Konfig 7270 auf 7390 übertragen?

thghh

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Hallo,

gibt es Erfahrungen von den wenigen Besitzern einer 7390, ob die Sicherungen einer 7270 in eine 7390 übernommen werden können?

Danke

thghh
 
Lt. Herstellerseite (AVM) ist es nicht möglich, Einstellungen von einer Box auf eine andere zu übertragen. Ausnahme: 7270 auf 7270 / 7170 auf 7170 / ...

Begründung: Jede Box hat eine eigene FW, die nicht kompatibel zu sein scheint.
 
Teile liessen sich schon übertragen, z.B. Internetzugangsdaten, IP-Telefon-Einstellungen, Wahlregeln, Rufumleitungen - halt alles, was nicht an Hardware gebunden ist. Könnte AVM mit ein wenig Arbeit schon hinbekommen. Doch wie oft wird so etwas benötigt?
 
Dazu fällt mir ein schon oft angesprochener Wunsch ein:

Ein Tool, um Daten der 7570 in die 7390 zu übernehmen, die von 1&1 übergangsweise zur Verfügung gestellt wurde.

Aber das wäre ein spezielles Tool. Ein allgemeines Tool gibt es von AVM nicht. Eventuell könnte man mittels FBEditor etwas machen. Ob's klappt? Die Sterne wissen es.
 
Der Datensatz eignet sich schon deshalb nicht, weil die WLAN-Komponente völlig anders ist. Damit läuft man nur Gefahr, sich eine unsaubere Konfiguration auf die Box zu bauen und dann ewig zu suchen, bis man erkennt, das der Fehler genau dort liegt.

Mit fehlt ein universelles Konfig-Tool, das man z.Bsp. Offline für eine Box konfiguriert und das die Einstellungen dann auf die Box pusht.

Das Tool müsste hintereinander all die Datenfelder ansprechen, die der Nutzer sonst per Hand aufruft.

Per Exportfunktion sollten dann die Eingaben in eine xxxx.exe-Datei packen.

Dazu müsste das Tool die Eingabemöglichkeiten und Prozesse aller Boxen kennen. Ganz schön umfangreich, auch wenn die Firmware ähnlich ist.
 
Ja nee, is klar... Aber die Sachen, die auf den Boxen immer gleich sind (wie ich oben schrieb), könnte man schon importierbar machen. Das wäre eine große Hilfe bei einem Wechsel. Den Rest (hardwareabhängig) muß man von Hand nachtragen.
 
Müsste nur jemand von uns ( der begabung hat) n entsprechendes tool bauen :)

interessant wär ne website, wo man ein vorhandenes backup uppen kann, und man auswählt, für welche box man ne neue config haben will.

gerade bei den telefonie-sachen und internetzugang selbst sollte das möglich sein
 
Viel Spaß beim Programmieren :)

Happy computing!
R@iner
 
Zumindestens das Telefonbuch aus der 7170 konnte ich aus der Sicherungsdatei problemlos direkt in die 7390 einlesen. Insofern sollte das von der 7270 auch gehen. Erspart schonmal einiges an Tipperei.
Bert
 
interessant wär ne website, wo man ein vorhandenes backup uppen kann, und man auswählt, für welche box man ne neue config haben will.

Sehr gute Idee. Dann haben sogar die Mac-Nutzer mal was davon, die bislang von AVM ignoriert werden.

Doch wie oft wird so etwas benötigt?

Ich denke, es wäre im ureigensten Interesse von AVM, wenn potentiellen "Aufsteigern" die Entscheidung für einen Wechsel erleichtert wird.
Mir graut davor, wenn ich die ganzen Daten (insbesondere die PVC-Konfiguration für Alice-VoIP) wieder eingeben muss.

Graefe
 
graefe schrieb:
Mir graut davor, wenn ich die ganzen Daten (insbesondere die PVC-Konfiguration für Alice-VoIP) wieder eingeben muss.
Ich weiß jetzt nicht, ob Alice das unterstützt, bzw. ob die von vornherein überhaupt die FritzBoxen unterstützen, aber diese Datenübernahme ist relativ sinnfrei. Die Grundeinrichtung für Internetzugang und Telefonie sollte bei Providern, mit denen AVM zusammenarbeitet über den Startcode abgewickelt werden. Dann kommt nur noch die Zuordnung der Rufnummern zu den Endgeräten und AB oder Fax-Einrichtung, die wahrscheinlich auch der geringste Teil der User benutzt. Das sollte alles in ein paar Minuten gegessen sein. Die Boxen sind für den Massenmarkt ausgelegt, die nur einen Bruchteil der vorhandenen Funktionen überhaupt nutzen.

