausgebaut und die Leitung die zur zweiten Dose geht, einfach an die Telefonleitung angelötet und mit Schrumpfschlauch gesichert. Also im Prinzip hab ich das originale Telefonkabel verlängert. Das ganze funktionierte etwa eine Woche recht gut und ich hatte nur noch 1-2 Resync`s/Tag. Zwischendurch kam die neue 7390 von 1&1, angeschlossen, auch kein Problem.

Samstag Abend ist mir aufgefallen, dass ich bei DSL-Informationen->DSL ganz unten 8 Fehler hatte. Also bei Vermittlungsstelle FS Fehler. Da stand vorher immer 0. Das kam mir komisch vor, also hab ich dann am Sonntag morgen die DSL Leitung abgezogen, wieder angesteckt und seit dem synct sie nicht mehr.

Morgen kommt ein Telekomtechniker. Wird er Stress machen, wegen der Verlängerung der Telefonleitung oder "darf" man das?
Hat jemand ne Idee, was das sein könnte?

Vielleicht ist ja auch die Fritzbox wieder kaputt. Sind die irgendwie empfindlich? Diesmal gabs kein Gewitter oder so.... Aber das wäre ja dann schon der 3. Router:confused:
 
... und die Leitung die zur zweiten Dose geht, einfach an die Telefonleitung angelötet und mit Schrumpfschlauch gesichert.
Wirklich fachgerecht gelötet, oder evtl. nur "geklebt"?
Eine "kalte Lötstelle" kann genau so ein Problem nach und nach auslösen.

Schneide wenn möglich die Lötstelle komplett weg, und schliesse die Dose wieder so an, wie es sein sollte. Sonst könnte es - wie schon erwähnt - teuer werden.

BTW:
Nimm danach lieber vernünftige Dosen-Klemmen, falls du das nochmal machen möchtest.
Das ist in den meisten Fällen wesentlich weniger Störanfällig als Löten. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, ist fachgerecht verlötet;)
Werde das nachher mal entfernen und die Telefondose an ihrem alten Platz anschließen.
Vielleicht frag ich den Techniker morgen, ob er mir das machen kann, dann ist es wenigstens offiziell ;-)
 
Techniker war da. Nachdem alles wieder funktionierte, hab ich ihm das Problem mit der zweiten Dose erklärt. Er meinte, ich soll die erste TAE entfernen, die Leitung verdrillen und löten.:cool:
Ich hab nochmal gefragt, ob das keinen Ärger gibt. Er sagt nein, ist ja nur verlängert. Also hab ich direkt den Lötkolben rausgeholt;)

Achso, der Fehler lag am Hauptverteiler. Also nicht das Teil unten an der Straße. Da war irgendwas defekt, was er ausgetauscht hatte.
 
Achso, der Fehler lag am Hauptverteiler.
Wir rekapitulieren nochmal: am 29.5. sollte der Anschluss laufen. Wirklich einwandfrei läuft er aber offenbar erst seit heute, also fast einen Monat später.

Ich wage mal zu behaupten, dass man als Telekom-Kunde nur einen Bruchteil dieser Zeit auf die Entstörung gewartet hätte. Als Reseller-Kunde muss man dagegen etwas Geduld mitbringen ;)

Ich habe jedenfalls aus unzähligen Berichten, die deinem sehr ähneln, die Lehre gezogen, niemals nie nicht einen Resale-DSL-Anschluss zu bestellen. Für mich kommen ausschließlich Anschlüsse direkt vom Netzbetreiber in Frage. Wenn ich also einen Telekom-Anschluss möchte, gehe ich direkt zur Telekom. Will ich einen Vodafone-Anschluss, dann wird das auch ein Vodafone-Anschluss und nicht einer von einem Vodafone-Reseller. Steht mir der Sinn nach einem Telefonica-Anschluss, dann werde ich bei Telefonica/O2 Kunde und nicht bei einem Telefonica-Zwischenhändler. Auf diese Weise schaltet man eine Instanz (nämlich den Reseller) aus, die im Falle einer Entstörung eigentlich nur hinderlich sein kann.

Grüßle

Der Mikrogigant
 
Dann teilst du das Land in 3 Zonen auf. Als Netzbetreiber muss man völlig wertfrei jeden Kunden gleich behandeln.
 
Dann teilst du das Land in 3 Zonen auf.
Sorry, der Sinn dieser Aussage ist mir nicht klar.

Davon abgesehen, gibt es wesentlich mehr als 3 Netzbetreiber. Außer den als Beispiel genannten gibt es noch Kabelanbieter, Mobilfunkanbieter und lokale Stadtnetzbetreiber wie Netcologne, Ewetel, htp oder M-Net.

