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Seit gestern hatte ich plötzlich festgestellt, dass meine Box angefangen hat sich zu rebooten. Was der Auslöser dafür war, weiß ich nicht, die Ursache für Reboots lag aber eindeutig an dem USB-Stcik. Nachdem ich USB-Stick abgezogen hatte, konnte die Box sich in eine "stabile Seitenlage" hochfahren.
Nun kommt die Frage, was habe ich denn alles auf dem Stick, dass es die Box dazu gebracht hat sich ständig zu rebooten? Zunächst mal zu Partitionen. Es ist eine 8GB-USB Stick mit 4 Primärpartitionen. Erste und dritte sind EXT2, zweite ist FAT16, vierte ist LINUX-SWAP. Swap-Partition ist eingebunden. Auf der sda1 liegen meine externalisierten Binaries. Dorthin logt auch mein syslog. Der wird auch relativ schnell gefüllt, weil viele Kiddies meine Box auf Ports 21 und 22 torpedieren. Aber eigentlich macht syslog eine rotation zwischen mehreren Dateien, sodass ich dort eher keine Probleme sehe.
Was ich letztens paar mal verbrochen hatte: Ich hatte etwa 10 Mal die Box upgedatet, ohne dass ich die Dienste runtergefahren hatte (aus Faulheit) und lies mein SWAP dadurch auf etwa 5-7 MB von seinen 256MB "hochlaufen". Ob dies das Problem sein könnte, weiß ich nicht.
Nun zum fsck. Natürlich hatte ich mein Stick heute durch fsck unter freetz-linux laufen lassen. Auf sda1 gab es sehr viele Fehler in inodes usw. fsck hatte sie aber relativ schnell beseitigt. Mit sda3 kämpfe ich immer noch und verstehe das gar nicht. Dort liegen eigentlich nur ein Paar Daten von mir. Partition war nie aktiv und intensiv benutzt. SWAP teste ich demnächst.
Fragen sind Folgende:
1. Früher war es doch so, dass wenn die Partition nicht sauber ist, dann wurde sie auf der Box nicht gemounted. Ist es mittlerweile nicht so?
2. Kann man / wäre es sinnvoll regelmässige fsck auf der Box per crond z.B. nachts laufen zu lassen? Selbstverständlich erstmal alles herunterfahren und dann wieder starten. Und auch nicht jeden Tag, sondern z.B. einmal pro Woche/Monat? Oder spricht was grundsätzliches dagegen?
3. Kann man wenigstens die SWAP-Partition vor dem einbinden als SWAP durchcheken? Wäre es sinnvoll?
MfG
Nun kommt die Frage, was habe ich denn alles auf dem Stick, dass es die Box dazu gebracht hat sich ständig zu rebooten? Zunächst mal zu Partitionen. Es ist eine 8GB-USB Stick mit 4 Primärpartitionen. Erste und dritte sind EXT2, zweite ist FAT16, vierte ist LINUX-SWAP. Swap-Partition ist eingebunden. Auf der sda1 liegen meine externalisierten Binaries. Dorthin logt auch mein syslog. Der wird auch relativ schnell gefüllt, weil viele Kiddies meine Box auf Ports 21 und 22 torpedieren. Aber eigentlich macht syslog eine rotation zwischen mehreren Dateien, sodass ich dort eher keine Probleme sehe.
Was ich letztens paar mal verbrochen hatte: Ich hatte etwa 10 Mal die Box upgedatet, ohne dass ich die Dienste runtergefahren hatte (aus Faulheit) und lies mein SWAP dadurch auf etwa 5-7 MB von seinen 256MB "hochlaufen". Ob dies das Problem sein könnte, weiß ich nicht.
Nun zum fsck. Natürlich hatte ich mein Stick heute durch fsck unter freetz-linux laufen lassen. Auf sda1 gab es sehr viele Fehler in inodes usw. fsck hatte sie aber relativ schnell beseitigt. Mit sda3 kämpfe ich immer noch und verstehe das gar nicht. Dort liegen eigentlich nur ein Paar Daten von mir. Partition war nie aktiv und intensiv benutzt. SWAP teste ich demnächst.
Fragen sind Folgende:
1. Früher war es doch so, dass wenn die Partition nicht sauber ist, dann wurde sie auf der Box nicht gemounted. Ist es mittlerweile nicht so?
2. Kann man / wäre es sinnvoll regelmässige fsck auf der Box per crond z.B. nachts laufen zu lassen? Selbstverständlich erstmal alles herunterfahren und dann wieder starten. Und auch nicht jeden Tag, sondern z.B. einmal pro Woche/Monat? Oder spricht was grundsätzliches dagegen?
3. Kann man wenigstens die SWAP-Partition vor dem einbinden als SWAP durchcheken? Wäre es sinnvoll?
MfG