Fritz!BoxFon als Modem nutzen -> trotzdem VoIP ???

Hajooo

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Hallo,

vor meinem Wechsel zu 1und1 hatte ich folgende Hardware-Installation:

Telefondose -> Splitter -> DSL-Modem -> Router D-Link-DI604 -> Rechner.

DSL-Einwahl erfolgte über den D-Link-Router.

Bei meiner Bestellung des 1und1-Internetzugangs hat mir die Dame von der Bestellhotline versichert, dass ich die Fritz!BoxFon auch als normales Modem nutzen kann.

Wegen der Behebung meines Problems mit der U-R2-Freischaltung, hat mir ein 1und1 Hotlinemitarbeiter gesagt, dass ich dann aber nicht mehr den VoIP-Dienst nutzen kann.

Eine Mitarbeiterin der AVM Hotline sagte wiederum es geht ?

Telefondose -> Splitter -> Fritz!BoxFon als DSL-Modem und VoIP Telefonanlage -> Router D-Link-DI604 als vollwertiger Router (nicht als Switch) -> Rechner

Die Fritz!BoxFon hat die IP-Adresse 192.168.0.1.
Die IP Adressen der Rechner sollen im Router fest/statisch eingetragen werden.

Geht es nun oder nicht?

Wenn ja:
Muß ich die Zugangsdaten dem Router oder/und der Fritz!Box eintragen?

Wenn ich nun aber die Fritrz!BoxFon als Modem betreibe, wählt sie sich nicht mehr ein?
Funktioniert dann VoIP?

???

Gruß Hajooo
 
du kannst die Box als Modem nehmen, dann muessen die Zugangsdaten natuerlich in deinen alten Router. Zusaetzlich kannst du Zugangsdaten in der Fritzbox eingeben, damit VoIP darueber funzt. Allerdings habe ich keine Ahnung in wieweit dabei das Traffic-Shapening greift und in Bezug auf ordentliches Teflonieren ist das schon anzuraten. Zudem erlauben die meisten Provider keine gleichzeitige Doppeleinwahl, von daher muesstest du wahrscheinlich eh andere Zugangsdaten benutzen !
Wenn sich dein alter Router so konfigurieren laesst, dass dieser hinter einem anderen laufen kann, dann konfigurier deinen alten Router, dass dieser ueber die Fritzbox geht/sich nicht selbner einwaehlt und die Fritzbox dann nicht als Modem konfigurieren, sondern als Router fuer VoIP und Netzwerk "gleichzeitig". Wenn du ein Portforwarding in der Fritzbox von/auf Port 0 des alten Router setzt, sollte dort die Firewall weiterhin wie gewohnt zu konfigurieren sein und die dort angeschlossenen Geraete wie gewohnt laufen. Sollte sich der alte Router nicht so einstellen lassen, dass er hinter der Fritzbox laufen kann, dann wuerde ich zumindest sehen die meisten Geraete des eigenenen Netzwerkes direkt an die Fritzbox anzuschliessen, damit das Traffic Shapenig greifen kann und Telefonieren immer vorrang hat
 
JSchling schrieb:
Wenn du ein Portforwarding in der Fritzbox von/auf Port 0 des alten Router setzt, sollte dort die Firewall weiterhin wie gewohnt zu konfigurieren sein und die dort angeschlossenen Geraete wie gewohnt laufen.
Vorsicht: das steht zwar so schon in der hilfe, eine funktionierende implementation kommt aber erst mit dem naechsten firmwareupdate...

gruss,
wolfgang
 
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