Als Netzbetreiber muss man völlig wertfrei jeden Kunden gleich behandeln.
Leider klaffen Theorie und Praxis nicht nur in dieser Hinsicht häufig deutlich auseinander, wie man im Fall von TurboMOD mal wieder sehen kann.

Grüßle

Der Mikrogigant
 
Außer den als Beispiel genannten gibt es noch Kabelanbieter, Mobilfunkanbieter und lokale Stadtnetzbetreiber wie Netcologne, Ewetel, htp oder M-Net.
Stimmt, aber meist gehören wie z.B. bei mir mit EWE die letzten Meter immer der Telekom.
 
Ich wage mal zu behaupten, dass man als Telekom-Kunde nur einen Bruchteil dieser Zeit auf die Entstörung gewartet hätte. Als Reseller-Kunde muss man dagegen etwas Geduld mitbringen
Hhmm, wie oft ziehst du um? Wie oft hast du ne Störung? Welche Möglichkeiten hast du heute, alternativ zu dem gestörten Anschluss zu telefonieren bzw ins Netz zu gehen? Wenn ich all dieses mit einrechne, dann ist mir das beim Privatanschluss den Mehrpreis nicht wert.
 
Stimmt, aber meist gehören wie z.B. bei mir mit EWE die letzten Meter immer der Telekom.
Die "letzten Meter" sind simpler, passiver Kupferdraht. Der geht höchst selten kaputt. Auch im Fall von TurboMOD waren die letzten Meter in Ordnung. Der Fehler lag im Hauptverteiler (ich vermute mal, die Linecard) und damit in einem Bereich, den ein Netzbetreiber unter eigener Kontrolle hat, ein Reseller jedoch nicht.

Hhmm, wie oft ziehst du um? Wie oft hast du ne Störung?
DSL- und auch Telefonstörungen hatte ich schon. Da ich immer beim Netzbetreiber Kunde war, hat es nie länger als eine Stunde gedauert, bis die Störung behoben war. Leitungsstörungen hatte ich noch nie.

Welche Möglichkeiten hast du heute, alternativ zu dem gestörten Anschluss zu telefonieren bzw ins Netz zu gehen?
Mit dem gleichen Komfort, den gleichen Kosten und der gleichen Flexibilität: keine. Beispielsweise war TurboMod auf EDGE für den Internetzugang angewiesen, solange sein DSL-Anschluss nicht funktioniert hat. EDGE ist nicht wirklich mit DSL 16000 vergleichbar ;)

Wenn ich all dieses mit einrechne, dann ist mir das beim Privatanschluss den Mehrpreis nicht wert.
Ein Netzbetreiber-Anschluss kostet in vielen Fällen (nämlich dann, wenn der Netzbetreiber nicht "Telekom" heißt) nicht mehr als ein vergleichbarer (!) Reseller-Anschluss. Wenn die vergleichsweise teure Telekom der einzige verfügbare Netzbetreiber ist, wird's zwar etwas teurer, der Mehrpreis hält sich aber mittlerweile in Grenzen.

Grüßle

Der Mikrogigant
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Da ich immer beim Netzbetreiber Kunde war, hat es nie länger als eine Stunde gedauert, bis die Störung behoben war.
So etwas hatte ich auch schon beim Reseller... Und wenn du dies als eine garantierte Reaktionszeit des Netzbetreibers haben möchtest zahlst du dafür heftig mehr...
Mit dem gleichen Komfort, den gleichen Kosten und der gleichen Flexibilität: keine.
Muss ich während einer (seltenen) Störung das alles haben? Ich kann über meinen sowieso vorhandenen Mobilrouter ins Netz und über mein Handy kostenfrei ins Festnetz telefonieren...
Ein Netzbetreiber-Anschluss kostet in vielen Fällen (nämlich dann, wenn der Netzbetreiber nicht "Telekom" heißt) nicht mehr als ein vergleichbarer (!) Reseller-Anschluss.
Bei meinen Vergleichen habe ich für mich keinen anderen Anbieter gefunden, der mir neben den besten laufenden Kosten auch noch regelmäßig einen vergleichbaren Router günstig überlassen hat...
Aber das muss jeder für sich entscheiden...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ein Netzbetreiber-Anschluss kostet in vielen Fällen (nämlich dann, wenn der Netzbetreiber nicht "Telekom" heißt) nicht mehr als ein vergleichbarer (!) Reseller-Anschluss. Wenn die vergleichsweise teure Telekom der einzige verfügbare Netzbetreiber ist, wird's zwar etwas teurer, der Mehrpreis hält sich aber mittlerweile in Grenzen.
Das Angebot führt kein Mitbewerber. Wenn ich es mir aus Einzelkomponeten zusammen stelle wird es erheblich teurer.
 
