Video-Tutorial: Speedport zur Fritzbox flashen

Sebastian-46

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weiß nicht obs hier gut auf gehoben ist, auf jedenfall hab ich mal in meiner nachtaktivität versucht ein videotut zu machen in dem gezeigt wird wie man mit dem Ubuntu abbild speedports fritzen kann..
hoffe das wichtigste kommt rüber wusste nicht, was ich alles mit reinpacken soll so für den laien. war auch schon nichtmehr ganz so früh am abend.:-Ö
https://www.youtube.com/watch?v=-RwjX-61fPo
:rolleyes:

Edit Ernest015:

Hier mal eine Anmerkung: Im Tutorial wird das speed-to-fritz-Script mit dem rechten Icon (start-freetz.sh) aufgerufen. Solange der speed-to-fritz-Ordner noch nicht auf dem Desktop existiert, sorgt eine hinter dem "start-freetz.sh"-Icon stehende Batchdatei dafür, dass trotzdem erst "download_speed-to-fritz.sh" ausgeführt wird. Es wäre richtiger, das Icon mit "download_speed-to-fritz.sh" zu benutzen, um ein Firmware-Image für die Speedports zu erzeugen. Das "start-freetz.sh"-Icon dient eher dazu, im Nachhinein das Freetz-Script auszuführen. Damit können zusätzliche Pakete/Funktionen in das Kernel einer originalen AVM-Firmware eincompiliert werden. Die so modifizierte AVM-Firmware wird dann wiederum von speed-to-fritz genutzt, um daraus ein Image für den Speedport zu bauen.

Weiterhin zeigt mittlerweile die Erfahrung, dass der Hinweis, die VM unter Win7 bzw. Vista mit Administratorrechten zu starten gerne vergessen wird. Das Script bzw. die VM braucht vollen Netzwerkzugriff, ansonsten geht der automatische Upload des Scriptes fast immer schief.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja super, hab das bereits gesehen, habe den Link von Ernest015 bekommen und wir sind begeistert davon!

Wenn es dir recht ist kann Ernest015 den Link oben anpinnen.

Mach am besten einen eignen Beitrag dafür dann funktioniert das mit den anpinnen.
 
Mach am besten einen eignen Beitrag dafür dann funktioniert das mit den anpinnen.

Kein Problem, ich mache das Erstellen eines Threads mal selber :)

....schon geschehen...

mfg
 
Prima Anleitung!!!
Danke
 
klar, pinnen wär mir recht und euch sonst, macht damit was ihr wollt.
Wenns euch gefällt freut mich das.
Hoffe ist auch alles richtig :)
 
Sieht gut aus, außer die Meldung stört (siehe screenshot)
 
wie gesagt, hab kein bock dauernd das windows zu aktivieren wenn ichs eh laufend neu aufsetze aus versch. gründen :D
 
Danke es gibt da noch ein Video von Dir mit dem Uploder.

Uploder wurde inzwischen aktualisiert und ist nun auch in Deutscher Sprache.
 
ich scheitere daran das ich keine verbindung zum internet bekomme mit dem vmware player

kann mir da vileicht jemand helfen?
 
Gibt es irgendwelche Desktop-Firewalls oder Security-Suiten, die die Kommunikation zwischen Host- (Rechner) und Gastsystem (VM) behindern könnten?
Falls Vista oder Win7 in Verwendung ist: wurde der VMWare-Player mit "Als Administrator ausführen" gestartet?

PS: die Benutzung der Shift-Taste wäre auch schön...

mfg
 
So vielen Dank für deine Antwort. Ich werde mich bemhen für die Zukunft ordentlicher zu schreiben XD.

Ich habe den VMware player als Admin gestartet.


Muß ich selber eine Verbindung herstellen, bzw irgendetwas einstellen?
Ich hebe heute meinen Pc Formatiert und mit als erstes den VMware Player Installiert also keine antivieren software oder so vorhanden.


Hier mal ein screen. Habe Win7

http://www.**************de/show_img.php?img=ce7bf6-1288694630.jpg&size=original
http://www.**************de/bilder/ce7bf6-1288694630.jpg



Ich hoffe diesmal ist mein Beitrag etwas angenehmer zu lesen :p



Ok kein screen da Link´s hier wohl nicht erwünscht sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es besteht eigentlich sofort eine Verbindung zum Internet.
 
