Moins
Wobei ich auf Jedenfall zustimme, und das hat halt eher mit unbedarften Usern als wie mit Geschlechtern zu tun...
1. Kein Adminpasswort in Verbindung mit UPnP Portweiterleitungen/freigaben sind das Allerletzte in Punkto: Privatssphäre
...welche aber (UPnP Portfreigaben) auch per "Default" im Router aktiviert sein müssten.
Dann hätten wir noch die Erreichbarkeit bei der Ersteinrichtung.
Was wäre dir da lieber, PeterPawn, die Standardpasswörter für Jeden nachlesbar im Handbuch, oder der explizite Hinweis in jenem diesen, dass dies/e sofort bei der Ersteinrichtung gesetzt werden soll?
Aus dem Handbuch (und in deutsch): "Bitte lesen Sie alle Hinweise sorgfältig und aufmerksam. Beachten Sie besonders alle Sicherheitshinweise."
Mit dem Windows Tool zum Einrichten kommste da auch nicht drumrum.
...und an der entsprechenden Stelle...
"Ausgeliefert wird die Überwachungskamera mit dem bereits vorgegebenen Benutzerkonto „admin“, das kein Passwort besitzt.
Dieses Konto kann weder entfernt, noch kann die Berechtigung „Administrator“ geändert werden. Es kann lediglich ein Passwort festgelegt werden."
Ansonsten kann eh nur Jedem geraten werden, suspekten Geräten denn Internetzugriff zu Sperren.
Das mach ich gerne mit...
1. Kameras
2. IP-Telefonen (lokal registriert)
3. Repeater (und auch dessen Basis)
4. TVs, die sich lokal "bedienen" (falls sie dann noch "funktionieren" )
5. Neumodische, über Touchscreen bedienbare Geräte, die ich über meinen lokalen filternden Proxy leite.
...hilft natürlich wieder alles nichts, wenn aus dem LAN angegriffen wird.
Ich mein, viel sicherer fühl ich mich nicht, denn mein SNOM erinnert mich immer daran indem es mir Werbung von SNOM anzeigt, obwohl sowohl dem SNOM als auch dem zugreifenden Gerät der Internetzugriff gesperrt ist.
:gruebel:
Ein Klick drauf führt zwar nicht zum Ziel, gesperrt, aber trotzdem...
( einmal im Cache immer im Cache? )