Hallo zusammen,
nachdem ich mir hier jetzt ein paar Threads zu ähnlichen Themen durchgelesen habe, würde ich gerne zu meinem Problem etwas fragen. An das 1&1 Forum möchte ich mich vorerst nicht wenden, da ich mich hier gut aufgehoben fühle. Sollten die Probleme nur von 1&1 oder gar nicht zu klären sein, werde ich mich an 1&1 wenden.
Ausgangslage (ist heute vielleicht nicht mehr allen bekannt):
- Bis vor 6 Wo. hatte ich meine DSL-Leitung bei der Telekom und meine Flatrate bei 1&1.
- Telefoniert wurde analog über die Telekom.
- Internetaussetzer hatte ich vielleicht einmal in 14 Tagen für wenige Minuten. Das über 10 Jahre.
Vor 6 Wo. gab es dann ein angeblich unlösbares PPPoE Problem mit meinem 1&1 Login, welches nicht behoben werden konnte.
Ich habe mich dann zu einem 1&1 DSL16 Komplettpaket durchringen können. Danach musste ich 6 Wo. warten.
Vor 3 Tagen wurde die Leitung geschaltet.
------------------------
Nun habe ich seitdem folgende Probleme:
1. Der DSL-Sync kommt scheinbar abhängig von bestimmten Tageszeiten immer nur kurz zustande.
Es kommt dann vor, dass bis zu 2 h. am Stück im Abstand von 3-5 min. immer wieder das DSL-Signal verloren geht:
Dann gibt es Zeiten in denen über viele Stunden der DSL-Sync problemlos läuft:
Dies kann man über den Tag anhand der Ereignisliste nachvollziehen.
- Ohne Hintergrundwissen habe ich die Störsicherheit stufenweise bis hin zu maximaler Stabilität reduziert, indem ich jeweils alle 4 Punkte einer Spalte markiert habe.
Die Datenübertragungsrate reduziert sich pro Stufe deutlich und ich meine, dass der DSL-Sync etwas länger anhält, doch treten die Sync-Probleme zu bestimmten Tageszeiten auch bei maximaler Stabilität häufig auf.
In den DSL-Verbindungseigenschaften erkenne ich als Laie aufgrund zahlreicher hier gelesener Threads, dass die Leitungsdämpfung mit 46dB viel zu hoch für eine 16000kbit/s Leitung ist.
Laut
https://de.wikipedia.org/wiki/Digital_Subscriber_Line#D.C3.A4mpfung
und
http://www.ip-phone-forum.de/showthread.php?t=86116
erlaubt eine 46dB Dämpfung nur 700kbit/s.
Andererseits habe ich hier öfter gelesen, dass andere User mit 46dB auch hohe Datenraten erreichen, zumindest bis ca. 6000-8000kbit/s.
Ich würde gerne wissen, was es zu den max. 700kbit/s bei 46dB zu sagen gibt.
Signal / Rauschverhältnis:
Störabstandsmarge / nicht behebbare Fehler / Sync:
2. Die Übertragungsrate ist teilweise sehr gering.
Zwar hatte ich schon mal einen Sync mit knapp über 10000kbit/s, welcher allerdings nur kurz gehalten hat, doch oft erreiche ich nur 2000-3000kbit/s. Es kam sogar vor, dass ich nur einen Sync mit 400(!)-900kbit/s erhielt.
Bei einem 16000kbit/s Vertrag halte ich um die 3000kbit/s für wenig, doch wenn aufgrund der Dämpfung von 46dB nicht mehr möglich ist, kann man wohl nichts machen.
3. Es kommt vor, dass bei einem laufenden Download ein Telefongespräch zusammenbricht, bzw. die DSL-Leitung den Sync verliert. Läuft parallel kein Download / Datenverkehr, hatte ich bisher keine Probleme mit der Ip-Telefonie.
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Es gibt für mich keinen Zugriff auf den APL.
Die sich in der Wohnung befindliche, ca. 7 m lange Telefonleitung habe ich überprüft, ebenso die Telefondose.
Die Fritzbox ist an die erste Dose angeschlossen. Andere Dosen sind abgeklemmt.
Über http://www.utrace.de habe ich festgestellt, dass mein Provider "Vodafone DSL" ist.
Handelt es sich bei Vodafone um einen Vertragspartner von 1&1?
Ich frage, da ein Nachbar ca. 2 Wo. vor mir über Vodafone DSL angeschlossen wurde.
Des Weiteren habe ich gelesen, dass die Fritzbox eine Weile zum "Eintrainieren" braucht, wenn in der Vermittlungsstelle noch kein Profil hinterlegt ist. Trifft das wirklich zu?
Gibt es irgendeinen Ansatz, das Gesamtproblem zu beheben?
Vielen Dank!
----------------------
Aufgrund das Hinweises von thtomate12 habe ich oben die Einheiten geändert.
