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Kurz nach dem Start seines Android-Tablets SmartPad kündigt 1&1 bereits das Ende der Auslieferungen an. "Wir haben rund 25.000 SmartPads in Asien bestellt. Wir werden dieses Gerät nicht nachbestellen", sagte Unternehmenschef Ralph Dommermuth laut einem dpa-Bericht. Im August und September werde man Kunden noch mit dem Android-Gerät ausstatten, dann will der Internetdienstleister andere Tablets anbieten. Die Bestellung des Geräts bei NEC in Asien dauere mehr als ein Jahr. Andere Geräte seien inzwischen besser verfügbar.
"Ein teureres Gerät werden wir aber nicht kostenlos dazustellen können", sagte Dommermuth. Das SmartPad gibt es zurzeit kostenlos zu einem neu bestellten DSL-16.000-Tarif dazu. Für Bestandskunden kostet es 299 Euro.
Ganz verabschieden von den Tablets will Dommermuth sich auf keinen Fall. Die Software-Oberfläche solle auch auf den neuen Geräten von 1&1 entworfen werden. "Das ist ein Zukunftsgeschäft, das wir uns nicht entgehen lassen." Das SmartPad habe das Kundenwachstum im DSL-Geschäft im August kräftig angeschoben.
Das SmartPad läuft unter Android 1.6 und ist mit einem 7-Zoll-Display und WLAN ausgestattet; GPS, UMTS und Kamera bietet das Gerät nicht. Die Google-Anwendungen für Mail, Karten und den Android Market sind nicht installiert, Apps bezieht man stattdessen aus dem "1&1 Store". 1&1 liefert außerdem eine Reihe eigener Apps mit, die zusammen mit dem hessischen Unternehmen Kwest entwickelt wurden. Sie verwandeln das Tablet zum Beispiel in eine Fernbedienung für das Maxdome Media Center.
Im Kurztest von heise online erwies sich der resistive Singletouch-Screen als leichter bedienbar als diejenigen anderer günstiger Android-Tablets wie Archos 7 oder Smartbook Surfer. So flüssig wie auf Geräten mit kapazitivem Multitouch-Screen wie dem iPad oder Dell Streak tippt, zoomt und scrollt man aber auf dem SmartPad bei weitem nicht. Der Browser ruckelt beim Scrollen und Zoomen – etwas flüssiger könnten die Animationen durch das versprochene Update auf Android 2.2 werden. (cwo)
Quelle
Meine Meinung dazu: "hauptsache beim nächsten versuch wird es besser!"
"Ein teureres Gerät werden wir aber nicht kostenlos dazustellen können", sagte Dommermuth. Das SmartPad gibt es zurzeit kostenlos zu einem neu bestellten DSL-16.000-Tarif dazu. Für Bestandskunden kostet es 299 Euro.
Ganz verabschieden von den Tablets will Dommermuth sich auf keinen Fall. Die Software-Oberfläche solle auch auf den neuen Geräten von 1&1 entworfen werden. "Das ist ein Zukunftsgeschäft, das wir uns nicht entgehen lassen." Das SmartPad habe das Kundenwachstum im DSL-Geschäft im August kräftig angeschoben.
Das SmartPad läuft unter Android 1.6 und ist mit einem 7-Zoll-Display und WLAN ausgestattet; GPS, UMTS und Kamera bietet das Gerät nicht. Die Google-Anwendungen für Mail, Karten und den Android Market sind nicht installiert, Apps bezieht man stattdessen aus dem "1&1 Store". 1&1 liefert außerdem eine Reihe eigener Apps mit, die zusammen mit dem hessischen Unternehmen Kwest entwickelt wurden. Sie verwandeln das Tablet zum Beispiel in eine Fernbedienung für das Maxdome Media Center.
Im Kurztest von heise online erwies sich der resistive Singletouch-Screen als leichter bedienbar als diejenigen anderer günstiger Android-Tablets wie Archos 7 oder Smartbook Surfer. So flüssig wie auf Geräten mit kapazitivem Multitouch-Screen wie dem iPad oder Dell Streak tippt, zoomt und scrollt man aber auf dem SmartPad bei weitem nicht. Der Browser ruckelt beim Scrollen und Zoomen – etwas flüssiger könnten die Animationen durch das versprochene Update auf Android 2.2 werden. (cwo)
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Meine Meinung dazu: "hauptsache beim nächsten versuch wird es besser!"