Portforwardings und ähnliches zu übernehmen ist relativ überflüssig, da man nicht sicherstellen kann, daß die neue FritzBox auch genau die gleichen IPs für per DHCP angeschlossenen Geräte vergibt. Insofern wäre das viel zu viel Aufwand und vor allem potentielle Fehlerquelle für verkorkste Installationen, daß sich das in irgend einer Weise rechnen würde.

Der Hauptabsatzpfad sind immer noch die Provider und die Firmware wird auf deren Bedürfnisse optimiert. Das Endkundengeschäft muß sich eben daran anpassen. Außerdem birgt die Einrichtung von Grund auf auch die Möglichkeit, sich von überflüssigen, die Sicherheit beeinträchtigenden Einstellungen zu trennen und bildet somit eine gute Ausgangsbasis für einen stabilen Betrieb des neuen Gerätes.

Nicht umsonst wird hier im Forum gebetsmühlenartig wiederholt, bei Konfigurationskuddelmuddel einen Werksrest oder ein Recover zu fahren und die Neueinrichtung von Hand vorzunehmen. Es ist besser, eben keine Sicherung der Einstellungen einzuspielen, weil sich das Problem darin festgesetzt haben könnte (und meistens auch hat). Das hat schon oft geholfen, eine verknotete Einrichtung wieder zum Funktionieren zu bringen (obwohl die Einstellungen im Webinterface visuell identisch waren).

Wenn es schon innerhalb ein und der gleichen Box zu solchen Effekten kommen kann, warum sollte es dann Generationen-übergreifend funktionieren? Es gibt wirklich wichtigere Baustellen als Entwicklungszeit in solch eine Funktion zu stecken, die nur ein Bruchteil der potenziellen User benutzen wird. Otto Normalsurfer bekommt die neue Box vom Provider, schließt sie nach den Bildchen an, schmeißt die Bedienungsanleitung ungelesen weg und benutzt die Box bis zum nächsten Providerwechsel. Bei Problemen kann man ja dann hier im Forum nachfragen. Glaubst Du nicht? Dann lies mal hier im Forum quer. Das ist zumindest meine Erfahrung im Bekannten und Freundeskreis. Kaum jemand nutzt die Möglichkeiten wirklich aus, und wenn, dann nur, weil ich sie über die Möglichkeiten informiert habe, denn die Bedienungsanleitung hatte keiner gelesen. Der ambitionierte User sollte in der Lage sein, Einstellungen manuell zu übertragen. Das Telefonbuch ließ sich früher schon mit dem AVM-Tool übertragen, weil es mit mehreren Boxengenerationen zusammen gearbeitet hat. Leider wird es ja auch nicht mehr gepflegt. Das wäre auch die einzige Anwendung, in der ich einen Sinn entdecken kann.

Gruß Telefonmännchen
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Grundeinrichtung für Internetzugang und Telefonie sollte bei Providern, mit denen AVM zusammenarbeitet über den Startcode abgewickelt werden.

Das hat nichts mit AVM zu tun, sondern ist ein standardisiertes Protokoll (TR69), welches diverse Provider mit diversen Routern benutzen.
Dann kommt nur noch die Zuordnung der Rufnummern zu den Endgeräten und AB oder Fax-Einrichtung, die wahrscheinlich auch der geringste Teil der User benutzt.

Ja, da endet vermutlich der Massenmarkt, außer bei der Masse der Ex-ISDN-Benutzer und der Sipgate-Kunden und der ...
Das scheint doch eine ganze Masse zu sein?!

Portforwardings und ähnliches zu übernehmen ist relativ überflüssig, da man nicht sicherstellen kann, daß die neue FritzBox auch genau die gleichen IPs für per DHCP angeschlossenen Geräte vergibt. Insofern wäre das viel zu viel Aufwand und vor allem potentielle Fehlerquelle für verkorkste Installationen, daß sich das in irgend einer Weise rechnen würde.
Da die Geräte über deren MAC-Adresse identifiziert werden, wäre das sehr wohl möglich und keine QUelle für Fehler.