Beispiel: Der minimale Sync liegt natürlich nicht bei 0,4kbit/s, sondern bei 400kbit/s, wie auch aus den angehängten Ereignis-Screenshots ersichtlich.
nachdem ich mir hier jetzt ein paar Threads zu ähnlichen Themen durchgelesen habe, würde ich gerne zu meinem Problem etwas fragen. An das 1&1 Forum möchte ich mich vorerst nicht wenden, da ich mich hier gut aufgehoben fühle. Sollten die Probleme nur von 1&1 oder gar nicht zu klären sein, werde ich mich an 1&1 wenden.
Ausgangslage (ist heute vielleicht nicht mehr allen bekannt):
- Bis vor 6 Wo. hatte ich meine DSL-Leitung bei der Telekom und meine Flatrate bei 1&1.
- Telefoniert wurde analog über die Telekom.
- Internetaussetzer hatte ich vielleicht einmal in 14 Tagen für wenige Minuten. Das über 10 Jahre.
Vor 6 Wo. gab es dann ein angeblich unlösbares PPPoE Problem mit meinem 1&1 Login, welches nicht behoben werden konnte.
Ich habe mich dann zu einem 1&1 DSL16 Komplettpaket durchringen können. Danach musste ich 6 Wo. warten.
Vor 3 Tagen wurde die Leitung geschaltet.
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Nun habe ich seitdem folgende Probleme:
1. Der DSL-Sync kommt scheinbar abhängig von bestimmten Tageszeiten immer nur kurz zustande.
Es kommt dann vor, dass bis zu 2 h. am Stück im Abstand von 3-5 min. immer wieder das DSL-Signal verloren geht:
Dann gibt es Zeiten in denen über viele Stunden der DSL-Sync problemlos läuft:
Dies kann man über den Tag anhand der Ereignisliste nachvollziehen.
- Ohne Hintergrundwissen habe ich die Störsicherheit stufenweise bis hin zu maximaler Stabilität reduziert, indem ich jeweils alle 4 Punkte einer Spalte markiert habe.
Die Datenübertragungsrate reduziert sich pro Stufe deutlich und ich meine, dass der DSL-Sync etwas länger anhält, doch treten die Sync-Probleme zu bestimmten Tageszeiten auch bei maximaler Stabilität häufig auf.
In den DSL-Verbindungseigenschaften erkenne ich als Laie aufgrund zahlreicher hier gelesener Threads, dass die Leitungsdämpfung mit 46dB viel zu hoch für eine 16000kbit/s Leitung ist.
Laut
https://de.wikipedia.org/wiki/Digital_Subscriber_Line#D.C3.A4mpfung
und
http://www.ip-phone-forum.de/showthread.php?t=86116
erlaubt eine 46dB Dämpfung nur 700kbit/s.
Andererseits habe ich hier öfter gelesen, dass andere User mit 46dB auch hohe Datenraten erreichen, zumindest bis ca. 6000-8000kbit/s.
Ich würde gerne wissen, was es zu den max. 700kbit/s bei 46dB zu sagen gibt.
Signal / Rauschverhältnis:
Störabstandsmarge / nicht behebbare Fehler / Sync:
2. Die Übertragungsrate ist teilweise sehr gering.
Zwar hatte ich schon mal einen Sync mit knapp über 10000kbit/s, welcher allerdings nur kurz gehalten hat, doch oft erreiche ich nur 2000-3000kbit/s. Es kam sogar vor, dass ich nur einen Sync mit 400(!)-900kbit/s erhielt.
Bei einem 16000kbit/s Vertrag halte ich um die 3000kbit/s für wenig, doch wenn aufgrund der Dämpfung von 46dB nicht mehr möglich ist, kann man wohl nichts machen.
3. Es kommt vor, dass bei einem laufenden Download ein Telefongespräch zusammenbricht, bzw. die DSL-Leitung den Sync verliert. Läuft parallel kein Download / Datenverkehr, hatte ich bisher keine Probleme mit der Ip-Telefonie.
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Es gibt für mich keinen Zugriff auf den APL.
Die sich in der Wohnung befindliche, ca. 7 m lange Telefonleitung habe ich überprüft, ebenso die Telefondose.
Die Fritzbox ist an die erste Dose angeschlossen. Andere Dosen sind abgeklemmt.
Über http://www.utrace.de habe ich festgestellt, dass mein Provider "Vodafone DSL" ist.
Handelt es sich bei Vodafone um einen Vertragspartner von 1&1?
Ich frage, da ein Nachbar ca. 2 Wo. vor mir über Vodafone DSL angeschlossen wurde.
Des Weiteren habe ich gelesen, dass die Fritzbox eine Weile zum "Eintrainieren" braucht, wenn in der Vermittlungsstelle noch kein Profil hinterlegt ist. Trifft das wirklich zu?
Gibt es irgendeinen Ansatz, das Gesamtproblem zu beheben?
Vielen Dank!
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Aufgrund das Hinweises von thtomate12 habe ich oben die Einheiten geändert.
Beispiel: Der minimale Sync liegt natürlich nicht bei 0,4kbit/s, sondern bei 400kbit/s, wie auch aus den angehängten Ereignis-Screenshots ersichtlich.
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