Hallo zusammen,
ich überlege im Moment meiner Herta die "Original" Firmware des DSL-G684T einzuflashen. Hintergrund dazu ist dass ich gerne WPA2 einsetzen würde, was Herta auch mit neuester eigener Firmware nicht kann, die 3.02 -Firmware des DSL-G684T aber (anscheinend) schon.
Ich habe diverse Beiträge gelesen in denen Forumsteilnehmern dieses gelungen ist, und würde gerne einige Erfahrungen dazu hören, bevor ich loslege, speziell interessiert mich:
- der "Weg zurück": wenn ich zurück auf die Herta-spezifische FW will, müsste ich sie doch über das Webinterface der DSL-G684T-FW einflashen können, oder klappt das wohlmöglich nicht (überprüft die Firmware ob eine passende eingespielt wird)?
- welche weiteren Möglichkeiten gibt es die Firmware in Herta einzuspielen? Bootloader (über die serielle Konsole)? TFTP?
- bietet die DSL-G684T-FW einen ssh-zugang (von mir aus auch zunächst über webinterface oder serielle konsole zu aktivieren)? In den sourcen der Firmware habe ich zumindest dropbear gefunden...
- apropos sourcen: ich habe versucht die Unterschiede zwischen der Herta-FW und der G684T-FW über die source-Pakete rauszufinden, um wohlmöglich eine Herta-FW auf basis der 3.02 für den G684T zu basteln. Bin aber nicht sehr weit gekommen, die sourcetrees scheinen nicht vollständig zu sein, es gibt massig Verweise auf externe Verzeichnisse... Out of the box bauen die jedenfalls nicht... hat hier sich schonmal jemand dran versucht?
- mein nächster Ansatz lief über die Firmware-images. Ich habe die squashfs-images aus diesen extrahiert (mittels eines ziemlich simplen Programms das in einem FritzBox-forum gepostet wurde, find-squashfs odersoähnlich). Ich konnte sie aber nicht entpacken: anscheinend ist die benutzte squashfs version (1.0) zu alt, so dass es weder ein funktionierendes unquashfs(-lzma?) gibt, noch support in neueren Kernels. Ich habe mit diversen vmware-images älterer Distros aus dem Netz auch keinen Erfolg gehabt. Es ist natürlich möglich dass obiges find-squashfs Schrott produizert hat. Dagegen spricht dass das squashfs-image aber zunächst mal als solches erkannt wird, nur die Version passt eben nicht, bzw. kommt es zu Fehlern während es entpackens. Hat irgendjemand hier schonmal sein Glück probiert?
- hat jemand einen Überblick was an Herta's Firmware geändert wurde? Der ssh-rcmd-Kram ist mir soweit klar. Was mir aber z.B. nicht klar ist, wie z.B. Konfigurations-Upates von Horsts' Webserver aus funktionieren. Herta spiegelt die Config anscheinend nochmal selbst (entweder in einem mtd-device als nvram oder in /etc/Config.xml).
- mir ist klar, das - wie in anderen Beiträgen bereits beschrieben - man Horst und Herta auch komplett trennen, indem man z.B. Horst in das gleiche Netzsegment wie Herta setzt, so das Host sich nicht mehr hinter Herta versteckt, sondern beide gleichberechtigt im Netz sind. Damit wäre auch ein Betrieb DSL-G684T-FW kein Problem. Mir ist das aber momentan zu heikel, auch finde ich die Originalkonfiguration soweit ok. Ideal fände ich wenn ich die neue Firmware einspielen, und Herta dann so konfigurieren könnte wir im Original.
Danke für Eure Hilfe,
H.
ich überlege im Moment meiner Herta die "Original" Firmware des DSL-G684T einzuflashen. Hintergrund dazu ist dass ich gerne WPA2 einsetzen würde, was Herta auch mit neuester eigener Firmware nicht kann, die 3.02 -Firmware des DSL-G684T aber (anscheinend) schon.
Ich habe diverse Beiträge gelesen in denen Forumsteilnehmern dieses gelungen ist, und würde gerne einige Erfahrungen dazu hören, bevor ich loslege, speziell interessiert mich:
- der "Weg zurück": wenn ich zurück auf die Herta-spezifische FW will, müsste ich sie doch über das Webinterface der DSL-G684T-FW einflashen können, oder klappt das wohlmöglich nicht (überprüft die Firmware ob eine passende eingespielt wird)?
- welche weiteren Möglichkeiten gibt es die Firmware in Herta einzuspielen? Bootloader (über die serielle Konsole)? TFTP?
- bietet die DSL-G684T-FW einen ssh-zugang (von mir aus auch zunächst über webinterface oder serielle konsole zu aktivieren)? In den sourcen der Firmware habe ich zumindest dropbear gefunden...
- apropos sourcen: ich habe versucht die Unterschiede zwischen der Herta-FW und der G684T-FW über die source-Pakete rauszufinden, um wohlmöglich eine Herta-FW auf basis der 3.02 für den G684T zu basteln. Bin aber nicht sehr weit gekommen, die sourcetrees scheinen nicht vollständig zu sein, es gibt massig Verweise auf externe Verzeichnisse... Out of the box bauen die jedenfalls nicht... hat hier sich schonmal jemand dran versucht?
- mein nächster Ansatz lief über die Firmware-images. Ich habe die squashfs-images aus diesen extrahiert (mittels eines ziemlich simplen Programms das in einem FritzBox-forum gepostet wurde, find-squashfs odersoähnlich). Ich konnte sie aber nicht entpacken: anscheinend ist die benutzte squashfs version (1.0) zu alt, so dass es weder ein funktionierendes unquashfs(-lzma?) gibt, noch support in neueren Kernels. Ich habe mit diversen vmware-images älterer Distros aus dem Netz auch keinen Erfolg gehabt. Es ist natürlich möglich dass obiges find-squashfs Schrott produizert hat. Dagegen spricht dass das squashfs-image aber zunächst mal als solches erkannt wird, nur die Version passt eben nicht, bzw. kommt es zu Fehlern während es entpackens. Hat irgendjemand hier schonmal sein Glück probiert?
- hat jemand einen Überblick was an Herta's Firmware geändert wurde? Der ssh-rcmd-Kram ist mir soweit klar. Was mir aber z.B. nicht klar ist, wie z.B. Konfigurations-Upates von Horsts' Webserver aus funktionieren. Herta spiegelt die Config anscheinend nochmal selbst (entweder in einem mtd-device als nvram oder in /etc/Config.xml).
- mir ist klar, das - wie in anderen Beiträgen bereits beschrieben - man Horst und Herta auch komplett trennen, indem man z.B. Horst in das gleiche Netzsegment wie Herta setzt, so das Host sich nicht mehr hinter Herta versteckt, sondern beide gleichberechtigt im Netz sind. Damit wäre auch ein Betrieb DSL-G684T-FW kein Problem. Mir ist das aber momentan zu heikel, auch finde ich die Originalkonfiguration soweit ok. Ideal fände ich wenn ich die neue Firmware einspielen, und Herta dann so konfigurieren könnte wir im Original.
Danke für Eure Hilfe,
H.