Wenn es schon innerhalb ein und der gleichen Box zu solchen Effekten kommen kann, warum sollte es dann Generationen-übergreifend funktionieren?
Wenn also die Einstellungen in der Web-Oberfläche nach dem Neu-Einrichten die gleichen sind - warum sichert man dann nicht nur diese? Gerade diese Einstellungen sind zu einem großen Teil identisch bei verschiedenen Boxen.

Tom
 
tom.stein schrieb:
Das hat nichts mit AVM zu tun, sondern ist ein standardisiertes Protokoll (TR69), welches diverse Provider mit diversen Routern benutzen.
Das ist mir durchaus bekannt, wie das heißt, und daß es ein Standard ist. Die c't hatte vor ein paar Heften mal einen schönen Artikel dazu. Tatsache ist aber, daß AVM es implementiert hat, und einen Großteil ihrer Hardware über die Providerschiene an den Kunden bringt. Darum ist auch nachvollziehbar, daß sie auf deren Wünsche verstärkt eingehen.
tom.stein schrieb:
Das scheint doch eine ganze Masse zu sein?!
Scheint, ja. Meine Erfahrung im Privatkundensektor ist eher der, daß ehemalige ISDN-Internetbenutzer ihre ISDN-Geräte in der Grundkonfiguration ohne zugeordnete MSN betrieben, weil es einfach funktioniert hat oder eine einmal vom Sevicetechniker programmierte Ersteinrichtung nie angefasst haben. Für die MSN-abhängigen Sonderfunktionen hatten sie seltener Verwendung bzw. wussten teilweise gar nichts davon. ISDN war nur da um eine separate Faxnummer zu haben oder daß man unabhängig vom Telefonieren online gehen konnte (das war dann schon semiprofessionell).
tom.stein schrieb:
Da die Geräte über deren MAC-Adresse identifiziert werden, wäre das sehr wohl möglich und keine QUelle für Fehler.
Wäre möglich, ja. Wird auch im prof. Umfeld so gemacht. Aber der Aufwand lohnt einfach aus den von mir bereits angeführten Gründen nicht, weil die FritzBox eben für den Massenmarkt/Privatkunden mit einer stark begrenzten überschaubaren Anzahl an Netzwerkgeräten konstruiert ist. Ebenso ist der Generationenwechsel auch nicht gerade häufig. Warum soll AVM Entwicklungszeit in Funktionalitäten stecken, die nur ein ganz geringer Anteil der User überhaupt benutzen würde? Schau Dich mal auf dem Markt um, dort ist es auch nicht üblich (und wahrscheinlich auch auf Grund der stark begrenzten Funktionalitäten absolut überflüssig). Warum wurde wohl TR-069 erfunden?
tom.stein schrieb:
Wenn also die Einstellungen in der Web-Oberfläche nach dem Neu-Einrichten die gleichen sind - warum sichert man dann nicht nur diese?
Was gesichert wird und warum ist ein anderer Grund. Die Importfunktion muß dann aber feststellen, daß die ihr angebotene Datensicherung aus einer anderen Gerätegeneration kommt und entsprechend behandeln. So was ähnliches ist ja schon implementiert (Stichwort: Sicherung mit Passwort zur Übertragung von Einstellung innerhalb einer Gerätegeneration). Es lohnt nur einfach aus oben angegebenen Gründen nicht. Nutzen und Aufwand stehen nun mal in keinem gesunden Verhältnis. Das ist ganz einfach eine kaufmännische Rechnung. Vielleicht hat AVM eines Tages mal die notwendigen Recourcen frei. Bis dahin haben sie dringendere Baustellen. Sie pflegen und supporten ja aus den gleichen Gründen nicht mal nützliche eigene Tools (z.B. den Monitor).

Gruß Telefonmännchen
 
Tatsache ist aber, daß AVM es implementiert hat, und einen Großteil ihrer Hardware über die Providerschiene an den Kunden bringt.

Immer noch ist TR 69 nur das Protokoll, über das - völlig unabhängig von AVM - Provider den Router ihres Kunden konfigurieren. AVM ist nur soweit involviert, dass sie dieses Protokoll bereitstellen (bzw. vielleicht auf Providerwunsch bereitstellen sollen).