Ich kann über meinen sowieso vorhandenen Mobilrouter ins Netz und über mein Handy kostenfrei ins Festnetz telefonieren...
Einen Mobilrouter hat nicht jeder. Und einen mobilen Datentarif, bei dem die gleichen Trafficmengen wie bei DSL inklusive sind, hat niemand, denn den gibt es gar nicht, noch nicht einmal für ganz viel Geld. D. h. auch wenn ein Mobilrouter vorhanden ist, muss man Einschränkungen in Kauf nehmen.

Ein Mobilfunkanschluss kann auch nicht die Kombination aus ISDN mit 2 und 10 Rufnummern und mehreren VoIP-Accounts ersetzen. Das kann man verkraften, wenn das Festnetz mal für eine Stunde oder einen Tag ausfällt. Eine Woche wollte ich mir das aber nicht antun, einen Monat erst recht nicht.

@Rohrnetzmeister: Wieder sprichst du in Rätseln. Ich redete nicht von Einzelkomponenten, sondern von einem Komplettanschluss. Wenn man da Reseller- und Netzbetreiber-Angebote vergleicht (und dabei Sternchen und Fußnoten genauso beachtet wie die knallige Werbung), dann stellt man fest, dass es für vergleichbare (!) Leistungen kaum Preisunterschiede gibt. Das ist auch nicht verwunderlich: der Konkurrenzkampf hat dafür gesorgt, dass inzwischen alle Anbieter auf dem niedrigsten, wirtschaftlich noch vertretbaren Preisniveau angekommen sind (man merkt das u. a. daran, dass weitere Preissenkungen und Kampfpreis-Angebote selten geworden sind). Und dieses Preisniveau ist nunmal für Reseller und Netzbetreiber mehr oder weniger gleich.

Grüßle

Der Mikrogigant
 
@Rohrnetzmeister: Wieder sprichst du in Rätseln. Ich redete nicht von Einzelkomponenten, sondern von einem Komplettanschluss. Wenn man da Reseller- und Netzbetreiber-Angebote vergleicht (und dabei Sternchen und Fußnoten genauso beachtet wie die knallige Werbung), dann stellt man fest, dass es für vergleichbare (!) Leistungen kaum Preisunterschiede gibt.

Ich bin zwar nicht Rohrnetzmeister, aber ihn zu verstehen ist nicht schwer:
Ich bekomme bei 1+1
- einen Telefonanschluss mit unzählig vielen Telefonnummern
- die doppelten Bandbreite, die die Telekom hier anbietet
- vier SIM-Karten ohne Grundgebühr mit Festnetzflat und Flat zu anderen 1+1 Handynummern
- einen Surfstick mit monatlich 1GB UMTS-Daten (danach gebremst) - diese Aktion läuft nicht mehr, aber der Stick kann als kostenlose Bestandsoption weiterhin genutzt werden.

Jetzt zeige mir doch bitte mal bei irgendeinem Mitbewerber ein Angebot, bei dem ich die gleichen Leistungen für 30 Euro im Monat bekomme.

Es mag ja Leute geben, die die Simkarten und die UMTS-Flat nicht brauchen. - Für die gibt es dann vergleichbare Angebote zu vergleichbaren Preisen. - Aber ich brauche nun einmal alle vier SIM-Karten (genaugenommen brauche ich sogar fünf Karten - die fünfte gehört zu einem anderen 1+1 Anschluss).
Ich habe sogar noch drei GMX-Freephone Karten zusätzlich, um Handytelefonate vom Festnetz aus deutlich zu verbilligen (Communityflat zu 1+1 zum Nulltarif).

Es mag Dir opportun scheinen, nur die Kernkomponte DSL zu vergleichen. - So kannst Du Deine Vorurteile mit scheinbaren Argumenten untermauern. - Aber am Ende des Monats zahle ich dann mindestens den gleichen Preis der Kernkomponente für die Handys und den mobilen Internetzugang. Die so oft beschworenen Nachteile eines Resellers habe ich von Dir schon oft gelesen, bloß habe ich als langjähriger Telekom und 1und1-Kunde mit beiden extrem schlechte und ziemlich gute Erfahrungen gemacht. Einen Unterschied im Servicelevel sehe ich weder bei mir noch im von mir betreuten Umfeld.

Am Ende des Tages kommt es auf die Bedürfnisse des Kunden an. Der eine fährt gut mit Resellern und der andere eben nicht. Dem einen ist der Preis egal, solange der Service stimmt und der andere kann sich höhere Preise schlicht nicht leisten.
 
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