Komisch, wenn ich das Programm starte kommt nach einer kurtzen zeit die Meldung:

Code:
Kabelnetzwerk
Verbindung getrennt

Und bei Netzwerk steht:

Kabelnetzwerk 
   [I]nicht verbunden[/I]
       [I]verfügbar[/I]

auto eth0





download_speed-to-fritz.sh has to be started first
Do you want this now (y/n)? 
-------------------------------------------------------------------------------------------------------------

[sudo] password for fritz: 
box
Sorry, try again.
[sudo] password for fritz: 
Paketlisten werden gelesen... Fertig
Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut       
Status-Informationen einlesen... Fertig
subversion ist schon die neueste Version.
0 aktualisiert, 0 neu installiert, 0 zu entfernen und 0 nicht aktualisiert.
svn: OPTIONS von »[url]https://freetzlinux.svn.sourceforge.net/svnroot/freetzlinux/trunk/speed-to-fritz«:[/url] Could not resolve hostname `freetzlinux.svn.sourceforge.net': Host nicht gefunden ([url]https://freetzlinux.svn.sourceforge.net[/url])
./.download_speed-to-fritz.sh: Zeile 18: cd: speed-to-fritz: No such file or directory
./.download_speed-to-fritz.sh: Zeile 19: ./install-start: No such file or directory
/home/fritz/Desktop/.start-freetz.sh: Zeile 33: ./incl_var: No such file or directory







------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Your settings from the last run of speed-to-fritz:
Speedporttype=WV
OEM=
CONFIG_PRODUKT=
ANNEX=
Imagename=
AVM Type=



The following script should do this for you:

Installing or updating the latest freetz/trunk
Updating your LINUX system and installing missing tools needed for freetz
invoking 'make menuconfig'
invoking 'make'
invoking 'speed-to-freetz'
---------------------------------------------------------------------------------


  Did you run speed-to-fritz to set up the variables in use' (y/n)?

Ach so, beim starten bekomme ich noch eine Meldung von removeable devices. Sind 3 Sachen

Ich glaube ich habe das Problem entdeckt


Im Netzwerk und Freigabecenter sind 2 Kategorien.

Internetzugriff und kein Internet Zugriff.

Ubuntu1.jpg Netzwer.jpg

Unter kein Internetzugriff steht VMware Network Adapter VMnet1



Wie stelle ich ein das der Internetzugriff hat.

[Beitrag editiert - Ernest015]
 
Ich habe den Beitrag jetzt noch mal editiert, die ellenlange Bildschirmausgabe wäre überflüssig. Bei einer nicht vorhandenen Kabelnetzwerkverbindung kommt dieser Text zwingend.

mfg
 
Reboot wird nicht erkannt

Hallo Leute,

erstmal vielen Dank und ein großes Lob an euch für die Arbeit die ihr hier macht!!!
Aber wie zu vermuten hab ich ein Problem :confused:
Bin seit gestern Besitzer eines SPW920V und möchte den gern in eine Fritz verwandeln. Habe diesbzgl schon einiges gelesen und mich gestern an dem Videotutorial versucht. Funktioniert soweit alles gut, bis zu dem Punkt an dem das Script auf den Reboot der Box wartet. Auch nach mehreren Versuchen wird dieser nicht erkannt :(

Hat jemand ne Idee wie ich an dieser Stelle weiterkommen kann?

Vielen Dank für Eure Hilfe
Tallaril
 
@Tallaril

Erstmal herzlich willkommen im Forum und herzlichen Glückwunsch zum Neuerwerb.

Es gibt hier noch einen Anleitungsthread, der den ganzen Vorgang noch etwas erklärt.

Es kömmt in einigen Fällen vor, dass die Kommunikation zwischen dem Linux-Gastsystem in der VM und dem Windows nicht so recht funktioniert. Meistens ist dann eine weitere Netzwerkkarte (auch WLAN- und ISDN-Karten sowie TV-Karten oder -Sticks zählen als solche) die Ursache. Die VM benutzt die erste physikalisch vorhandene Netzwerkkarte, die es im Rechner findet, sind nun mehrere vorhanden, muss es dann nicht diejenige sein, an der die Box hängt.