Was gesichert wird und warum ist ein anderer Grund. Die Importfunktion muß dann aber feststellen, daß die ihr angebotene Datensicherung aus einer anderen Gerätegeneration kommt und entsprechend behandeln. So was ähnliches ist ja schon implementiert (Stichwort: Sicherung mit Passwort zur Übertragung von Einstellung innerhalb einer Gerätegeneration).

Nein, mit Passwort wird nicht hardwareunabhängiger gesichert als ohne Passwort, sondern nur eine Geräte-Sicherheitsfunktion durch eine Anwender-Sicherheitsfunktion ersetzt. Dabei will ich als Anwender vielleicht gar keine Sicherheit innerhalb der Datei.

Es lohnt nur einfach aus oben angegebenen Gründen nicht. Nutzen und Aufwand stehen nun mal in keinem gesunden Verhältnis. Das ist ganz einfach eine kaufmännische Rechnung.

Für die AVM-Sicht stimme ich Dir vollkommen zu.

Vielleicht hat AVM eines Tages mal die notwendigen Recourcen frei. Bis dahin haben sie dringendere Baustellen.

Die Frage ist nicht, ob sie Ressourcen frei haben, sondern ob es sich für sie lohnt, da waren wir uns eben einig.

Umgekehrt aber scheinen hier einige Leute Interesse an einem geräteunabhängigen Backup/Restore zu haben. Solche Leute sind es, die schon das halbe Betriebssystem der Box umgeschrieben haben. Vielleicht findet sich jemand, der entweder aus der bestehenden Sicherung der Box die relevanten Daten extrahiert oder die Daten über das Webinterface ausliest oder ein Script in der Box laufen läßt, welches die entsprechenden Bildschirmanzeigen (und nur diese Werte, somit unabhängiger von der Hardware) exportiert und importiert.

Tom
 
tom.stein schrieb:
Immer noch ist TR 69 nur das Protokoll...
Das bestreite ich doch gar nicht. Wenn es aber von Providerseite nicht unterstützt und gewünscht wäre, könnte AVM darauf verzichten, denn für den selbstkonfigurierenden ambitionierten Anwender ist das zwecklos und kann ihn auch in seinen Möglichkeiten beschränken (z.B. das Deaktivieren der Festnetzeinstellmöglichkeiten durch einen Großkunden von AVM). Es gibt aber auch Provider, die sich ihre Einstellungen noch tiefer in die Firmware haben schreiben lassen (z.B. KD mit der Beschränkung auf zwei Gespräche). Derartige Anpassungen zeigen eindeutig, wer der wahre Kunde ist.
tom.stein schrieb:
Nein, mit Passwort wird nicht hardwareunabhängiger gesichert.
Auch nicht ganz richtig. Fakt ist es, daß wenn Du versuchst, die Sicherung einer Box ohne Passwort(!) auf einer baugleichen (z.B. Austauschbox) einzuspielen, wird das abgewiesen. Auf ein und der gleichen Box kann man aber diese Sicherung einspielen. Hat man seine Sicherung mit Passwort versehen, dann klappt auch das Einspielen in eine baugleiche Box.
tom.stein schrieb:
Umgekehrt aber scheinen hier einige Leute Interesse an einem geräteunabhängigen Backup/Restore zu haben. Solche Leute sind es, die schon das halbe Betriebssystem der Box umgeschrieben haben.
Eben diese Leute brauchen es eher nicht. Es sind eher die Anwender, die unbedingt immer die neueste Hardware ausprobieren müssen. Aber sei es drum. Die Freaks haben ihre Einstellungen ultraschnell zusammengeklickt, denn sie wissen was sie tun und haben ihre Einstellungen im Kopf.
tom.stein schrieb:
... ein Script in der Box laufen läßt, welches die entsprechenden Bildschirmanzeigen (und nur diese Werte, somit unabhängiger von der Hardware) exportiert und importiert.
Gerade das macht schon bei kleinen Änderungen in der Firmware Probleme und funktioniert bei Dropdown-Feldern schon mal gar nicht. Ein kleiner Seitenblick: Die Jungs, die sich mit Callmonitor, JFritz & Co beschäftigen, können ein Lied davon singen. Und da geht es nicht um spezielle Einstellungen der Hardware, sondern um "simple" Telefonbucheinträge und Ruflisten, die auszulesen sind. Diese von Dir vorgeschlagene ist mit Abstand die ungeeignetste Methode. Da sind Screenshots von den Einstellungen und manuelle Neueingabe definitiv funktionssicherer. Die einzige Anwendung, für die ich das sinnvoll und nützlich erachte, ist das Telefonbuch der FritzBox, weil es eben stupide Abtipperei wäre. Hardware-abhängige Konfigurationseinstellungen sind nicht geeignet per Webinterface und Auslesen von Anzeigetexten auf gänzlich andere Hardware übertragen zu werden.

