Fritzbox Fon als Modem aber dennoch VOIP?

_Sascha_

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Hallo Forum,

ich hab ein kleines Problem das ich bisher leider nicht gelöst bekomme.....

Ich hab eine "ältere" FritzboxFon (die mit 1x DSL, 1x ETH, 2X Analog Telefon), folgende Situation:

Mein Netzwerk -> Fli4l (Linuxrouter mit PPPOE) -> Fritzbox (als Modem) -> Internet

D.h. die Fritzbox fungiert als Modem und wird vom FLI4L als solches benutzt, er macht die Einwahl per PPPOE für das Netzwerk. Nun will ich aber auch das die Fritzbox weiterhin als VOIP TK Anlage arbeitet, das aber als NAT Gerät quasi hinter dem FLI4L, mit Boardmitteln scheint mir das nicht möglich.

In der Oberfläche der Box lässt sich leider nur eine Option auf einmal wählen....:noidea:

Die Box soll quasi NAT Gerät sein und VOIP können, aber ihre Funktionalität als Modem beibehalten.... ich hatte das mal mit einer früheren (modifizierten) Firmware laufen indem ich die nötigen Ports weitergeleitet habe, allerdings gibts wohl keine aktuelle modifizierte mit der sowas möglich ist?

Vielleicht habt ihr eine Idee oder jemand sowas ähnliches am laufen?

Danke schonmal!

Sascha
 
Hm, das scheint kniffelig.

Wäre es nicht einfacher, die FBF zur Einwahl zu nehmen und den Fli4l als exposed Host anzugeben? Oder hast Du zu viele gleichzeitige Verbindungen, weshalb Du die Einwahl lieber über Fli4l abwickelst?

Bei dem schlechten Modem in der FBF und den billigen Preisen für gebrauchte wäre es sicher nicht verkehrt, die FBF hinter dem Router als ATA zu platzieren und ein richtiges DSL-Modem für die Einwahl zu verwenden.

Ansonsten kann man glaube ich in der ar7.cfg das Interface einstellen, auf das die VoIP-Verbindung gehen soll - das Problem ist doch ähnlich wie damals, als es noch kein offiziellen ATA-Modus für gewöhnliche FBFen gab. Die entsprechenden Threads sollten eigentlich weiterhelfen.
 
Sowie als auch, auf dem Fli4l läuft ein Accounting und noch jede Menge anderer Kram, ausserdem sind es teilweise recht viele Verbindungen. Der Fli4l ist seit Jahren meine "eierlegende Wollmilchsau", den möchte ich auf jedenfall behalten. ;)

Ein anderes DSL Modem ist nicht das Problem, ich hab hier noch zig rumliegen, von der Teledat 300 über 330 bis zur 331, nur können die kein ADSL2+, im Gegensatz zur FBF. D.h. wenn ich in den Genuss von 2+ komme bräuchte ich wieder ein neues.... :(

Wenn ich mir das so überlege, war meine damalige Lösung auch nicht gerade optimal, es geht hier um einen gewerblich genutzen Anschluss wo die Sache laufen muss und ich nicht jeden Tag rumfummeln kann damit es geht.

Muss wohl auf das Modem der Box verzichten und es mit einem zusätzlichen Gerät lösen, schade. Und wieder ein Gerät mehr im Serverraum... ;)
 
Gewerblich, aber teils "recht viele Verbindungen" also P2P :gruebel::-Ö
 
Novize schrieb:
Gewerblich, aber teils "recht viele Verbindungen" also P2P :gruebel::-Ö

Du bist OT, warum denken die Leute bei vielen Verbindungen direkt an P2P?

Auch wenn ich das nicht weiterführen möchte so sag ich dir gerne was die vielen Verbindungen verursacht, ein Server mit Nagios der ein umfangreiches Monitoring macht.
 
[OT?]
auch wenn es OT ist, interessiert es mich:
Wie hoch sind dann Deine Verbindungen in Zahlen ausgedrückt?
Evt. Kann es ja doch die Fritz machen.
Schon mal testweise probiert?
Du kannst ja auch Deinen Fli4l als exposed Host deklarieren, dann kommt eigentlich alles ausser VoIP bei Dir an...
[/OT?]
 
Novize schrieb:
[OT?]
auch wenn es OT ist, interessiert es mich:
Wie hoch sind dann Deine Verbindungen in Zahlen ausgedrückt?
Evt. Kann es ja doch die Fritz machen.
Schon mal testweise probiert?
Du kannst ja auch Deinen Fli4l als exposed Host deklarieren, dann kommt eigentlich alles ausser VoIP bei Dir an...
[/OT?]

Sorry aber lies doch erstmal die Threads bevor die Vorschläge gibst!

Fli4l als exposed = Nein, weil Accounting auf dem Fli4l und andere Dienste (VPN, DYNDNS, usw.)

Es kommt hier nicht auf die vielen Verbindungen an, sondern darauf das ich die FBF als Modem nutzen möchte aber gleichzeitig auch als ATA mit VOIP als NAT-Gerät hinter dem Fli4l. :cool:

Ich habe soeben mal ein anders Modem genommen und die FBF geht jetzt über NAT ins Netz und macht VOIP. Bisher gehts noch nicht aber das wird schon....
 
Wer wird denn hier gleich auf die Palme gehen?

Ruhig Blut Brauner ;)

1. Ich sehe immer noch keinen Grund, der das verhindert, Die Fritz zum Router zu machen
2. Nimm doch als Alternative die Fritz als Router, schalte da das PPPoE-Passthrough an und mache den Recht über Deinen fli4l mit einem anderen Account.
(kleine DSL-Accounts gibts schon für wenig bis kein Geld. Das sollte für VoIP reichen ;))
 
Novize schrieb:
Wer wird denn hier gleich auf die Palme gehen?

Ruhig Blut Brauner ;)

1. Ich sehe immer noch keinen Grund, der das verhindert, Die Fritz zum Router zu machen
2. Nimm doch als Alternative die Fritz als Router, schalte da das PPPoE-Passthrough an und mache den Recht über Deinen fli4l mit einem anderen Account.
(kleine DSL-Accounts gibts schon für wenig bis kein Geld. Das sollte für VoIP reichen ;))

Keine Angst, ich bin die Ruhe selbst. ;)

Das würde wieder unnötige Kosten verursachen, ich hab es jetzt anders am laufen.

Eine Teledat 330 ist jetzt DSL Modem, dahinter hängt der Fli4l. Die FBF ist jetzt als NAT-Gerät konfiguriert und macht VOIP. Mittlerweile gehts sogar, hat mich nur einmal das komplette zerschiessen der FB gekostet. (die hat den DNS nicht gefressen und konnte sich nicht registrieren) ;) :)

Einziger Nachteil, mit ADSL2+ ist ein neues Modem fällig... aber egal.
 
Tja, das mit dem Modem ist dann halt so ;)
Ich sage Dir wahrscheinlich nichts Neues, zur Sicherheit trotzdem mal:
Achte darauf, daß Du im fli4l unbedingt alle Fritz-VoIP-Ports priorisieren musst, sonst hast Du bei ausgelastetem Upload abgehackte Sprache und abbrechende VoIP-Verbindungen...
 
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