Eine weitere Ursache ist: unter Win7 oder Vista wurde der VMWare-Player nicht mit "als Administrator ausführen" gestartet. Bei einem "normalen" Start vom Benutzerkonto ist dann unter Umständen kein voller Zugriff auf das Netzwerk vorhanden.

Und zu guter Letzt: Die VM läuft im NAT- anstelle des "Bridged"-Modus. NAT bedeutet ja "Network Adress Translation", eine IP-Adresse von aussen wird in eine andere für die VM übersetzt. Für das Script, welches auf einer bestimmten IP-Adresse auf die Antwort der Box wartet, kommt dann natürlich nichts.

Sollte keiner dieser Punkte zutreffen oder es trotzdem nicht funktionieren: Das Script erzeugt im Ordner Firmware.new auch ein Image, welches sich auch bei einem noch "jungfräulichen" Speedport als normales Update über die Weboberfläche hochladen lässt. Dazu aber den Anleitungsthread lesen, es gibt ein paar Besonderheiten.

Das Image (fw_C_speedport...image) wird von der originalen TCOM-Firmware logischerweise als "falsche" bzw. "nicht für das Gerät geeignete" Firmware ausgewiesen.
Der Upload der Firmware startet trotzdem nach der Auswahl der Firmware-Datei (erkennbar am schnellen Blinken der LAN-LED), auf dem Bildschirm kommt aber ein Fenster mit dem bereits genannten Hinweis. Dieses Fenster hat auch einen "Neustart"-Button.

Diesen noch nicht drücken, wie gesagt, hat der Upload bereits begonnen. Ein Drücken des Buttons würde zu einem Abbruch und damit unter Umständen zu einer unvollständigen Firmware führen. Das bedeutet in der Regel eine Reboot-Schleife, die Box wäre nicht mehr über die Weboberfläche zu erreichen und startet ständig neu. Aber auch in einem solchen Fall kann man sie retten.

Wichtig wäre also: nach der Auswahl der Firmware warten, bis sich die LAN-LED wieder beruhigt hat und nur noch ca. alle 2-3 Sekunden blinkt. Dieser Zustand ist nach ca. 3 Minuten erreicht. Evtl. noch eine Minute zur Sicherheit warten und erst jetzt den "Neustart"-Button betätigen. Der Firmware-Wechsel bedeutet auch, dass die Box eine neue IP-Adresse bekommt: 192.168.178.1 statt vorher 192.168.2.1 mit der TCOM-Firmware. Der Rechner sollte nun ebenfalls neu gestartet werden, damit er auch über die automatische Zuweisung (DHCP) eine neue Adresse erhält.

Zu diesem Zeitpunkt ist noch etwas wichtig: das DSL-Kabel der Box sollte nicht eingesteckt sein. Dazu gibt es noch weitere Threads, siehe auch hier.

Bei VDSL-Anschlüssen sollte im Script bei der Erstellung der Firmware die Option "Force VDSL" mit angewählt werden. Und weil jetzt das Script wieder dran ist:

Wenn die Option "Build recover firmware" und "Restore original basis firmware" angewählt werden, erzeugt das Script ein unter Windows ausführbares Recover-Image, welche als .exe-Datei dann im Ordner Firmware.new liegt. Mit dieser Datei wird dann gemäss Posting #3 des Anleitungsthreads verfahren. Dort ist im Teil 2 (Reparatur unter Windows) zwar ein originales AVM-Recover beschrieben, das vom Script erzeugte Recover lädt die vorher eingebaute Firmware jedoch auch auf die Box.
Das für den Fall, dass das Flashen nicht hinhaut oder die Box nicht ins Netz kommt. Es ist also empfehlenswert, sich dieses Recover-Image als erstes zu bauen, es stellt den vorherigen Zustand mit der TCOM-Original-Firmware wieder her. Die Option "Push firmware to box via FTP" kann abgewählt werden, damit erfolgt auch kein Versuch, diese Firmware automatisch auf die Box zu laden.

mfg
 
Läuft

Hi Ernest015,

vielen Dank für Deine Hilfe :)
Mittlerweile hab ich es geschafft *freu* Allerdings bekam ich das Script nicht dazu den Reboot zu registrieren :(
Habe dann die Box über das Wiederherstellungs-Tool von AVM in den FTP-Modus versetzt und nach Anleitung per TotalCommander die Firmware aufgespielt ;)

Das Tutorial sah so einfach aus, dachte da bin ich in 20min durch, nunja so wurden es halt ca 8 Std, aber dafür bin ich um einiges schlauer :p

Gruß und macht weiter so!!!
Tall
 
für falsche/schlechte startbedingungen kann ich leider auch nichts. aber wenn die passen gehts eigentlich in wenigen minuten.
 