Gruß Telefonmännchen
 
Schade ist es trotzdem. Ich stelle auch heute, nach etwa 2 oder 3 Jahren 7270 immer noch irgendwas um oder finde eine neue Einstellung. Die Zugangsdaten für Internet sind ja das geringste, aber so Anrufbeantworter und Sprüche, Rufumleitungen, Dect-Teile, die ganzen Logs wann jahrelang wer wann angerufen hat. Es sind hunderttausend kleine Details, die man gerne migriert hätte. Also mir versaut diese fehlende Migration die Lust am Kauf einer neuen Box.

Wolf
 
Also mir fällt da mal ganz spontan Rainers ruKT ein....
Immerhin lassen sich in dem unter Tools die ganzen Config-Datein editieren...
Wenn man sich die Namen und den Aufbau dieser Datein anschaut - ich denke schon, daß es darüber Möglichkeiten gäbe.
Ich habe nun aber leider keine "Spielwiese um das zu testen" - ich dachte so erstmal über den Umweg über Kopieren/Einfügen in den Editor....
Evtl. mal bei Rainer anfragen, ob es da eine Möglichkeit giebt - Ich denke mal dass er den besten Überblick über die ganzen Datein der unterschiedlichen Boxen hat.
Villeich findet er für einige Datein eine Export-/Import-Möglichkeit und könnte das dann als Funktion unter Tools im ruKT einfügen?
Einige Datein dürften in Namen wie auch Syntax auf nahezu allen Boxen identisch sein - Wenn man eine solche Export-/-Import-Fuktion auf diese beschränkt, wäre daß evtl. ein denkbarer Ansatz...
 
Ich glaube wir sollten nur ein klein wenig abwarten. Genau so eine Funktion bastelt AVM gerade. Siehe Cebit-Labor Firmaware.

System: NEU - Einstellungen selektiv übernehmen, auch von älteren FRITZ!Box-Modellen und ausgewählten Speedport-Geräten
 
Das hat aber nur den Haken, daß es nur mit Boxen funktioniert, auf der eine solche neue Firmware installiert ist.
Mal aus dem Stehgreif:
Einige User möchten gerne ihr Fritz!Mini weiternutzen - in aktuellen Firmwares verschwindet aber leider die Unterstützung dafür.
Bei einigen Usern - und das kann man in unterschiedlichen Threads nachlesen haben mit aktuellen FW's mit mal Probleme im Bezug auf WLAN, DSL (Sync,Geschwindigkeit), UPnP...um nur mal Beispiele zu nennen...
Ein externes Tool wäre (zumindestens für die wichtigsten gemeinsamen Grundeinstellungen) dann die bessere bzw. eine gute alternative Lösung *denk* - insofern finde ich die Anfrage des TE und die darauf folgenden Beiträge nicht uninteressant...

Nachtrag:
Die Importfunktion innerhalb der Firmware macht für mich perspektivisch gesehen vor allem Sinn in zukünftigen Boxen...
Wer auf eine neune FW updatet nur wegens der Importmöglichkeit muss sich dann auch Dessen bewusst sein, daß er sich von evtl. bisher guten Leistungsmerkmalen bzw. Funktionsstabilitäten "verabschieden" muss - denn Ein :
Update auf die neue FW - Importieren - Downgraden... wird nicht funktionieren...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
Sobald AVM diese Funktion in einer Labor der 7390 implementiert hat, sollte es gehen. Zumindest bei bestimmten Funktionen. Ich konnte dieses gestern mit einer 7270v2 (Labor) und einer Sicherung meiner 7240 (87er FW) probieren.
 
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