Hi Forum, ich muss mal fragen, evtl seh ich den Wald vor lauter bäumen nicht....
ABER:
Wiso wird in dem Tut, die IP des Lokalen PC auf die der Fritzbox angepasst, wenn doch die VM das Update durchführt ????
 
Ich probiere mal, es so zu erklären: Eine VM ist praktisch gesehen nur eine Software, welche einen Rechner simuliert. Anders gesagt, alle Hardware-Komponenten wie Festplatten, Grafikkarte oder sonstige Ein-/Ausgabegeräte existieren nicht wirklich, sondern halt nur virtuell. Der virtuelle Rechner braucht die Hardware-Komponenten des Hostsystems, auf dem er läuft.

Eine VM stellt einen vollständigen Rechner da, was die Netzwerkkarte betrifft, wird ein AMD PCNet-Adapter simuliert. Damit werden dann bis zu 10 virtuelle Netzwerke (VMNet0 bis VMNet9) realisiert.
Diese virtuellen Netze stellen einen Switch dar, der mit der physikalisch vorhandenen Karte des Host-Rechners verbunden ist.

Die VM stellt drei Netzwerkmodi zur Verfügung: Bridged, NAT und Host-only. Das Flashen der Firmware funktioniert nur im Bridged-Modus, deshalb lasse ich die anderen Varianten mal aussen vor.
Im Bridged-Modus benutzt die VM das VMNet0. Es erfolgt ein automatisches Bridging zum ersten verfügbaren physikalisch vorhandenen Netzwerkadapter. Aufgrund dessen auch immer wieder der Hinweis, dass zusätzliche Karten wie WLAN-, ISDN- oder TV-Karten/Sticks ebenfalls Netzwerkadapter sind, das automatische Bridging also auch auf diese gehen kann. An der "echten" Netzwerkkarte, an welcher der Router hängt, passiert logischerweise nichts mehr.

Beim Erzeugen der Firmware per Script laufen im Prinzip zwei Vorgänge ab: Zum einen muss die benötigte Firmware über eine funktionsfähige Internetverbindung in die VM geladen werden. Geht man von einer bislang nicht "gefritzten" Box aus, findet das über die IP-Adresse 192.168.2.1 (als Router-Gateway-Adresse) statt. Der PC braucht dafür ebenfalls eine IP-Adresse aus diesem Subnetz. Zum anderen soll die neu gebaute Firmware jedoch auch hochgeladen werden.

Das Hochladen erfolgt über einen FTP-Zugang, den die Boxen innerhalb einer Zeitspanne von 3-5 Sekunden nach dem Einschalten bzw. einem Neustart bereitstellen. Dieser Zugang hat in der Regel die IP-Adresse 192.168.178.1, unabhängig von der verwendeten Firmware (TCOM oder AVM) oder der Adresse der Weboberfläche. Im FTP-Modus ist auch der DHCP-Server der Box nicht aktiv, es sind also feste IP-Adressen für das Hostsystem notwendig.

Normalerweise erledigt das die VM, indem das Netzwerk des Hostrechners mit den neuen IP-Adressen versehen wird. Dafür ist ein vollständiger Netzwerkzugriff erforderlich. Aus diesem Grund muss die VM unter Win7 und Vista auch mit Administrator-Rechten gestartet werden, die eingeschränkte Benutzerkontensteuerung würde im "normalen" Modus eine solche Änderung nicht zulassen. Leider werden auch manche Rechner mit irgendwelchen "Optimierungen" versehen, z.B. das Abschalten scheinbar überflüssiger Dienste. Man kann dieses Problem aber auch umgehehen, in dem man dem Rechner beim FTP-Upload gleich die notwendigen IP-Adressen verpasst. Das ist im Tutorial anscheinend geschehen.

mfg
 

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